1 |
Klicken Sie im Navigationsbereich auf Einstellungen ändern. |
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Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf Servereinstellungen. Klicken Sie unter System und Sicherheit auf Diagnosetracing. |
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Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf Clienteinstellungen. Wählen Sie in der Tabelle NetVault Backup Clients den Client aus und klicken Sie auf Weiter. Klicken Sie unter System und Sicherheit auf Diagnosetracing. |
• |
Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf Servereinstellungen. Klicken Sie unter System und Sicherheit auf Diagnosetracing. Klicken Sie auf der Seite Diagnosetraceeinstellungen auf Clienttraceeinstellungen und wählen Sie den Client aus. Wählen Sie den Client aus, und klicken Sie auf Verfügbare Traces durchsuchen. |
3 |
Klicken Sie auf der Seite Diagnosetraceeinstellungen auf Tracekonfiguration. Konfigurieren Sie im Dialogfenster Tracekonfigurationsoptionen die folgende Einstellung: |
• |
Tracecontainerverzeichnis: Geben Sie die neue Position für das Tracecontainerverzeichnis an. Sie müssen den vollständigen Dateipfad angeben. |
4 |
Klicken Sie auf Anwenden, um die neuen Einstellungen zu übernehmen und das Dialogfenster zu schließen. |
Mit dem Dienstprogramm „Txtconfig“ können Sie die Tracingfunktion beim Dienststart aktivieren. Beim Start des Diensts wird die Tracingfunktion für alle Prozesse aktiviert. Im Dienstprogramm Txtconfig gibt es keine Möglichkeit, die Tracingfunktion sofort zu starten, die Tracingfunktion zu bestimmten Zeiten zu starten bzw. zu beenden oder die Tracingfunktion für bestimmte Prozesse zu aktivieren.
1 |
Geben Sie in einem Terminal- oder Eingabeaufforderungsfenster txtconfig ein, und drücken Sie die Eingabetaste oder Return. |
2 |
Drücken Sie auf der Seite Machine die Taste p, um das Hauptmenü anzuzeigen, und drücken Sie dann die Optionsnummer für die Seite Diagnosetracing. |
3 |
Drücken Sie die Optionsnummer für die Einstellung Trace beim Dienststart aktivieren, um den Wert in EIN zu ändern. |
4 |
1 |
Klicken Sie im Navigationsbereich auf Einstellungen ändern. |
2 |
So deaktivieren Sie das Diagnosetracing über Einstellungen ändern: |
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Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf Servereinstellungen. Klicken Sie unter System und Sicherheit auf Diagnosetracing. |
b |
für den NetVault Backup Client von Einstellungen ändern: |
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Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf Clienteinstellungen. Wählen Sie in der Tabelle NetVault Backup Clients den Client aus und klicken Sie auf Weiter. Klicken Sie unter System und Sicherheit auf Diagnosetracing. |
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Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf Servereinstellungen. Klicken Sie unter System und Sicherheit auf Diagnosetracing. Klicken Sie auf der Seite Diagnosetraceeinstellungen auf Clienttraceeinstellungen und wählen Sie die Clients aus. Sie können auf dieser Seite mehrere Clients auswählen. |
c |
3 |
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Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Trace-Status für die ausgewählten Clients. Klicken Sie im Dialogfenster Deaktivieren der Tracingfunktion bestätigen auf OK. |
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Wählen Sie den Client aus und klicken Sie auf Tracing deaktivieren. Klicken Sie im Dialogfenster Deaktivieren der Tracingfunktion bestätigen auf OK. |
1 |
Klicken Sie im Navigationsbereich auf Einstellungen ändern. |
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Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf Servereinstellungen. Klicken Sie unter System und Sicherheit auf Diagnosetracing. |
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Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf Clienteinstellungen. Wählen Sie in der Tabelle NetVault Backup Clients den Client aus und klicken Sie auf Weiter. Klicken Sie unter System und Sicherheit auf Diagnosetracing. |
• |
Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf Servereinstellungen. Klicken Sie unter System und Sicherheit auf Diagnosetracing. Klicken Sie auf der Seite Diagnosetraceeinstellungen auf Clienttraceeinstellungen. Wählen Sie den Client aus, und klicken Sie auf Verfügbare Traces durchsuchen. |
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