NetVault Plug-in for Exchange 12.0

New-MailboxRestoreRequest -SourceDatabase "<RDB_Name>"
-SourceStoreMailbox "<SourceMailbox_GUID>" -TargetMailbox "<TargetMailBox>"
-AllowLegacyDNMismatch

Das folgende Beispiel stellt ein Postfach mit einem GUID laut 1d20855f-fd54-4681-98e6-e249f7326ddd für einen Benutzer namens Scott von der RDB namens RDB1 wieder her:

New-MailboxRestoreRequest -SourceDatabase "RDB1"
-SourceStoreMailbox "1d20855f-fd54-4681-98e6-e249f7326ddd"
-TargetMailbox "Scott" -AllowLegacyDNMismatch

Mit dem optionalen Parameter AllowLegacyDNMismatch können Sie das Quellpostfach in einem Postfach wiederherstellen, das nicht über denselben alten DN-Wert verfügt.

Vollständige Anweisungen für dieses Verfahren finden Sie in der entsprechenden Exchange-Dokumentation. Weitere Informationen finden Sie unter Wiederherstellen von Daten mithilfe einer Wiederherstellungsdatenbank auf http://technet.microsoft.com/de-de/library/ee332351.aspx.

Durchführen einer Notfallwiederherstellung eines Exchange Server

In diesem Abschnitt wird kurz beschrieben, wie ein Exchange-System durch die Verwendung von Sicherungen wiederhergestellt werden kann, die mit dem Plug‑in für Exchange ausgeführt werden. Sie können dieses Verfahren verwenden, um einen Exchange Server neu aufzubauen, wenn das Original zerstört wurde oder anderweitig unbrauchbar ist. Wenn Sie einen Exchange Server neu erstellen, sollte der Active Directory-Dienst im Notfallwiederherstellungsmodus verfügbar sein.

Die durchgeführte Wiederherstellungssequenz sollte den Exchange Server vor dem Ausfall des Exchange Servers auf den neuesten Stand bringen. Diese Sequenz kann die Wiederherstellung einer vollständigen Sicherung, einer vollständigen Sicherung plus einer differenziellen Sicherung oder einer vollständigen Sicherung plus einer inkrementellen Sicherung beinhalten, abhängig von Ihrer Exchange Server-Sicherungs- und -Wiederherstellungsstrategie. Es wird jedoch dringend von Quest empfohlen, die Microsoft-Dokumentation für die verwendete Exchange-Version zu lesen, um vollständige Informationen über die ordnungsgemäße Durchführung dieser Art der Wiederherstellung zu erhalten. Weitere Informationen:

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Exchange 2007, Wiederherstellung eines ausgefallenen Exchange Servers http://technet.microsoft.com/de-de/library/bb123496.aspx

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Exchange 2010, Wiederherstellen eines Exchange Servers oder Wiederherstellen von Mitgliedsservern einer Datenbankverfügbarkeitsgruppe: http://technet.microsoft.com/de-de/library/dd876880(v=exchg.141).aspx und http://technet.microsoft.com/de-de/library/dd638206(v=exchg.141).aspx

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Exchange 2013, Wiederherstellen eines Exchange Servers oder Wiederherstellen von Mitgliedsservern einer Datenbankverfügbarkeitsgruppe: https://technet.microsoft.com/de-de/library/dd876880(v=exchg.150).aspx und https://technet.microsoft.com/de-de/library/dd638206(v=exchg.150).aspx

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Exchange 2016, Wiederherstellen eines Exchange Servers oder Wiederherstellen von Mitgliedsservern einer Datenbankverfügbarkeitsgruppe: http://technet.microsoft.com/de-de/library/dd876880.aspx und http://technet.microsoft.com/de-de/library/dd638206.aspx

Gehen Sie wie folgt vor, um die Wiederherstellung durchzuführen.

Installieren Sie das Betriebssystem neu.

Das Betriebssystem und das Service Pack müssen identisch mit dem Betriebssystem und Service Pack sein, das beim Erstellen des Sicherungsspeichersatzes installiert wurde.

Installieren Sie Exchange im Wiederherstellungsmodus erneut.

