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KACE Systems Management Appliance 14.0 Common Documents - Administratorhandbuch

Informationen zur KACE Systemverwaltungs-Appliance Erste Schritte
Konfigurieren der Appliance
Anforderungen und Spezifikationen Einschalten der Appliance und Anmelden bei der Administratorkonsole Zugriff auf die Befehlszeilenkonsole Verfolgen von Konfigurationsänderungen Konfigurieren der allgemeinen Einstellungen auf System- und Verwaltungsebene Konfigurieren der Datum- und Uhrzeiteinstellungen der Appliance Verwalten von Benutzerbenachrichtigungen Zweifaktor-Authentifizierung für alle Benutzer aktivieren Überprüfen von Port-Einstellungen, NTP-Dienst und Website-Zugriff Konfigurieren von Netzwerk- und Sicherheitseinstellungen Konfigurieren der Einstellungen für Sitzungs-Timeout und automatische Aktualisierung Konfigurieren der Gebietsschema-Einstellungen Konfigurieren des Standard-Designs Konfigurieren der Datenfreigabeeinstellungen Informationen zu den DIACAP-Compliance-Anforderungen Konfigurieren des Mobilgerätezugriffs Schnellen Wechsel von Organisationen und verknüpften Appliance aktivieren Verknüpfen von Quest KACE Appliances Konfigurieren der Verlaufseinstellungen Konfigurieren der Content Security Policy (Sicherheitsrichtlinie für Inhalte)
Einrichten und Verwenden von Labels für die Verwaltung von Elementgruppen Konfigurieren von Benutzerkonten, LDAP-Authentifizierung und SSO
Informationen zu Benutzerkonten und Benutzerauthentifizierung Informationen zu Gebietsschema-Einstellungen Verwalten von Benutzerkonten auf Systemebene Verwalten von Organisationsbenutzerkonten Anzeigen oder Bearbeiten von Benutzerprofilen Verwenden eines LDAP-Servers zur Benutzerauthentifizierung Importieren von Benutzern aus einem LDAP-Server Informationen zur einmaligen Anmeldung (SSO) Aktivieren und Deaktivieren der einmaligen Anmeldung Verwenden von Active Directory für die einmalige Anmeldung SAML für die einmalige Anmeldung konfigurieren Benutzersitzungen überprüfen
Bereitstellen des KACE Agent auf verwalteten Geräten Verwenden von Replikationsfreigaben Verwalten von Anmeldeinformationen Konfigurieren von Assets
Informationen zur Komponente Asset Management Das Asset Management-Dashboard verwenden Informationen zum Verwalten von Assets Hinzufügen und Anpassen von Asset-Typen und Verwalten von Asset-Informationen Verwalten von Software-Assets Verwalten physischer und logischer Assets Verwalten und Verwenden von manuellen Asset-Informationen Standorte verwalten Verwalten von Verträgen Verwalten von Lizenzen Kaufdatensätze verwalten
Einrichten der Lizenz-Compliance Verwalten der Lizenz-Compliance Einrichten des Service Desks Konfigurieren der Cache-Lebensdauer für Service Desk-Widgets Erstellen und Verwalten von Organisationen Importieren und Exportieren von Appliance-Ressourcen
Verwalten des Inventars
Verwenden des Bestandsaufnahme-Dashboards Verwenden der Geräteerkennung Verwalten des Geräteinventars
Informationen zur Geräteverwaltung Funktionen, die für jede einzelne Geräteverwaltungsmethode zur Verfügung stehen Informationen zu Inventarinformationen Erfassen von Änderungen an Inventareinstellungen Verwalten von Inventarinformationen Suchen und Verwalten von Geräten Registrieren des KACE Agent bei der Appliance Provisionierung des KACE Agent Manuelle Bereitstellung des KACE Agent
Agenteninstallationsdateien abrufen KACE Agent auf Windows-Geräten manuell bereitstellen KACE Agent auf Linux-Geräten manuell bereitstellen und aktualisieren Agentenvorgänge auf Linux Geräten ausführen KACE Agent auf Mac-Geräten manuell bereitstellen und aktualisieren Andere Agenten-Vorgänge auf Mac Geräten ausführen Vom Agenten gesammelte Informationen anzeigen
Verwenden der Verwaltung ohne Agent Manuelles Hinzufügen von Geräten in der Administratorkonsole oder mithilfe der API Erzwingen von Inventaraktualisierungen Verwalten ausstehender Geräte Abrufen von Informationen zum Service von Dell
Verwalten von Anwendungen auf der Seite "Software" Verwalten des Softwarekataloginventars
Informationen zum Softwarekatalog Anzeigen von Informationen im Softwarekatalog Hinzufügen von Anwendungen zum Softwarekatalog Verwalten von Lizenz-Assets für Anwendungen im Softwarekatalog Verknüpfen verwalteter Installationen mit katalogisierter Software Verwenden der Erfassung der Softwarenutzung Verwenden der Anwendungssteuerung Softwarekatalog aktualisieren oder neu installieren
Verwalten des Prozess-, Startprogramm- und Dienstinventars Erstellen benutzerdefinierter Inventarregeln
Bereitstellen von Paketen auf verwalteten Geräten
Verteilen von Software und Verwenden von Wake on LAN Senden von Warnungen an verwaltete Geräte Ausführen von Skripten auf verwalteten Geräten Verwenden von Aufgabenabfolgen
Patchen von Geräten und Aufrechterhalten der Sicherheit
Verwenden des Sicherheits-Dashboards Informationen zur Patch-Verwaltung Abonnieren und Herunterladen von Patches Erstellen und Verwalten von Patch-Zeitplänen Verwalten des Patch-Inventars Windows-Funktionsaktualisierungen verwalten Verwalten von Dell Geräten und Aktualisierungen Linux-Paket-Upgrades verwalten Dateianhänge in Quarantäne verwalten
Verwenden von Berichten und Zeitplanung für Benachrichtigungen Überwachen von Geräten
Erste Schritte bei der Überwachung Verwenden von Überwachungsprofilen Verwalten der Geräteüberwachung Arbeiten mit Warnungen
Verwenden des Service Desks
Konfigurieren des Service Desks
Systemanforderungen Informationen zum Service Desk Überblick über Setup-Aufgaben Importieren von Tickets aus einem anderen System Konfigurieren der Service Desk-Geschäftszeiten und -Feiertage Konfigurieren von Service Level-Vereinbarungen Konigurieren von Service Desk-Ticketwarteschlangen Konfigurieren der Ticketeinstellungen Anpassen der Startseite der Benutzerkonsole Verwenden der Zufriedenheitsumfrage Aktivieren oder Deaktivieren der Sicherheitsfunktionen für Service Desk-Anhänge
Verwenden des Service Desk-Dashboards Verwalten von Service Desk-Tickets, -Prozessen und -Berichten
Übersicht über den Lebenszyklus von Service Desk-Tickets Erstellen von Tickets über die Administratorkonsole und Benutzerkonsole Erstellen und Verwalten von Tickets per E-Mail Anzeigen von Tickets und Verwalten von Kommentaren, Arbeit und Anhängen Zusammenführen von Tickets Verwenden des Prozesses zur Eskalation von Tickets Verwenden von Service Desk-Prozessen Verwenden von Ticketregeln Ausführen von Service Desk-Berichten Archivieren, Wiederherstellen und Löschen von Tickets Verwalten der Ticketlöschung
Verwalten von Warteschlangen für Service-Desk-Tickets Informationen zu Benutzerdownloads und Knowledge Base-Artikeln Anpassen von Einstellungen für Service-Desk-Tickets Konfigurieren von SMTP-E-Mail-Servern
Wartung und Fehlerbehebung
Warten der Appliance Fehlerbehebung auf der Appliance
Anhang Glossar Über uns Rechtliche Hinweise

Geräteinventar und Details anzeigen

Geräteinventar und Details anzeigen

Sie können die Liste der Geräte im Inventar auf der Seite Geräte und Informationen über jedes ausgewählte Gerät auf der Seite Gerätedetail anzeigen.

1.
Rufen Sie die Gerätedetailseite auf:
a.
Melden Sie sich bei der Administratorkonsole der Appliance an: https://appliance_hostname/admin. Oder wählen Sie, wenn in den allgemeinen Einstellungen der Appliance die Option Organisationsmenü in Verwaltungskopfzeile anzeigen aktiviert ist, in der Dropdown-Liste oben rechts auf der Seite neben den Anmeldeinformationen eine Organisation aus.
b.
Klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf Inventar und anschließend auf Geräte.
2.
Klicken Sie über dem Abschnitt Übersicht auf Alle erweitern, um die Abschnitte auf der Gerätedetailseite zu erweitern.

Welche Felder angezeigt werden ist abhängig von Gerätetyp und Betriebssystem. Handelt es sich bei dem Gerät beispielsweise um einen virtuellen Computer, wird das Feld Monitor nicht angezeigt, das Feld Videocontroller dagegen schon. Außerdem sind manche Felder für manche Betriebssysteme verfügbar und für andere nicht. So ist beispielsweise das Feld Systembeschreibung nur für Windows oder SNMP-Geräte verfügbar.

Wie Sie Tabellen mit Inhaltsbeschreibungen der Gruppen und Abschnitte auf dieser Seite anzeigen, wird unter Elementegruppen und -abschnitte in Gerätedetails beschrieben.

3.
Optional: Wenn die Änderungsnachverfolgung für Inventarinformationen aktiviert ist, klicken Sie oberhalb des Abschnitts Übersicht auf Gesamten Verlauf anzeigen, um den Verlauf der Inventaränderungen anzuzeigen.

Informationen zu Geräten anzeigen, die bei KACE Cloud MDM registriert sind

Informationen zu Geräten anzeigen, die bei KACE Cloud MDM registriert sind

Die Appliance zeigt Informationen zu Mac OS X-Geräten an, die in einer integrierten KACE Cloud Mobile Device Manager-Instanz (MDM) registriert sind.

Die Art der für solche Geräte verfügbaren Informationen hängt davon ab, ob auf ihnen ein KACE Agent installiert ist. Es gibt drei mögliche Szenarien, die bestimmen, welche Art von Informationen von Mac OS X-Geräten erfasst werden, die bei KACE Cloud MDM registriert sind:

„Hybrid-Appliance zuerst“-Gerätemanagement

KACE Cloud MDM-Geräteverwaltung

„Hybrid KACE Cloud MDM zuerst“-Gerätemanagement

Weitere Informationen zu den Gerätfeldern auf der Seite Gerätedetails finden Sie unter Elementegruppen und -abschnitte in Gerätedetails.

Elementegruppen und -abschnitte in Gerätedetails

Elementegruppen und -abschnitte in Gerätedetails

Die Seite Gerätedetails für ein Gerät enthält Inventarinformationen. Diese Informationen werden in verschiedenen Abschnitten dargestellt, die in Gruppen zusammengefasst sind. Der Umfang und Fokus von Informationen auf der Seite hängt von dem Gerät und jeglichen angegebenen Untertypen ab.

NOTE: Wenn Sie einen Asset-Untertyp zugeordnet haben, können Sie auswählen, ob die Details ausgeblendet werden sollen, die auf der Seite Gerätedetail für jedes Gerät angezeigt werden. Für den Untertyp Drucker können Informationen, die für Drucker nicht relevant sind, wie z. B. Installierte Programme, Erkannte Software und Software mit erfasster Nutzung, ausgeblendet werden. Es können auch ganze Gruppen versteckt werden. Siehe Asset-Untertypen hinzufügen und Voreinstellungen für die Seite "Gerätedetail" auswählen.

Benutzer mit eingeschränkten Zugriffsrechten können die Details aller Geräte anzeigen, sie können jedoch nur die Details der Geräte bearbeiten, die mit ihrer Rolle verknüpft sind. Weitere Informationen zu Benutzerrollen finden Sie unter Benutzerrollen hinzufügen oder bearbeiten.

Folgende Gruppen finden Sie auf der Seite Gerätedetail:

Gruppe „Zusammenfassung“

Grundlegende Informationen zum Identifizieren des Geräts. Die Elemente sind nicht wie andere Gruppen auf der Seite in Abschnitte unterteilt. Die Einträge, die auf der Seite Gerätedetail angezeigt werden, können je nach Gerät, Betriebssystem (sofern relevant), Verbindungstyp usw. abweichen.

Element

Beschreibung

Datenbankfeld

Systemname

Der Hostname oder die IP-Adresse des Geräts.

NAME

Asset-Untertyp

Der Asset-Untertyp für dieses Gerät, sofern einer zugewiesen wurde. Asset-Untertypen sind Unterkategorien von Assets, die Sie zu jedem Asset-Typ hinzufügen können, einschließlich benutzerdefinierter Asset-Typen. Dies ermöglicht es Ihnen, Untertypen von Assets zu erkennen und zu verwalten, wie z. B Geräte-Assets, bei denen es sich um Computer, Drucker oder Router handelt.

Asset-Speicherort

Der Asset-Speicherort.

keine Angabe

Zugewiesen zu

Der Gerätebesitzer. Dieses Feld wird nur ausgefüllt, wenn der Geräte-Benutzerdatensatz auf der Appliance vorhanden ist. Wenn Sie mit dem KACE Cloud MDM integrieren und falls die Appliance mit dem KACE MDM Active Directory des Mandanten synchronisiert ist, wird der Name des KACE MDM Gerätebesitzers angezeigt. Für andere Arten von externen Geräten, und falls der Benutzerdatensatz des Gerätes nicht auf dem Gerät zu finden ist, wird das Feld auf Nicht zugewiesen gesetzt.

keine Angabe

Manuelle Eingabe

Dieses Feld gibt an, dass die Inventarinformationen manuell per WSAPI- oder XML-Upload hinzugefügt wurden. Klicken Sie auf Bearbeiten, um die Informationen zu ändern.

MANUAL_ENTRY

Geräteeintragstyp

Dieses Feld gibt Aufschluss über die Verwaltung des Geräts: Gerät mit Agent, Gerät ohne Agent, Manuell eingegebener Datensatz oder Agent/ohne Agent (Hybrid-KACE Cloud MDM-Bestand). Klicken Sie auf Bearbeiten, um Verbindungsprotokolle zu ändern.

keine Angabe

Systembeschreibung

Eine Beschreibung des Geräts, die im Rahmen der Inventarerfassung ohne Agent für Windows und SNMP-Geräte aufgefüllt wird.

Systembeschreibung

Systemmodell

Das Modell des Geräts

CS_MODEL

Gehäusetyp

Der Typ des Geräts, z.B. Desktop oder Notebook

CHASSIS_TYPE

Besitz

Nur KACE MDM-Geräte. Gibt den Besitz des Geräts an: Unternehmen Persönlich oder Unbekannt.

OWNERSHIP

IP-Adresse

Die IP-Adresse des Geräts

IP

MAC-Adresse

Die Media Access Control (MAC)-Adressnummer des Geräts

MAC

RAM gesamt

Maximal verfügbarer RAM (Random Access Memory) des Geräts

RAM_TOTAL

Betriebssystemname

Das Betriebssystem des Geräts (beispielsweise Windows, Mac OS X® oder Linux).

OS_NAME

Service Pack

Die Versionsnummer des Service Packs (nur Windows oder SUSE Linux Enterprise Server).

SERVICE_PACK

Betriebszeit seit letztem Neustart

Die Zeit, die das Gerät seit dem letzten Neustart in Betrieb ist

UPTIME

Version des Agenten

Die Versionsnummer des auf dem Gerät installierten KACE Agent.

CLIENT_VERSION

Zeitzone des Geräts

Die Zeitzone, die der auf dem Gerät installierte KACE Agent verwendet.

TZ_AGENT

Quelle

Die Quelle der erfassten Gerätedetails.

Vom Agenten verwaltete Geräte: Dieses Feld ist auf Agent festgelegt.
Geräte ohne Agent: Dieses Feld gibt den Verbindungstyp an. Beispiel: VMware.
Von Agenten verwaltete Geräte, die ebenfalls bei KACE Cloud MDM angemeldet sind: Dieses Feld ist auf Agent/KACE Cloud Mobile Device Manager eingestellt. Klicken Sie auf den LinkKACE Cloud Mobile Device Manager, um dieses Gerät im KACE MDM Cloud-Bestand anzuzeigen.

keine Angabe

Benutzername

Der Name des letzten Benutzers, der sich beim Gerät angemeldet hat Einige Geräte werden möglicherweise von mehreren Benutzern verwendet.

USER

Agentenverbindung

Die Zeit, die der Dienst Agenten-Messaging-Protokoll auf dem Gerät mit der Appliance und dem aktuellen Verbindungsstatus verbunden ist (ausschließlich verfügbar für über den Agent verwaltete Geräte). Die Informationen zum Verbindungsstatus umfassen:

: Ein über den Agent verwaltetes Gerät ist mit der Appliance verbunden.
: Ein von Agenten verwaltetes Gerät mit aktivierter Serverüberwachung ist mit der Appliance verbunden.
: Ein über den Agent verwaltetes Gerät ist nicht mit der Appliance verbunden.
: Die Aktivität des Agenten wird auf dem Gerät über die Taskleiste (Windows) oder die Menüleiste (Mac OS) bis zu der angegebenen Uhrzeit und dem angegebenen Datum unterbrochen.
: Ein manuell hinzugefügtes Gerät ist mit der Appliance verbunden.
: Auf einem von einem Agenten verwalteten Gerät wurde ein Problem festgestellt. Weitere Informationen zu Geräteproblemen finden Sie auf der Seite für Geräteprobleme. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Identifizieren von Geräteproblemen.

KBSYS.SMMP_CONNECTION

Verbindung ohne Agent

Die Zeit, die das Gerät ohne Agent auf dem Gerät mit der Appliance und dem aktuellen Verbindungsstatus verbunden ist (ausschließlich verfügbar für ohne Agent verwaltete Geräte). Die Informationen zum Verbindungsstatus umfassen:

: Die Verwaltung ohne Agent ist für das Gerät aktiviert.
: Für das Gerät sind die Verwaltung ohne Agent und die Serverüberwachung aktiviert.
: Für das Gerät ist die Verwaltung ohne Agent aktiviert, das Gerät ist jedoch derzeit nicht erreichbar.

keine Angabe

Methode für die Verbindung ohne Agent

Das Protokoll (z. B. SNMP), das zum Sammeln der Inventarinformationen vom Gerät verwendet wird

keine Angabe

Letztes Inventar

Der Zeitpunkt des letzten Inventarberichts

LAST_SYNC

Gerät erstellt

Datum und Uhrzeit der Erstellung des ersten Inventardatensatzes für das Gerät.

CREATED (Erstellt)

Gerät geändert

Datum und Uhrzeit der Änderung des Inventardatensatzes für das Gerät.

MODIFIED (Geändert)

Kontakt

Nur Drucker. Die Kontaktinformationen des ausgewählten Druckers, zum Beispiel die E-Mail-Adresse. Diese Informationen werden im verwalteten SNMP-Feld sysContact des Druckers gespeichert.

Standort

Nur Drucker. Der Standort des ausgewählten Druckers, zum Beispiel der Name des Unternehmens. Diese Informationen werden im verwalteten SNMP-Feld sysLocation des Druckers gespeichert.

Volume n

Der Typ und die Größe des Dateisystems und die Größe des verwendeten Festplattenspeichers. Klicken Sie auf den Link Nutzungsverlauf anzeigen in diesem Feld, um die Änderungen in der Datenträgerauslastung anzuzeigen. Diese Information wird aktualisiert, wenn die Auslastung um 5 % oder mehr ansteigt oder abfällt.

Für jedes Volume ist ein Eintrag vorhanden.

Für VMware® ESXi® Host-Geräte wird jeder Datenspeicher im Zusammenhang mit dem ESXi-Host als Volume aufgeführt.

MACHINE_DISKS

Inventar erzwingen

Klicken Sie auf Inventar erzwingen, um die Inventarinformationen für das Gerät sofort zu aktualisieren und das Gerät mit der Appliance zu synchronisieren.

Die Option Inventar erzwingen ist nur verfügbar, wenn die Verbindung über das Agenten-Messaging-Protokoll zu einem von einem Agenten verwalteten Gerät aktiv ist oder wenn bei Geräten ohne Agenten das Gerät erreichbar ist.

keine Angabe

VMware UUID

Dieses Feld ist nur sichtbar, wenn Sie Sie ein VMware-Gerät wählen. Die UUID ist ein global eindeutiger Identifier für den vCenter-Server oder den ESXi-Host.

INSTANCE_UUID

Hyper-V UUID

Dieses Feld ist nur sichtbar, wenn Sie ein Hyper-V-Gerät wählen. Die UUID ist eine global eindeutige Kennung für den SCVMM oder den Hyper-V-Server.