Die Exchange-Version, -Ausgabe und das Service Pack müssen identisch mit der Version, Ausgabe und dem Service Pack von Exchange sein, das beim Erstellen des Sicherungsspeichersatzes installiert wurde. Die vollständigen Anweisungen finden Sie in der zuvor genannten Microsoft Exchange-Dokumentation.

Wenn Sie Exchange 2007 verwenden, erstellen Sie einen Exchange Server.

Dieser Server dient als Ziel der Verlagerungswiederherstellung. Wenn der ursprüngliche Exchange Server eine fortlaufende Replikation wie LCR, CCR oder SCR hatte, sollte die fortlaufende Replikation nicht vor der Wiederherstellung konfiguriert werden. Außerdem muss der neue Exchange Server für das Plug‑in für Exchange auf dem neuen Wiederherstellungsziel zugreifbar sein.

Installieren Sie den NetVault Backup-Client und das Plug‑in für Exchange neu.

Fügen Sie den Exchange Server zur NetVault Backup-Domäne als Client hinzu.

Weitere Informationen hierzu finden Sie im Quest NetVault Backup Administratorhandbuch.

Weitere Informationen zum Wiederherstellen von Exchange-Sicherungen finden Sie unter Wiederherstellen von Daten mit dem Plug-in.


	WICHTIG: Da die fortlaufende Replikation nicht aktiviert ist, bevor die Wiederherstellung initiiert wird, ist es nicht notwendig, die Replikation beim Wiederherstellen in einem Notfallwiederherstellungsszenario zu deaktivieren oder fortzuführen und zu aktualisieren.

Aktivieren Sie gegebenenfalls die fortlaufende Replikation, einschließlich LCR, CCR und SCR.

Wiederherstellen auf einem alternativen Exchange Server

Mit dem Plug‑in für Exchange können Sie die auf einem Exchange Server durchgeführte Sicherung einer Speichergruppe/Postfachdatenbank verwenden und auf einem sekundären Exchange Server wiederherstellen. Diese Option kann von Vorteil sein, wenn Sie eine Speichergruppe/Postfachdatenbank wiederherstellen müssen, um auf den Inhalt zuzugreifen, während der ursprüngliche Exchange Server unverändert und aktiv bleibt. Außerdem kann die Wiederherstellung auf einem sekundären Exchange Server eine gute Methode zum Testen der Integrität von gesicherten Daten sein, ohne einen laufenden Exchange Server zu stören. Dieses Thema enthält Anweisungen zur Wiederherstellung vollständiger, inkrementeller und differenzieller Sicherungstypen auf einem sekundären Exchange Server.

Vor der Durchführung dieses Wiederherstellungstyps müssen die folgenden Aktionen auf dem Computer durchgeführt werden, der als neues Ziel für die wiederhergestellten Exchange Server-Daten dienen soll:

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Die Neuinstallation von Exchange wurde auf dem neuen Zielserver durchgeführt: Quest empfiehlt, diesen Schritt auf einem neu installierten Exchange Server anstatt eines vorhandenen Servers auszuführen.

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Zielserver in einer anderen Netzwerkdomäne eingerichtet (nur ESE-basierte Sicherungen): Für diesen Vorgang muss das Zielgerät für diesen Vorgang auf einer anderen Netzwerkdomäne gespeichert sein als der ursprüngliche Exchange Server. Wenn diese beiden Maschinen in derselben Domäne eingerichtet sind, versucht NetVault Backup immer, die ausgewählten Daten auf dem ursprünglichen Exchange Server wiederherzustellen. VSS-basierte Sicherungen können auf Zielservern in derselben Netzwerkdomäne wiederhergestellt werden.

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Speichergruppen/Postfachdatenbanken auf dem Zielcomputer eingerichtet:

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Für ESE-basierte Sicherungen (gilt nur für Exchange 2007): Bevor Sie versuchen, eine bestimmte Speichergruppe wiederherzustellen, muss das Zielgerät so eingerichtet werden, dass die Struktur der Speichergruppe – Namen und Verzeichnispfade – wie auf dem ursprünglichen Computer angezeigt wird. Wenn beispielsweise eine Speichergruppe fünf einzelne Postfachdatenbanken enthält und ursprünglich im Stamm der C:\-Partition vorhanden war, muss eine Speichergruppe auf dem Zielcomputer mit demselben Namen hergestellt werden. Diese muss fünf Postfachdatenbanken enthalten, die alle denselben Namen wie die Originale haben, und sie muss sich im Stamm der C:\-Partition befinden.