INSTANCE_UUID

Virtual Machine Manager verwalten

Der Name des verwaltenden vCenter (VMware-Geräte) oder SCVMM (Hyper-V-Geräte).

Wurde vom KACE Agent bereits ein vCenter oder SCVMM für die Verwaltung bereitgestellt, wird sein Name in der Spalte als Hyperlink angezeigt. Wenn Sie auf den Link klicken, wird die Seite aktualisiert, um Gerätedetails für den bereitgestellten Virtual Machine Manager anzuzeigen.

keine Angabe

Aktion auswählen

Um Agent-Dateien hochzuladen, klicken Sie auf Aktion auswählen > Agent-Dateien hochladen (Diagnose). Wenn Sie fertig sind, werden Links zu hochgeladenen Dateien in der Gruppe Protokolle und Diagnose auf dieser Seite angezeigt.
Um das Gerät zur Systemstart-Aktionen hinzuzufügen, die mit der KACE SDA (Systembereitstellungs-Appliance) erstellt werden, klicken Sie auf Aktion auswählen > Zu SDA-Systemstart-Aktion hinzufügen. KACE SDA-Systemstart-Aktionen werden verwendet, um Image-Bereitstellungen auf Zielgeräten zu automatisieren. Sie können Systemstart-Aktionen nur auf dem ausgewählten Gerät erstellen, wenn eine verknüpfte KACE SDA vorhanden ist und das Gerät über eine kabelgebundene Netzwerkverbindung verfügt. Dieser Befehl ist auch im Menü Aktion auswählen auf der Seite Geräte verfügbar. Wenn Sie auf diesen Befehl klicken, wird die Seite Details zu automatisierter Bereitstellung der KACE SDA angezeigt. Weitere Informationen zu dieser Seite finden Sie im Administratorhandbuch der KACE SDA.

keine Angabe

Befehle des KACE Cloud Mobile Device Manager (MDM)

Wenn Sie den KACE Cloud MDM integrieren und ein KACE Cloud MDM-Gerät auswählen, stehen in diesem Abschnitt weitere Befehle zur Verfügung.

Inventar erzwingen: Anfragen aus dem KACE Cloud MDM zum Start einer neuen Inventarisierung für das Gerät. Nach Abschluss synchronisiert die Appliance die Inventarinformationen.
Sperren: Sperrt den Zugriff auf das ausgewählte Gerät. Wenn der Benutzer das nächste Mal mit dem Gerät interagiert, wird er zur Eingabe des Passcode des Geräts aufgefordert.
Passcode festlegen: Ermöglicht Ihnen, einen neuen Passcode für das ausgewählte Gerät festzulegen.
Passcode löschen: Entsperrt das ausgewählte Gerät. Das Gerät bleibt entsperrt, bis ein neuer Passcode bereitgestellt wird.
Einschränkungen aufheben: Nur Android- und iOS-Geräte. Entfernt alle Einstellungen, die die Funktionalität des ausgewählten Geräts einschränken.
Registrierung des Geräts aufheben: Hebt die Registrierung des ausgewählten Geräts auf dem KACE Cloud MDM auf.
Auf Werkseinstellungen zurücksetzen: Stellt die Werkseinstellungen auf dem ausgewählten Gerät wieder her.
Gerät neustarten: Nur Android- (verwaltet), iOS- (überwacht) und Mac OS-Geräte. Startet das ausgewählte Gerät neu.
Gerät herunterfahren: Nur iOS- (überwacht) und Mac OS-Geräte. Schaltet das ausgewählte Gerät aus.
Remotedesktop aktivieren: Nur Mac OS-Geräte. Aktiviert Remotedesktopverbindungen zum ausgewählten Gerät.
Remotedesktop deaktivieren: Nur Mac OS-Geräte. Deaktiviert Remotedesktopverbindungen zum ausgewählten Gerät.
Firmwarekennwort festlegen: Nur Mac OS-Geräte. Ermöglicht Ihnen, ein Kennwort für die Firmware des ausgewählten Geräts festzulegen.
Firmware-Kennwort löschen: Nur Mac OS-Geräte. Löscht das Kennwort für die Firmware des ausgewählten Geräts.
TIP: Auf diese Befehle kann auch über die Seite Geräteliste vom Menü Aktion wählen aus zugegriffen werden, wenn Bulk-Aktionen für KACE Cloud Mobile Device Manager (MDM) aktiviert wurden. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert. Um sie zu aktivieren, wählen Sie auf der Seite Allgemeine Einstellungen unter Zulässige Bulk-Aktionen das Kontrollkästchen Bulk-Aktionen für KACE MDM aktivieren aus. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Allgemeine Einstellungen auf Verwaltungs- oder organisationsspezifischer Ebene konfigurieren. Der Befehl Inventar erzwingen erscheint im Hauptmenü, während andere Befehle im Menü KACE Cloud MDM verfügbar sind.

keine Angabe

Befehle für virtuelle VMware-Maschinen

Wenn zu Ihrer verwalteten Umgebung eine oder mehrere bereitgestellte virtuelle VMware-Maschinen gehören, können Sie auf dieser Seite Aktionen für das Gerät einstellen, zum Beispiel das Ein- oder Ausschalten der virtuellen Maschinen. Diese Befehle stehen zur Verfügung, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt werden:

VMware Tools müssen auf den virtuellen Zielmaschinen installiert sein, um die Befehle Gastbetriebssystem schließen und Gastbetriebssystem neustarten auszugeben. Alle anderen Befehle erfordern keine VMware Tools.

Die folgenden Befehle sind verfügbar, wenn Sie eine bereitgestellte virtuelle VMware-Maschine auswählen.

Einschalten: Fährt die ausgewählte virtuelle Maschine hoch. Wenn die virtuelle Maschine angehalten wird, schaltet diese Aktion die angehaltene virtuelle Maschine ein.
Ausschalten: Fährt die ausgewählte virtuelle Maschine runter. Wenn es sich bei der virtuellen Maschine um eine fehlertolerante primäre virtuelle Maschine handelt, werden auch eine oder mehrere sekundäre virtuelle Maschinen ausgeschaltet.
Anhalten: Hält die Ausführung der ausgewählten virtuellen Maschine an.
Zurücksetzen: Setzt das Einschalten der ausgewählten virtuellen Maschine zurück. Wenn die virtuelle Maschine derzeit eingeschaltet ist, wird diese durch diese Aktion zunächst ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet.
Gastbetriebssystem herunterfahren: Gibt einen Befehl an das Gastbetriebssystem auf der ausgewählten virtuellen Maschine aus, um ein sauberes Herunterfahren aller Dienste durchzuführen.
Gastbetriebssystem neustarten: Gibt einen Befehl an das Gastbetriebssystem auf der ausgewählten virtuellen Maschine aus, um einen Neustart durchzuführen.
TIP: Diese Befehle sind stets auf der Seite Gerätedetails verfügbar. Sie werden auch auf der Listenseite Geräte im Menü Aktion auswählen angezeigt, wenn Bulk-Aktionen für Geräte mit virtuellen Maschinen aktiviert sind. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert. Um sie zu aktivieren, wählen Sie auf der Seite Allgemeine Einstellungen unter Zulässige Bulk-Aktionen das Kontrollkästchen Bulk-Aktionen für virtuelle Maschinen aktivieren aus. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Allgemeine Einstellungen auf Verwaltungs- oder organisationsspezifischer Ebene konfigurieren.

Umfassende Informationen zu diesen Aktionen der virtuellen Maschinen finden Sie in der VMware ESXi-Dokumentation.

keine Angabe

Befehle für virtuelle Hyper-V-Maschinen

Wenn zu Ihrer verwalteten Umgebung eine oder mehrere bereitgestellte virtuelle Hyper-V-Maschinen gehören, können Sie auf dieser Seite eine Reihe von Aktionen für das Gerät einstellen, zum Beispiel das Ein- oder Ausschalten der virtuellen Maschinen.

Die folgenden Befehle sind verfügbar, wenn Sie eine bereitgestellte virtuelle Hyper-V-Maschine auswählen.

Einschalten: Fährt die ausgewählte virtuelle Maschine hoch. Wenn die virtuelle Maschine angehalten wird, schaltet diese Aktion die angehaltene virtuelle Maschine ein.
Ausschalten: Fährt die ausgewählte virtuelle Maschine runter. Wenn es sich bei der virtuellen Maschine um eine fehlertolerante primäre virtuelle Maschine handelt, werden auch eine oder mehrere sekundäre virtuelle Maschinen ausgeschaltet.
Anhalten: Hält die Ausführung der ausgewählten virtuellen Maschine an.
Fortsetzen. Setzt die Ausführung einer angehaltenen virtuellen Maschine fort.
Zurücksetzen: Setzt das Einschalten der ausgewählten virtuellen Maschine zurück. Wenn die virtuelle Maschine derzeit eingeschaltet ist, wird diese durch diese Aktion zunächst ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet.
Gastbetriebssystem herunterfahren: Gibt einen Befehl an das Gastbetriebssystem auf der ausgewählten virtuellen Maschine aus, um ein sauberes Herunterfahren aller Dienste durchzuführen.
Gastbetriebssystem neustarten: Gibt einen Befehl an das Gastbetriebssystem auf der ausgewählten virtuellen Maschine aus, um einen Neustart durchzuführen.
TIP: Diese Befehle sind stets auf der Seite Gerätedetails verfügbar. Sie werden auch auf der Listenseite Geräte im Menü Aktion auswählen angezeigt, wenn Bulk-Aktionen für Geräte mit virtuellen Maschinen aktiviert sind. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert. Um sie zu aktivieren, wählen Sie auf der Seite Allgemeine Einstellungen unter Zulässige Bulk-Aktionen das Kontrollkästchen Bulk-Aktionen für virtuelle Maschinen aktivieren aus. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Allgemeine Einstellungen auf Verwaltungs- oder organisationsspezifischer Ebene konfigurieren.