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Für VSS-basierte Sicherungen (erforderlich für Exchange 2010 und höher): Die Namen der Zielspeichergruppe/-postfachdatenbank, Namen der Datenbanken, Namen der Datenbankdateien und der Datenbankdateipfad oder das -verzeichnis können nicht mit den ursprünglichen Speichergruppen/Postfachdatenbanken übereinstimmen; sie müssen anders lauten.


	WICHTIG: Wenn Sie die Exchange-Verwaltungskonsole verwenden, um die Zieldatenbank im Ziel-Exchange Server zu erstellen, wählen Sie nicht die Option „Datenbank bereitstellen“. Wenn Sie diese Option auswählen, generiert Exchange den ersten Satz von Datenbanktransaktionsprotokollen. Diese Protokolle können den Wiederherstellungsjob stören und zu einem Ausfall führen. Wenn Sie die Option „Datenbank bereitstellen“ nicht auswählen, fügt Exchange die Datenbank dem Exchange Server hinzu und erstellt ein leeres Verzeichnis für die Datenbank. Der Wiederherstellungsjob füllt das Verzeichnis während der Fertigstellung des Jobs aus.

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NetVault Backup und das Plug‑in für Exchange müssen auf beiden Maschinen installiert werden: Damit dieser Vorgang funktioniert, müssen NetVault Backup und das Plug-in sowohl auf dem ursprünglichen Exchange Server installiert werden, als auch die Maschine als neues Ziel eingerichtet werden.

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Beide Maschinen müssen dem NetVault Backup Server als Clients hinzugefügt werden: Stellen Sie auf der Seite Clients verwalten des NetVault Backup-Servers sicher, dass beide Maschinen als NetVault Backup-Clients erfolgreich hinzugefügt wurden. Weitere Informationen zum Hinzufügen von Clients zum NetVault Backup-Server finden Sie im Quest NetVault Backup-Administratorhandbuch.

Um die Wiederherstellung durchzuführen, gehen Sie wie folgt vor.

Nachdem die erforderlichen Vorgänge abgeschlossen sind, verwenden Sie die NetVault Backup-WebUI, um die entsprechenden Speichergruppen/Postfachdatenbanken wiederherzustellen.

Dieser Prozess ähnelt dem zuvor aufgeführten Standardwiederherstellungsprozess, mit Ausnahme einiger Schritte.

Bei diesem Beispielverfahren wird davon ausgegangen, dass eine vollständige Sicherung wiederhergestellt wird und keine inkrementelle oder differenzielle Sicherung. Wenn Sie auch eine Reihe von inkrementellen oder differenziellen Sicherungen wiederherstellen möchten, gehen Sie wie folgt vor, um die erste vollständige Sicherung wiederherzustellen. Nachfolgende inkrementelle oder differenzielle Sicherungen würden dann als Standardwiederherstellung dieses Typs wiederhergestellt werden. Der Unterschied besteht darin, dass Sie den alternativen Exchange Server aus der Zielclient-Liste auswählen müssen.

Weitere Informationen zum Wiederherstellen von Exchange-Sicherungen finden Sie unter Wiederherstellen von Daten mit dem Plug-in und beachten Sie die folgenden Ausnahmen:

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Da die fortlaufende Replikation nicht aktiviert ist, bevor die Wiederherstellung initiiert wird, ist es nicht notwendig, die Replikation beim Wiederherstellen auf einem alternativen Server zu deaktivieren oder fortzuführen und zu aktualisieren.

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Wenn der Name der Zieldatenbank für den Wiederherstellungsjob von der ursprünglichen Datenbank abweicht, die gesichert wurde, Sie also zur Erstellung einer Datenbank die Exchange-Verwaltungskonsole verwendet haben, führen Sie die folgenden Schritte aus:

Klicken Sie auf der Seite Auswahlsatz erstellen auf die ursprüngliche Datenbank und wählen Sie im Kontextmenü Umbenennen aus.

Geben Sie im Dialogfeld Umbenennen/Verlagern im Feld Umbenennen den Namen der neuen Zielpostfachdatenbank ein und klicken Sie auf OK.