Umfassende Informationen zu diesen Aktionen der virtuellen Maschinen finden Sie in der Hyper-V-Dokumentation.

keine Angabe

Befehle für Chrome-Geräte

Wenn Ihre verwaltete Umgebung bereitgestellte Chrome-Geräte enthält und Sie ein Chrom-Geräts auswählen, sind die folgenden Befehle verfügbar:

Verschieben: Verschiebt ein bereitgestelltes Gerät in eine andere Organisationseinheit.
Deaktivieren: Deaktiviert ein bereitgestelltes Gerät. Sie können diesen Befehl verwenden, wenn ein Gerät verloren gegangen ist oder gestohlen wurde.
Reaktivieren: Aktiviert ein zuvor deaktiviertes Gerät.
Bereitstellung aufheben: Entfernt alle Bereitstellungsrichtlinien vom Gerät. Normalerweise führen Sie diesen Schritt für Geräte aus, die nicht mehr in Ihrer Organisation verwendet und daher nicht mehr verwaltet werden müssen.
TIP: Diese Befehle sind stets auf der Seite Gerätedetails verfügbar. Sie werden auch auf der Listenseite Geräte im Menü Aktion auswählen angezeigt, wenn Bulk-Aktionen für Geräte mit virtuellen Maschinen aktiviert sind. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert. Um sie zu aktivieren, wählen Sie auf der Seite Allgemeine Einstellungen unter Zulässige Bulk-Aktionen das Kontrollkästchen Bulk-Aktionen für Chrome OS aktivieren aus. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Allgemeine Einstellungen auf Verwaltungs- oder organisationsspezifischer Ebene konfigurieren.

Umfassende Informationen zu diesen Aktionen für Chrome-Geräte finden Sie in der Google-Dokumentation.

Befehle für Microsoft Defender

Die folgenden Anforderungen müssen erfüllt sein, damit ein verwaltetes Gerät Zugriff auf diese Befehle hat:

Folgende Befehle sind verfügbar:

Einen Microsoft Defender Schnellscan durchführen: Scannt die Speicherorte, an denen Schadsoftware erkannt werden kann, z. B. Registrierungsschlüssel und Windows-Startverzeichnisse.
Einen vollständigen Scan mit Microsoft Defender durchführen: Startet mit einem Schnellscan, gefolgt von einem Scan aller festen, entfernbaren und Netzwerklaufwerke, je nach Bedarf.
Signaturen in Microsoft Defender aktualisieren: Aktualisiert die Anti-Schadsoftware-Definitionen.
Microsoft Defender aktivieren: Aktiviert Microsoft Defender auf dem ausgewählten Gerät.
Netzwerkdatenverkehr deaktivieren: Deaktiviert den Netzwerkdatenverkehr zum und vom ausgewählten Gerät.
TIP: Auf diese Befehle kann auch über die Seite Geräteliste vom Menü Aktion wählen aus zugegriffen werden, wenn Bulk-Aktionen für Microsoft Defender aktiviert wurden. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert. Um sie zu aktivieren, wählen Sie auf der Seite Allgemeine Einstellungen unter Zulässige Bulk-Aktionen das Kontrollkästchen Bulk-Aktionen für Microsoft Defender aktivieren aus. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Allgemeine Einstellungen auf Verwaltungs- oder organisationsspezifischer Ebene konfigurieren.

Gruppe „Inventarinformationen“

Weitere Details zu Elementen im Abschnitt Übersicht.

Abschnitt oder Element

Beschreibung

Datenbankfeld

Hardware

Informationen über die Hardware des Geräts.

Wenn der Änderungsverlauf für diesen Abschnitt aktiviert ist und sich die Informationen in diesem Abschnitt geändert haben, wird der Link Änderungen anzeigen neben der Überschrift eingeblendet. Klicken Sie auf Änderungen anzeigen, um nur die geänderten Elemente anzuzeigen. Klicken Sie auf Änderungen ausblenden, um alle Elemente anzuzeigen.

RAM gesamt

Der insgesamt installierte Arbeitsspeicher (Random Access Memory, RAM) des Geräts.

RAM_TOTAL

Genutzter RAM

Die Größe des verwendeten RAM (Random Access Memory) auf dem Gerät

RAM_USED

Maximaler RAM

Die maximal vom Gerät unterstützte Menge an Arbeitsspeicher (Random Access Memory, RAM).

RAM_MAX

Systemhersteller

Der Hersteller des Geräts

CS_MANUFACTURER

Systemmodell

Das Modell des Geräts

CS_MODEL

CSP-ID

Die Seriennummer des Systems.

CSP_ID_NUMBER

Asset-Tag

Nur Windows- Chrome- und KACE MDM-Geräte. Das BIOS-Asset-Tag eines Systems. Administratoren können diesen Wert mithilfe eines BIOS-Dienstprogramms für das System festlegen.

ASSET_TAG

Domain

Die Windows Domäne, der das Gerät angehört.

CS_DOMAIN

Primärer Bus der Hauptplatine

Der Systembus

MOTHERBOARD_PRIMARY_BUS

Sekundärer Bus der Hauptplatine

Der Peripheriebus

MOTHERBOARD_SECONDARY_BUS

Prozessoren

Die Anzahl, der Typ und der Hersteller der CPUs

PROCESSORS

Architektur

Die Architektur des Gerätebetriebssystems (beispielsweise x86 oder x64).

SYS_ARCH

Virtuelles Gerät

Identifiziert virtuelle Geräte, z.B. Geräte auf VMware Plattformen. Wird nicht für physische Geräte wie Notebooks und Server angezeigt.

VIRTUELL

Trusted Platform Module (TPM)

Auf Geräten, auf denen der TPM dedizierte Mikroprozessor installiert ist, werden technische Daten sowie Informationen dazu angezeigt, ob TPM eingeschaltet und aktiviert ist.

Siehe Informationen zu Dell Data Protection | Encryption (DDP|E) und Verschlüsselungsinformationen in Gerätedetails.

MACHINE_TPM

Intel AMT-Gerät

Auf Intel basierten Windows-Geräten mit vorhandener Intel AMT Technologie werden Informationen zur Konfiguration angezeigt.

Siehe Informationen zu Intel AMT in Gerätedetails.

INTEL_AMT

CD/DVD-Laufwerke

Die Konfiguration der auf dem Gerät installierten CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke

CDROM_DEVICES

Audiogeräte

Informationen über Audiogeräte auf dem Gerät

SOUND_DEVICES

Videocontroller

Informationen über Videocontroller auf dem Gerät

VIDEO_CONTROLLERS

Monitore

Typ und Hersteller des an das Gerät angeschlossenen Monitors Für virtuelle Geräte werden Überwachungsinformationen angezeigt, sofern sie vom Betriebssystem gemeldet werden.

MONITOR

Apple-Supportinformationen

Link zur Support-Seite von Apple

keine Angabe

SMC-Version

Die Version des System-Managementcontrollers der Geräte-CPU

BIOS_NAME

Seriennummer

Die Seriennummer des Geräts

BIOS_SERIAL_NUMBER

Start-ROM-Version

Die Start-ROM- oder Firmwareversion des Geräts

BIOS_VERSION

Dell Serviceinformationen

Informationen über Dell Hardware, einschließlich Service-Tag, Systemtyp, Versanddatum, Land und Serviceinformationen. Dieser Abschnitt beinhaltet auch die Spalte Verbleibende Tage, die die Anzahl der noch im Garantiezeitraum verbleibenden Tage angibt, sowie die Spalte Zuletzt aktualisiert, die angibt, wann die Serviceinformationen das letzte Mal aktualisiert wurden. Um die Dell Service Informationen zu aktualisieren, klicken Sie auf Aktualisieren.

DELL_WARRANTY

BIOS-Name

Der BIOS-Name

BIOS_NAME

BIOS-Version

Die BIOS-Version

BIOS_VERSION

BIOS-Herausgabedatum

Das Datum der Herausgabe der BIOS-Version

BIOS_DATUM

BIOS-Hersteller

Der BIOS-Hersteller

BIOS_MANUFACTURER

BIOS-Beschreibung

Die BIOS-Beschreibung

BIOS_Beschreibung

BIOS-Seriennummer

Die BIOS-Seriennummer

BIOS_SERIAL_NUMBER

Schwarzer Toner – Beschreibung

Nur Drucker. Hersteller und Modell des schwarzen Toners.

Schwarzer Toner – Max. Füllstand

Nur Drucker. Max. Füllstand des schwarzen Toner-Pulvers.

Schwarzer Toner – Aktueller Füllstand

Nur Drucker. Aktueller Füllstand des schwarzen Toner-Pulvers. Wenn der Toner nicht installiert ist, wird in diesem Feld eine Meldung angezeigt.

Cyan-Toner – Beschreibung

Nur Farbdrucker. Hersteller und Modell des Cyan-Toners.

Cyan-Toner – Max. Füllstand

Nur Farbdrucker. Max. Füllstand des Cyan-Toner-Pulvers.

Cyan-Toner – Aktueller Füllstand

Nur Farbdrucker. Aktueller Füllstand des Cyan-Toner-Pulvers. Wenn der Toner nicht installiert ist, wird in diesem Feld eine Meldung angezeigt.

Magenta-Toner – Beschreibung

Nur Farbdrucker. Hersteller und Modell des Magenta-Toners.

Magenta-Toner – Max. Füllstand

Nur Farbdrucker. Max. Füllstand des Magenta-Toner-Pulvers.

Magenta-Toner – Aktueller Füllstand

Nur Farbdrucker. Aktueller Füllstand des Magenta-Toner-Pulvers. Wenn der Toner nicht installiert ist, wird in diesem Feld eine Meldung angezeigt.

Gelber Toner – Beschreibung

Nur Farbdrucker. Hersteller und Modell des gelben Toners.

Gelber Toner – Max. Füllstand

Nur Farbdrucker. Max. Füllstand des gelben Toner-Pulvers.

Gelber Toner – Aktueller Füllstand

Nur Farbdrucker. Aktueller Füllstand des gelben Toner-Pulvers. Wenn der Toner nicht installiert ist, wird in diesem Feld eine Meldung angezeigt.

Volume n

Der Typ und die Größe des Dateisystems und die Größe des verwendeten Festplattenspeichers. Klicken Sie auf den Link Nutzungsverlauf anzeigen in diesem Feld, um die Änderungen in der Datenträgerauslastung anzuzeigen. Diese Information wird aktualisiert, wenn die Auslastung um 5 % ansteigt oder abfällt.

Für jedes Volume ist ein Eintrag vorhanden.

MACHINE_DISKS

Lenovo Serviceinformationen

Nur Geräte von Lenovo. Informationen über das ausgewählte Gerät von Lenovo. Dieser Bereich wird angezeigt, wenn Sie die API-Schlüssel des Herstellers auf der Seite Allgemeine Einstellungen eingeben. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Allgemeine Appliance-Einstellungen bei aktivierter Organisationskomponente konfigurieren.

Produkt: der Name des ausgewählten Geräts von Lenovo.

PRODUCT

Gekauft: Das Datum, an dem das ausgewählte Gerät von Lenovo gekauft wurde.

PURCHASED

Versand: Das Datum, an dem das ausgewählte Gerät von Lenovo ausgeliefert wurde.

SHIPPED

Garantie: Zeigt an, ob das ausgewählte Gerät von Lenovo vom Service abgedeckt wird (Ja oder Nein).

IN_WARRANTY

Land: Das Land, in dem der ausgewählte Drucker von Lenovo gekauft wurde.

COUNTRY

Upgrade-URL: Die URL, die die Aktualisierungsangaben enthält.

UPGRADE_URL

Zuletzt aktualisiert: Der Zeitstempel der letzten Aktualisierung von Geräteinformationen.

ID: Service-ID.

ID

Typ: Servicetyp: UNBEKANNT, BASIS, UPGRADE, ERWEITERT oder SOFORT.

TYP

Startdatum: Startdatum des erweiterten Services.

START_DATE

Enddatum Enddatum des Services.

END_DATE

Name: Der Service-Name.

Beschreibung: Die Servicebeschreibung, sofern anwendbar.

DESCRIPTION (Beschreibung)

Drucker

Die Drucker, für deren Verwendung das Gerät konfiguriert ist.

PRINTERS (Drucker)

Netzwerkschnittstellen

Der Typ der Netzwerkschnittstelle, wie z. B. Ethernet-Karte oder Bluetooth-Adapter, und Details wie IP-Adresse und ob DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) für das zugehörige IPv4 (Internet Protocol Version 4) aktiviert oder deaktiviert ist.

MACHINE_NICS

SNMP-Daten

Die Ergebnisse eines SNMP Full Walk der Daten in der MIB (Management Information Base) eines Geräts, sofern Sie den Geräteerkennungstyp Authentifiziert so konfiguriert haben, dass ein Full Walk durchgeführt wird. Dieser Abschnitt wird nicht angezeigt, wenn die Erkennung mit einem „Bulk GET“-Vorgang durchgeführt wurde.

MAC-Adresse

Die Drahtlos-MAC-Adresse des Geräts.

MAC_ADDRESS

DHCP

Ein Indikator, ob DHCP für die IPv4-Adresse aktiviert ist, die mit dieser Netzwerkschnittstelle verknüpft ist.

IPv6-Hostkonfiguration

Eine Liste mit einer oder mehreren IPv6-Adressen (Internet Protocol Version 6), die in der Netzwerkschnittstelle zur Verfügung stehen. Für jedes aufgeführte Element wird in diesem Abschnitt die vollständige IPv6-Adresse und die Anzahl der Bits in der Länge des IPv6-Adressenpräfix angezeigt. Ein IPv6-Präfix besteht üblicherweise aus 64 Bits.

DNS-Hostname

Der mit dieser Netzwerkschnittstelle verknüpfte Hostname.

WLAN

Nur KACE MDM-Geräte. Die IP- oder MAC-Adresse des Geräts.

Chrome-Betriebssystem

Chrome-bezogene Informationen.

keine Angabe

Verzeichnis-API-ID

Die eindeutige ID des Chrome-Geräts.

DEVICE_ID

Status

Der Status des Chrome-Geräts: ACTIVE, DEPROVISIONED, INACTIVE, RETURN_APPROVED, RETURN_REQUESTED, SHIPPED, UNKNOWN.

STATUS

Enddatum des Supports

Das Datum, an dem der Support für das Gerät endet. Gilt nur für direkt von Google erworbene Geräte.

SUPPORT_END_DATE

Benutzerdefinierter Benutzer

Der Benutzer des Geräts gemäß Administratorangabe.

ANNOTATED_USER

Benutzerdefinierter Speicherort

Die Adresse oder der Ort des Geräts gemäß Administratorangabe.

ANNOTATED_LOCATION

Bestellnummer

Die Bestellnummer des Geräts. Nur direkt von Google erworbene Geräte besitzen eine Bestellnummer.

ORDER_NUMBER

Chrome-Version

Die Betriebssystemversion des Chrome-Geräts.

OS_VERSION

Plattformversion

Die Plattformversion des Chrome-Geräts.

PLATFORM_VERSION

Firmwareversion

Die Firmwareversion des Chrome-Geräts.

FIRMWARE_VERSION

Neustartmodus

Der Startmodus für das Gerät.

BOOT_MODE

Organisationseinheit

Der vollständige übergeordnete Pfad mit dem Namen der Google-Organisationseinheit, der dem Gerät zugeordnet ist.

ORG_UNIT_PATH

Ablauf der automatischen Aktualisierung

Das Datum und die Uhrzeit, bis zu dem das Gerät automatische Aktualisierungen erhält.

AUTO_UPDATE_EXPIRATION

Mobilinformationen

Informationen von Geräten, die über KACE Mobile Device Manager (KMDM) und Workspace ONE® verwaltet werden.

keine Angabe

UDID

Der eindeutige Bezeichner des Geräts. Nur für iOS Geräte.

UDID

Modem-Firmware

Die Firmwareversion des mobilen Geräts.

FIRMWARE_VERSION

Gerätetyp

Nur DMM-Geräte. Der Typ des mobilen Geräts. Beispiel: iPhone, iPad, iPod sowie Android Smartphone und Tablet.

DEVICE_TYPE

ICCID

Nur KACE MDM- und DMM-Geräte. Die eindeutige Seriennummer für die SIM-Karte des Geräts.

ICCID

IMEI

Nur KACE MDM- und DMM-Geräte. Die internationale Kennung für mobile Geräte (International Mobile Equipment Identity, IMEI) des Geräts.

IMEI

Sprachroaming aktiviert

Nur KACE MDM Android-Telefone. Ein Hinweis darauf, ob beim ausgewählten KACE MDM Android-Telefon Sprachroaming aktiviert ist.

SPRACHROAMING AKTIVIERT

Datenroaming aktiviert

Nur KACE MDM Android-Telefone. Ein Hinweis darauf, ob beim ausgewählten KACE MDM Android-Telefon Datenroaming aktiviert ist.

DATA_ROAMING_ENABLED

MEID

Nur KACE MDM-Geräte. Die ID mobiler Geräte. Dies ist die eindeutige ID des ausgewählten mobilen Geräts.

MEID

Telefonnummer

Nur DMM-Geräte. Dem Gerät zugeordnete Telefonnummer.

PHONE_NUMBER

Mobilfunkanbieter

Nur KACE MDM- und DMM-Geräte. Der Mobilfunkanbieter.

CARRIER

Bluetooth MAC-Adresse

Nur DMM-Geräte. MAC-Adresse (Media Access Control, Medienzugriffssteuerung) für Bluetooth auf dem Gerät.

BLUETOOTH_MAC

Akkustand

Nur KACE MDM- und DMM-Geräte. Akkustand bei letzter Aktualisierung in Prozent.

BATTERY_LEVEL

Letzter Check-in

Der Zeitstempel der letzten Aktualisierung von Geräteinformationen.

LAST_CHECK_IN

Zeitpunkt der letzten Registrierung

Datum und Uhrzeit der letzten Registrierung des Geräts mit der Google-Administratorkonsole.

LAST_ENROLLMENT_TIME

Angemeldet

Nur KACE MDM- und Workspace ONE-Geräte.

Datum und Uhrzeit der letzten Registrierung des Geräts bei KACE MDM oder der Workspace ONE-Konsole.

IS_ENROLLED

Beaufsichtigt

Nur KACE MDM iOS-Geräte. Ein Hinweis darauf, ob das ausgewählte KACE MDM iOS-Gerät beaufsichtigt ist. Dies ist die höchste Kontrollstufe auf einem iOS-Gerät.

IS_SUPERVISED

Verloren-Modus

Nur beaufsichtigte KACE MDM- und AirWatch-Geräte. Ein Hinweis darauf, ob sich das ausgewählte KACE MDM iOS-Gerät im Verloren-Modus befindet. Der Verloren-Modus schützt ein Gerät davor, von einer dritten Person entsperrt zu werden.

IS_LOST

Verschlüsselt

Nur KACE MDM-Geräte. Ein Hinweis darauf, ob sich das ausgewählte KACE MDM iOS-Gerät im verschlüsselten Modus befindet.

IS_ENCRYPTED

Locator-Dienst aktiviert

Nur KACE MDM iOS-Geräte. Ein Hinweis darauf, ob beim ausgewählten KACE MDM iOS-Gerät der Locator-Dienst aktiviert ist. Dieser Service ruft die Gerätestandort-Informationen ab, sofern das Gerät reagiert.

LOCATOR_SERVICE_ENABLED

Aktivierungssperre aktiviert

Nur KACE MDM iOS-Geräte. Ein Hinweis darauf, ob die Aktivierungssperre auf dem ausgewählten KACE MDM iOS-Gerät aktiviert ist. Diese Funktion verhindert, dass ein verloren gegangenes oder gestohlenes iOS-Gerät von einer anderen Person benutzt wird.

ACTIVATION_LOCK_ENABLED

Gerootet

Nur KACE MDM Android-Geräte. Ein Hinweis darauf, ob das ausgewählte KACE MDM Android-Gerät entsperrt ist.

IS_ROOTED

Kompatibel

Nur Workspace ONE-Geräte. Gibt an, ob das Gerät die vorkonfigurierten Workspace ONE Compliance-Regeln erfüllt.

IS_COMPLIANT

Aktuelles Mobilnetzwerk

Nur Workspace ONE-Geräte. Der Name des mobilen Netzwerks, das mit dem Workspace ONE-Gerät verknüpft ist.

keine Angabe

Umgehungscode für Aktivierungssperre

Nur DEP-verwaltete KACE MDM iOS-Geräte. Der Umgehungscode, der als Gerätekennwort verwendet werden kann, wenn die Aktivierungssperre aktiviert ist.

ACTIVATION_LOCK_BYPASS_CODE

Überwachte Aktivierungssperre zulassen

Nur DEP-verwaltete KACE MDM iOS-Geräte. Zeigt an, ob die Aktivierungssperre für das Gerät aktiviert ist. Mit der Aktivierungssperre können Benutzer das Kennwort umgehen und sich mit dem Code zur Umgehung der Aktivierungssperre am Gerät anmelden.

ACTIVATION_LOCK_ALLOWED

DEP-verwaltet

Nur KACE MDM iOS-Geräte. Gibt an, ob das Gerät vom Apple Device Enrollment Program (DEP) verwaltet wird.