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Wählen Sie auf der Registerkarte Wiederherstellungsoptionen „Diese Datenbank kann durch eine Wiederherstellung überschrieben werden“-Markierung für Datenbanken festlegen (nicht erforderlich für ESE-Wiederherstellungen in der ursprünglichen Datenbank).

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Ändern Sie gegebenenfalls die anderen Optionen auf der Registerkarte Wiederherstellungsoptionen.

Weitere Informationen finden Sie unter Festlegen von Wiederherstellungsoptionen.

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Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit und geben Sie die korrekten Authentifizierungsdetails ein.

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Benutzername des Exchange-Administrators: Standardmäßig enthält dieses Feld das Konto auf Administratorebene, das zum Sichern des ursprünglichen Ziel-Exchange Servers verwendet wurde. Sie können diesen Wert ändern, aber das angegebene Konto muss die entsprechenden Sicherungs- und Wiederherstellungsberechtigungen für den Computer haben, der als Ziel der Wiederherstellung dienen soll.

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Kennwort: Geben Sie das Kennwort für den im vorherigen Feld angegebenen Benutzer ein.

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Windows-Domäne: Dieses Feld kann leer gelassen werden, da es für die Wiederherstellung auf einem anderen Exchange Server nicht erforderlich ist.

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Geben Sie unter Jobname einen Namen für den Job an, wenn Sie die Standardeinstellung nicht verwenden möchten.

Weisen Sie einen aussagekräftigen Namen zu, der Ihnen die Identifikation des Jobs zur Fortschrittsüberwachung erleichtert. Der Jobname darf alphanumerische und nicht-alphanumerische Zeichen enthalten, aber keine nicht-lateinischen Zeichen. Unter Windows gibt es keine Längenbeschränkung; allerdings wird eine maximale Anzahl von 40 Zeichen empfohlen.

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Wählen Sie in der Liste Zielclient den Exchange Server aus, auf dem die Zieldatenbank erstellt wurde.

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Klicken Sie auf Speichern oder Speichern und Senden, je nachdem, was zutrifft.

Sie können den Fortschritt im Bereich Jobstatus überwachen und die Protokolle auf der Seite Protokolle anzeigen anzeigen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Quest NetVault Backup Administratorhandbuch.

Abschließen von Anforderungen nach der Wiederherstellung für ESE-basierte Sicherungen:

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Wenn Sie eine Wiederherstellung in einer Domäne durchführen, die möglicherweise bereits vorhandene Benutzerkonten enthält, empfiehlt Quest, die Postfachdatenbank zu scannen und zu bereinigen. Dieser Schritt stellt sicher, dass alle zuvor getrennten Postfächer entsprechend aktualisiert werden. Vollständige Anweisungen finden Sie in der entsprechenden Microsoft Exchange 2007-Dokumentation. Weitere Informationen finden Sie unter Clean-MailboxDatabase auf: http://technet.microsoft.com/de-de/library/bb124076.aspx

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Da der Exchange Server, der als Ziel für die Wiederherstellung fungiert, auf einer anderen Netzwerkdomäne eingerichtet wurde, sind keine Benutzerkonten aus dem Active Directory des ursprünglichen Exchange Servers in der neuen Domäne vorhanden. Daher müssen Sie alle Benutzerkonten aus dem Active Directory des ursprünglichen Exchange Servers in das Active Directory des neuen Exchange Servers importieren. In Exchange 2007 können Sie diese Aufgabe mithilfe der Exchange-Verwaltungsshell-Skripte ausführen. Vollständige Anweisungen finden Sie in der entsprechenden Microsoft Exchange 2007-Dokumentation. Weitere Informationen finden Sie unter Generieren von Active Directory-Konten mithilfe der Postfachinformationen in der Postfachdatenbank auf: http://technet.microsoft.com/de-de/library/bb430758.aspx

Abschließen von Anforderungen nach der Wiederherstellung für VSS-basierte Sicherungen:

Da vorhandene Benutzerkonten immer noch auf die vorherige Datenbank verweisen, müssen Sie die Exchange-Verwaltungskonsole verwenden, um auf die neue Datenbank zu verweisen.

Öffnen Sie die Exchange-Verwaltungsshell.

Führen Sie den jeweils zutreffenden Befehl aus:

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Für Exchange 2007:

Get-Mailbox -Database <SourceDatabase> |where {$_.ObjectClass