IS_DEP_MANAGED

DEP-Profil

Nur DEP-verwaltete KACE MDM iOS-Geräte. Der Namen des DEP-Profils, das dem Asset zugeordnet ist.

DEP_PROFIL

DEP-Profil zugewiesen von

Nur DEP-verwaltete KACE MDM iOS-Geräte. Der Name des Benutzerkontos, das dem Gerät das DEP-Profil zugewiesen hat.

DEP_ASSIGNED_BY

Zuweisungsdatum des DEP-Profils

Nur DEP-verwaltete KACE MDM iOS-Geräte. Das Datum, an dem das DEP-Profil dem Gerät zugewiesen wird.

DEP_ASSIGNED_DATE

DEP-Profilstatus

Nur DEP-verwaltete KACE MDM iOS-Geräte. Der Verwaltungsstatus des Geräts:

Zugewiesen: Apple DEP hat ein Profil erhalten und kann dem Gerät zugewiesen werden.
Leer: Das Profil ist dem Gerät nicht zugewiesen.
Gedrückt: Ein Profil wird an das aktivierte Gerät gesendet.
Entfernt: Dem Gerät wurde ein Profil zugewiesen, aber es wurde entfernt. Wenn das Gerät wieder aktiviert wird, verwaltet KACE MDM das Gerät nicht mehr.

DEP_PROFILE_STATUS

Gerät konfiguriert

Nur DEP-verwaltete KACE MDM iOS-Geräte.

IS_DEP_CONFIGURED

Nicht stören

Zeigt an, ob sich das Gerät im Modus „Nicht stören“ befindet.

DO_NOT_DISTURB_ENABLED

Exchange-Geräte-ID

Die dem Gerät zugewiesene Microsoft Exchange-ID.

EAS_DEVICE_ID

Erste Registrierung

Das Datum, an dem das Gerät bei KACE MDM registriert wurde.

ENROLLMENT_DATE

iCloud-fähig

Nur KACE MDM iOS-Geräte. Gibt an, ob die Cloud auf den Geräten aktiviert ist.

ICLOUD_ENABLED

Letztes iCloud-Backup

Nur KACE MDM iOS-Geräte. Das Datum, an dem Apple iCloud zuletzt auf dem Gerät gesichert wurde.

ICLOUD_LAST_BACKUP

Bei iTunes angemeldet

Nur KACE MDM iOS-Geräte. Gibt an, ob das Gerät bei iCloud angemeldet ist.

IS_ITUNES_ACCOUNT_ACTIVE

WLAN empfangen

Nur KACE MDM Android-Geräte. Die Anzahl der Bytes, die das Gerät über ein WLAN-Netzwerk empfangen hat.

WIFI_BYTES_RECV

WLAN gesendet

Nur KACE MDM Android-Geräte. Die Anzahl der Bytes, die das Gerät über ein WLAN-Netzwerk gesendet hat.

WIFI_BYTES_SENT

WWAN empfangen

Nur KACE MDM Android-Geräte. Die Anzahl der Bytes, die das Gerät über ein Mobilfunknetz empfangen hat.

WWAN_BYTES_RECV

WWAN gesendet

Nur KACE MDM Android-Geräte. Die Anzahl der Bytes, die das Gerät über ein Mobilfunknetz gesendet hat.

WWAN_BYTES_SENT

Agent

Agentenbezogene Informationen.

keine Angabe

Version des Agenten

Die Versionsnummer des auf dem Gerät installierten KACE Agent.

CLIENT_VERSION

Verbunden

Der Zeitpunkt, zu dem sich der AMP-Dienst (Agenten-Messaging-Protokoll) auf dem Gerät mit der Appliance verbunden hat.

CONNECT_TIME

Nicht verbunden

Bei getrennter Verbindung der Zeitpunkt, zu dem der AMP-Dienst (Agenten-Messaging-Protokoll) auf dem Gerät die Verbindung mit der Appliance getrennt hat.

DISCONNECT_TIME

KACE ID

Die Zeichenfolge, die zum Identifizieren des Geräts in der Datenbank der Appliance verwendet wird.

KUID

Datenbank-ID

Die eindeutige Nummer, die zum Identifizieren des Geräts in der Datenbank der Appliance verwendet wird.

ID

Manuelle Eingabe

Dieses Feld gibt an, ob die Inventarinformationen manuell über die WSAPI hinzugefügt oder manuell per XML hochgeladen wurden.

MANUAL_ENTRY

Geräteeintragstyp

Dieses Feld gibt Aufschluss über die Verwaltung des Geräts: Gerät mit Agent, Gerät ohne Agent oder Manuell eingegebener Datensatz. Klicken Sie auf Bearbeiten, um Verbindungsprotokolle zu ändern.

keine Angabe

Letztes Inventar

Der Zeitpunkt des letzten Inventarberichts

LAST_INVENTORY

Letzte Synchronisierung

Für über den Agenten verwaltete Geräte der Zeitpunkt, zu dem sich das Gerät zuletzt bei der Appliance angemeldet hat. Für Geräte ohne Agent der Zeitpunkt, zu dem die Appliance zuletzt mit dem Gerät und dem gesammelten Inventar verbunden war.

LAST_SYNC

Letzte Agenten-Aktualisierung

Der Zeitpunkt der letzten Aktualisierung des KACE Agent (sofern zutreffend).

LAST_CLIENT_UPDATE

Konductor-Aufgaben

Status von Aufgaben, die gerade auf vom Agenten verwalteten Geräten ausgeführt werden oder deren Ausführung auf diesen Geräten geplant ist. In diesem Abschnitt werden die folgenden Informationen zu den einzelnen Aufgaben angezeigt:

Aufgabentyp: Aufgabentyp. Abhängig von der Konfiguration der Appliance gibt es folgende Aufgabentypen: Benachrichtigungen, Inventar, kbot, Absturz-Upload und Skriptaktualisierungen.
Startzeit: Die Startzeit der Aufgabe.
Abgeschlossen: Die Abschlusszeit der Aufgabe.
Nächste geplante Ausführung: Die Zeit der nächsten geplanten Ausführung der Aufgabe.
Timeout: Die Frist zum Abschluss der Aufgabe.
Priorität: Die Wichtigkeit oder der Rang der Aufgabe.

Diese Informationen werden auch auf der Listenseite Agenten-Tasks angezeigt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Status von Agenten-Aufgaben anzeigen.

keine Angabe

Quarantäne

Informationen zur KACE Agent-Authentifizierung.

keine Angabe

Quarantine Record (Quarantäne-Datensatz)

Ein Link zu den Quarantänedetails für diesen Agenten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Registrieren des KACE Agent bei der Appliance.

KUID

Approved Time (Zeitpunkt der Genehmigung)

Datum und Uhrzeit der Authentifizierung des KACE Agent durch die Appliance.

APPROVED_TIME

Token Used (Verwendetes Token)

Wenn der KACE Agent zur Registrierung bei der Appliance ein Token verwendet hat, enthält dieses Feld den Token-Namen und einen Link zu den Token-Details.

TOKEN_ID

Genehmigt von

Wenn der KACE Agent nach der Zugriffsgewährung durch den Appliance-Administrator eine Verbindung zur Appliance hergestellt hat, enthält dieses Feld den Namen des Administrators, der die Verbindung des Agenten genehmigt hat.

APPROVED_BY

Benutzer

Informationen zum Benutzer des Geräts.

keine Angabe

Benutzer angemeldet

Der Benutzer, der derzeit bei dem Gerät angemeldet ist Dieser Eintrag umfasst den Namen des Benutzers sowie die Domäne, zu der der Benutzer gehört.

USER_LOGGED

Vollständiger Benutzername

Der vollständige Name des Benutzers, der das Gerät besitzt.

USER_FULLNAME

Benutzername

Der Name des aktuellen Benutzers

USER_NAME

Benutzerdomäne

Die Domäne, zu der der Benutzer gehört

USER_DOMAIN

Betriebssystem

Informationen zum Betriebssystem des Geräts.

keine Angabe

Name

Das Betriebssystem des Geräts, z.B. Windows, Mac OS X oder Linux

OS_NAME

Service Pack

Die Versionsnummer des Service Packs (nur Windows oder SUSE Linux Enterprise Server).

SERVICE_PACK

Betriebssystemversion

Die Versionsnummer des Betriebssystems

OS_VERSION

Betriebssystem-Buildversion

Die Build-Nummer des Betriebssystems

OS_BUILD

Nummer

Die Nummer des Betriebssystems

OS_NUMBER

Betriebssystemarchitektur

Die Architektur des Gerätebetriebssystems (beispielsweise x86 oder x64).

OS_ARCH

Domain

Die Windows Domäne, der das Gerät angehört.

CS_DOMAIN

Datum der Betriebssysteminstallation

Das Datum der Installation des Betriebssystems

OS_INSTALLED_DATE

Letzter Start

Die Dauer der Ausführung des Betriebssystems

LAST_REBOOT

Betriebszeit seit letztem Neustart

Die Zeit, die das Gerät seit dem letzten Neustart in Betrieb ist

UPTIME

Systemverzeichnis

Der Speicherort des Systemverzeichnisses

SYSTEM_DIRECTORY

Registrierungsgröße

Die Größe der Registrierung

REGISTRY_SIZE

Maximale Registrierungsgröße

Die maximale Größe der Registrierung

REGISTRY_MAX_SIZE

Größe der Auslagerungsdatei

Die aktuelle Größe der Windows Auslagerungsdatei

PAGEFILE_SIZE

Max. Größe der Auslagerungsdatei

Die maximale Größe der Windows Auslagerungsdatei

PAGEFILE_MAX_SIZE

IE-Version

Die auf dem Gerät installierte Version des Internet Explorer

IE_VERSION

Edge-Version

Die auf dem Gerät installierte Version von Microsoft Edge.

EDGE_VERSION

WMI-Status

Der Status des Windows Verwaltungsinstrumentationsdienstes (WMI) (nur Windows Geräte).

WMI_STATUS

Datenträgerverschlüsselung

Informationen zur Verschlüsselung, sofern ein DDP|E Client sowie BitLocker oder FileVault 2 auf dem Gerät installiert wurde.

Siehe Informationen zu Dell Data Protection | Encryption (DDP|E) und Verschlüsselungsinformationen in Gerätedetails.

Zusammenfassung der Datenträgerverschlüsselung

Identifiziert die verwendete Verschlüsselungstechnologie und gibt an, ob die Verschlüsselung aktiviert ist.

keine Angabe

Dell Data Protection | Encryption (DDP|E)

Konfigurations- und Statusinformationen zu DDP|E.

keine Angabe

BitLocker

Konfigurations- und Statusinformationen zu Windows BitLocker.

keine Angabe

FileVault

Konfigurations- und Statusinformationen zu Mac OS X FileVault 2.

keine Angabe

Standort

Informationen von Geräten, die über Workspace ONE oder KACE MDM Cloud verwaltet werden.

Adresse

Die Anschrift, an dem sich das Zielgerät befindet.

STREET_ADDRESS

Stadt

Die Stadt, in der sich das ausgewählte Gerät befindet.

LOCALITY

Bundesland/Provinz

Das Bundesland oder die Provinz, in dem sich das ausgewählte Gerät befindet.

REGION

Land

Das Land, in dem sich das Gerät befindet.

COUNTRY

Breitengrad

Der Breitengrad des Geräts der bei der letzten Aktualisierung erkannt wurde.

LATITUDE

Längengrad

Der Längengrad des Geräts des Geräts der bei der letzten Aktualisierung erkannt wurde.

LONGITUDE

Letzte Aktualisierung

Der Zeitstempel der letzten Aktualisierung von Geräteinformationen.

LAST_UPDATE

Anmerkungen

Geben Sie nach Bedarf beliebige weitere Informationen ein.

HINWEISE

Virtuelle Maschinen

Wenn ein ESXi-Host oder ein Hyper-V-Server ausgewählt ist, listet diese Gruppe die virtuellen Maschinen auf, die dem ausgewählten Gerät zugeordnet sind. Einige Informationen in dieser Liste sind nur verfügbar, wenn VMware-Tools//Microsoft Integration-Services auf den virtuellen Maschinen installiert sind. Wenn einige Spalten nicht ausgefüllt sind, kann dies auf fehlende VMware-Tools oder Microsoft Integration-Services zurückzuführen sein.

Name

Der Name des virtuellen Computers.

NAME

Hostname

Der Host-Name des virtuellen Computers. Wurde vom KACE Agent bereits ein virtueller Computer bereitgestellt, wird sein Name in der Spalte als Hyperlink angezeigt. Wenn Sie auf den Link klicken, wird die Seite aktualisiert, um Gerätedetails für den bereitgestellten virtuellen Computer anzuzeigen.

HOSTNAME

IP-Adresse

Die primäre IP-Adresse wurde dem virtuellen Computer zugewiesen.

IP

Zustand

Gibt an, ob der virtuelle Computer ausgeführt wird. Mögliche Werte:

0 - Running: Virtueller Computer wird normal ausgeführt.
1 - Shutting down: Für virtuellen Computer steht shutdown-Befehl aus.
2 – Resetting: Für virtuellen Computer steht reset-Befehl aus.
3 – Pending standby: Für virtuellen Computer steht standby-Befehl aus.
4 – Not running: Virtueller Computer wird nicht ausgeführt.
5 – Unknown: Informationen für virtuellen Computer nicht verfügbar.

MACHINE_VIRTUAL_STATE

Status

Der Status des virtuellen Computer. Mögliche Werte:

0 – OK: Keine Probleme.
1 – Warning: Mögliches Problem.
3 – Unknown: Status ist unbekannt.

MACHINE_VIRTUAL_STATUS

Hardwareversion

Die Hardwareversion einer virtuellen Maschine spiegelt die unterstützten virtuellen Hardwarefunktionen der virtuellen Maschine wider.

HARDWARE_VERSION

Hypervisors

Wenn eine vCenter- oder SCVMM-Umgebung ausgewählt ist, werden in dieser Gruppe die Hypervisoren aufgelistet, die von vCenter oder SCVMM verwaltet werden.

Hostname

Der dem ESXi-Host oder Hyper-V-Server zugewiesene Hostname. Wenn ein ESXi- oder Hyper-V-Gerät bereits zum Inventar hinzugefügt wurde, wird sein Namen in dieser Spalte als Hyperlink angezeigt. Wenn Sie auf den Link klicken, wird die Seite aktualisiert und zeigt Gerätedetails für das ausgewählte Gerät an.

keine Angabe

Plattform

Die Plattform und Version des zugehörigen ESXi- oder Hyper-V-Hypervisors.

PLATFORM

IP-Adresse

Die dem ESXi-Host zugewiesene IP-Adresse.

keine Angabe

Virtuelle Maschinen

Die Anzahl der virtuellen Maschinen auf dem ESXi- oder Hyper-V Hypervisor.

keine Angabe

System-Seriennummer

Die Seriennummer des Geräts, das den ESXi- oder Hyper-V-Hypervisor hostet.

keine Angabe

Status

Der ESXi Host-Status an.

keine Angabe

SDA-Bereitstellungsinformationen

Wenn Sie ein von der KACE System Deployment Appliance (SDA) bereitgestelltes Gerät auswählen, zeigt diese Gruppe die Bereitstellungsdetails an.

Bereitstellungszeit

Der Zeitpunkt, zu dem die Bereitstellung erfolgreich abgeschlossen wurde.

SDA_DEPLOYMENT_TIME

Bereitstellungstyp

Der Bereitstellungstyp, z. B. skriptbasierte Installation, System-Image oder benutzerdefinierte Bereitstellung.

SDA_DEPLOYMENT_TYPE

Bereitstellungsname

Der Name der Bereitstellung, wie in KACE SDA angegeben.

SDA_DEPLOYMENT_NAME

Bereitstellungs-URL

Die URL zur Bereitstellung auf dem zugehörigen KACE SDA.

SDA_DEPLOYMENT_URL

Bereitstellungs-ID

Die ID der Bereitstellung auf dem KACE SDA.

SDA_SCRIPTED_INSTALLATION_ID

SDA-Name

Der Hostname oder die IP-Adresse der KACE SDA.

SDA_NAME

SDA-URL

Die URL von KACE SDA.

SDA_URL

Akkus

Diese Gruppe zeigt Akkuinformationen für agentenbasiert und agentlos verwalteten Windows-, Linux- und MacOS-Geräten an.

Laden

Die aktuelle Akkukapazität in Prozenten.

CHARGE_PERCENT

Chemie

Nur Windows- und Linux-Geräte. Der Akkutyp, z. B. Lithium-Ionen usw.

CHEMISTRY

Stromleistung (mWh)

Die Akku-Stromleistung.

CURRENT_CAPACITY

Vorgesehene Kapazität (mWh)

Die vorgegebene maximale Kapazität des Akkus.

DESIGN_CAPACITY

Vollständige Ladekapazität (mWh)

Maximale Stromleistung des Akkus. Dieser Wert nimmt mit der Zeit ab.

FULL_CHARGE_CAPACITY

Zustand (%)

Der Prozentsatz der Akku-Stromleistung im Vergleich zur vorgegebenen maximalen Kapazität.

HEALTH_PERCENT

Hersteller

Der Akkuhersteller.

MANUFACTURER

Name

Der Name oder das Modell des Akkus.

NAME

Angeschlossen

Eine Anzeige dafür, ob der Akku derzeit an eine Stromquelle angeschlossen ist.

PLUGGED_IN

Anzahl der Aufladungen

Nur MacOS-Geräte. Die Anzahl der Ladevorgänge des Akkus.

RECHARGE_COUNT

Seriennummer

Die Seriennummer des Akkus.

SERIAL

Verbleibende Zeit (Minuten)

Die Anzahl der Minuten, nach deren Ablauf der Akku entladen ist. Wenn der Akku an eine Stromquelle angeschlossen ist, ist dieses Feld leer.

TIME_REMAINING

Gruppe „Software“

Details zu den auf dem Gerät installierten Anwendungen einschließlich Informationen zu Patches, laufenden Prozessen und Startprogrammen.

Abschnitt

Beschreibung

Datenbankfeld

Installierte Programme

Eine Liste mit der auf dem Gerät installierten Software.

Wenn der Änderungsverlauf für diesen Abschnitt aktiviert ist und sich die Informationen in diesem Abschnitt geändert haben, wird der Link Änderungen anzeigen neben der Überschrift eingeblendet. Klicken Sie auf Änderungen anzeigen, um nur die geänderten Elemente anzuzeigen. Klicken Sie auf Änderungen ausblenden, um alle Elemente anzuzeigen.

keine Angabe

Erkannte Software

Erkannte Anwendungen sind ausführbare Dateien im Inventar der Appliance, die den Definitionen von Anwendungen im Softwarekatalog entsprechen. Sie können die Nutzungserfassung für erkannte Anwendungen und Suites aktivieren, diese Anwendungen als Nicht zulässig kennzeichnen und Lizenzinformationen für sie hinzufügen. Außerdem können Sie die Liste mit den erkannten Anwendungen im CSV-Format exportieren. Sie können die Liste mit erkannten Anwendungen, die Liste mit nicht katalogisierten Anwendungen und die Liste der lokal katalogisierten Anwendungen exportieren. Sie können nicht den gesamten Softwarekatalog exportieren.

keine Angabe

Software mit erfasster Nutzung

Anwendungen, für die Sie die Erfassung der Nutzung aktiviert haben

keine Angabe

Felder für benutzerdefinierte Inventarisierung

Eine Liste aller Felder für benutzerdefinierte Inventarisierung (einschließlich Feldname und -wert), die für dieses Gerät erstellt wurden.

keine Angabe

Hochgeladene Dateien

Die Dateien, die von diesem Gerät mit der Skriptaktion Datei hochladen in die Appliance hochgeladen wurden.

keine Angabe

In Softwareinventar als installiert gemeldete Patches

Auf diesem Gerät installierte Patches von Microsoft.

Wenn der Änderungsverlauf für diesen Abschnitt aktiviert ist und sich die Informationen in diesem Abschnitt geändert haben, wird der Link Änderungen anzeigen neben der Überschrift eingeblendet. Klicken Sie auf Änderungen anzeigen, um nur die geänderten Elemente anzuzeigen. Klicken Sie auf Änderungen ausblenden, um alle Elemente anzuzeigen.

keine Angabe

Prozesse werden ausgeführt

Eine Liste der auf dem Gerät ausgeführten Prozesse.

Wenn der Änderungsverlauf für diesen Abschnitt aktiviert ist und sich die Informationen in diesem Abschnitt geändert haben, wird der Link Änderungen anzeigen neben der Überschrift eingeblendet. Klicken Sie auf Änderungen anzeigen, um nur die geänderten Elemente anzuzeigen. Klicken Sie auf Änderungen ausblenden, um alle Elemente anzuzeigen.

keine Angabe

Startprogramme

Eine Liste der auf dem Gerät ausgeführten Startprogramme.

Wenn der Änderungsverlauf für diesen Abschnitt aktiviert ist und sich die Informationen in diesem Abschnitt geändert haben, wird der Link Änderungen anzeigen neben der Überschrift eingeblendet. Klicken Sie auf Änderungen anzeigen, um nur die geänderten Elemente anzuzeigen. Klicken Sie auf Änderungen ausblenden, um alle Elemente anzuzeigen.

keine Angabe

Dienste

Eine Liste der auf dem Gerät ausgeführten Dienste.

Wenn der Änderungsverlauf für diesen Abschnitt aktiviert ist und sich die Informationen in diesem Abschnitt geändert haben, wird der Link Änderungen anzeigen neben der Überschrift eingeblendet. Klicken Sie auf Änderungen anzeigen, um nur die geänderten Elemente anzuzeigen. Klicken Sie auf Änderungen ausblenden, um alle Elemente anzuzeigen.

keine Angabe

Gruppe „Aktivitäten“

Informationen zu Aktionen, die auf dem Gerät ausgeführt werden sollen.

Abschnitt

Beschreibung

Datenbankfeld

Überwachung

Informationen zur Serverüberwachung (sofern aktiviert) und Informationen dazu, ob das Betriebssystem des Geräts unterstützt wird.

Wird das Betriebssystem nicht unterstützt, wird eine Meldung mit einem entsprechenden Hinweis angezeigt.

Wenn das Gerät überwacht werden kann, aber die Überwachung nicht aktiviert ist, wird die Schaltfläche Überwachung aktivieren angezeigt.

keine Angabe

Aktiv/Angehalten

Gibt an, ob die Überwachung für das Gerät aktiviert ist.

keine Angabe

Profile

Dem Gerät zugewiesene Warnkriterienprofile.

keine Angabe

Wartungsfenster

Dem Gerät zugewiesene Wartungsfenster.

keine Angabe

Stufe/Warnung

Aktive Warnungen für das Gerät mit Symbolen für die jeweilige Warnstufe.

keine Angabe

Labels

Die dem Gerät zugewiesenen Labels. Labels dienen zum Organisieren und Kategorisieren von Inventar und Assets.

keine Angabe

Fehler bei verwalteten Installationen

Eine Liste mit verwalteten, nicht erfolgreichen Installationen. Klicken Sie auf den Link Detail zu verwalteter Installation, um auf nähere Informationen zu den verwalteten Installationen zuzugreifen.

keine Angabe

Liste der verwalteten Installationen

Eine Liste mit verwalteten Installationen, die planmäßig bei der nächsten Verbindung des Geräts mit der Appliance an diesen gesendet werden.

keine Angabe

Service-Desk-Tickets

Eine Liste der mit diesem Gerät verknüpften Tickets. Hierbei kann es sich entweder um Tickets handeln, die dem Gerätebesitzer zugewiesen wurden, oder um Tickets, die vom Gerätebesitzer gesendet wurden. Klicken Sie auf die Ticket-ID (beispielsweise TICK:0032), um Details zum Ticket anzuzeigen.

keine Angabe

SNMP-Inventarkonfigurationen

Eine Liste der diesem Gerät zugeordneten SNMP-Inventarkonfigurationen. Um Zugriff auf die Details der Konfigurationen zu erhalten oder Konfigurationen hinzuzufügen, klicken Sie auf Zugewiesene SNMP-Konfigurationen verwalten.

keine Angabe

Gruppe „Sicherheit“

Informationen zu Patches und Sicherheitslücken für Geräte.

Abschnitt

Beschreibung

Datenbankfeld

Status von Patch-Erkennung/-Bereitstellung

Eine Liste der auf dem Gerät ermittelten und bereitgestellten Patches.

Wenn Patch-Versuche unternommen wurden, die fehlgeschlagen sind, können Sie auf Versuche zurücksetzen klicken, um die Anzahl der Patch-Versuche auf die maximal zulässige Anzahl zurückzusetzen.

keine Angabe

Bedrohungsstufe 5 Liste

Bedrohungen, die für Anwendungen, Prozesse, Systemstartelemente oder Dienste auf dem Gerät schädlich sind.

keine Angabe

Status der Windows-Funktionsaktualisierung

Eine Liste der auf dem Gerät ermittelten und bereitgestellten Windows-Funktionsaktualisierungsaufgaben.

Wenn Aktualisierungsversuche unternommen wurden, die fehlgeschlagen sind, können Sie auf Versuche zurücksetzen klicken, um die Anzahl der Patch-Versuche auf die maximal zulässige Anzahl zurückzusetzen.

Linux Package Repository Information (Informationen zum Linux-Paket-Repository)

Eine Liste der URLs zu den Geräten zugeordneten Linux-Paket-Repositorys.

keine Angabe

Linux Package Upgrades Status (Status der Linux-Paketaktualisierungen)

Eine Liste der auf dem Gerät ermittelten und bereitgestellten Patches.

Wenn Patch-Versuche unternommen wurden, die fehlgeschlagen sind, können Sie auf Versuche zurücksetzen klicken, um die Anzahl der Patch-Versuche auf die maximal zulässige Anzahl zurückzusetzen.

keine Angabe

Microsoft Defender

Eine Liste der Komponenten von Microsoft Defender und ihrer Eigenschaften, einschließlich ihrer Zusammenfassung, Anti-Schadsoftware, Anti-Spyware und Antivirus, Antiviren-Netzwerkinspektion, Echtzeitschutz und Manipulationsschutz.

keine Angabe

Bedrohungshistorie von Microsoft Defender

Eine Liste der von Microsoft Defender erkannten Bedrohungen. Für jede Bedrohung zeigt die Liste den Namen an, das Datum und die Uhrzeit der ersten Erkennung, den Schweregrad, ob die Bedrohung in Quarantäne verschoben wurde und ob die Bedrohung gestartet wurde und aktiv ist. Klicken Sie auf eine Bedrohung, um weitere Details anzuzeigen. Im daraufhin angezeigten Dialogfeld können Sie die Bedrohungskategorie, den Typ, den Startstatus, die Erkennungsquelle und die betroffenen Dateien überprüfen.

keine Angabe

Gruppe „Dell Command | Monitor“

Zusätzliche Inventarinformationen zu ausgewählten Dell Clientsystemen über Dell Command | Monitor.

Abschnitt

Beschreibung

Datenbankfeld

Warnungen

DCM Protokolleinträge. Diese können von der Firmware erkannte Hardwarefehler angeben.

keine Angabe

Hardware

Die erfassten Informationen, die ausführliche Akkuinformationen und Nutzungsdaten, Vorhandensein und Konfiguration des Dienstprozessors, Arbeitsspeicherinventar und angeschlossene Dell Monitore umfassen.

keine Angabe

Informationen zur den Klassen und Eigenschaften, die von der Appliance mithilfe von Dell Command | Monitor abgefragt werden, finden Sie unter .

Gruppe „Dell Aktualisierungen“

Informationen zu Aktualisierungen und Inventar (nur für Geräte von Dell).

Abschnitt

Beschreibung

Datenbankfeld

Dell Updates Detect/Deploy Status (Erkennungs-/Bereitstellungsstatus von Dell Aktualisierung)

Eine Liste der erkannten und auf dem Gerät bereitgestellten Dell Aktualisierungen sowie aller zugehörigen Zeitpläne.

Wenn Aktualisierungsversuche unternommen wurden, die fehlgeschlagen sind, können Sie auf Versuche zurücksetzen klicken, um die Anzahl der Aktualisierungsversuche auf die maximal zulässige Anzahl zurückzusetzen.

keine Angabe

Gruppe für Protokolle und Diagnose

Informationen zu Appliance-Datensätzen.

Verwaltungsdienst-Protokolle: Die Hauptaufgabe des Verwaltungsdiensts der Appliance besteht in der Ausführung der Offline-KScripts. Die Verwaltungsdienstprotokolle zeigen die Schritte an, die von der Verwaltung vorgenommen wurden.
Bootstrap-Protokolle: Die Appliance sendet eine Bootstrap-Anforderung, um Inventarinformationen für Geräte abzurufen, die sich erstmals angemeldet haben. Die auf diese Anforderung bezogenen Protokolle werden in den Bootstrap-Protokollen angezeigt.
Client-Protokolle: Die Appliance sendet eine Anforderung an den Agenten, um regelmäßig Inventarinformationen abzurufen. Auf dem Gerät wird ein Skript ausgeführt. Daraufhin werden die Inventarinformationen an die Appliance gesendet und das Inventar in die Appliance hochgeladen. Diese Aktionen werden in den Agenten-Protokollen angezeigt.
Scripting-Updater: Von dem Gerät wird regelmäßig eine Anforderung gesendet, um die neuesten Informationen in Bezug auf die Änderungen in Offline-KScripts abzurufen. Diese Informationen werden in Scripting-Updater-Protokollen angezeigt.
Statusmeldungen des Inventars ohne Agent: Das Protokoll zeigt Meldungen bezüglich der Erfassung und Einsendung von Inventardaten von Geräten, die ohne Agenten verwaltet werden.

Abschnitt

Beschreibung

Datenbankfeld

Agentenprotokolle

Die Protokolle des KACE Agent.

keine Angabe

Agent-Diagnosedateien

Sie können diese Dateien über Aktion auswählen > Agent-Dateien hochladen auf dieser Seite hochladen.

keine Angabe

Installationsprotokolle der Benutzerkonsole

Details zu Paketen der Benutzerkonsole, die auf diesem Gerät installiert sind.

keine Angabe

Skriptprotokoll

Skripte, z. B. die auf diesem Gerät ausgeführten Konfigurationsrichtlinienskripte sowie der verfügbare Status aller laufenden Skripte.

keine Angabe

Serverseitige Geräteprotokolldaten

Protokolleinträge für das ausgewählte Gerät. In diesem Abschnitt werden die letzten fünf Einträge jedes zugehörigen Protokolls angezeigt, anhand derer Sie vorhandene Probleme beheben können.

keine Angabe

Geräteaktivität

Nur Chrome-Geräte. Zeigt das Datum, an dem das Gerät zuletzt aktiv war, die Dauer der Aktivität und den Aktivitätsverlauf an. Jeder Eintrag im Aktivitätsverlauf zeigt das Datum und die Länge der einzelnen Benutzersitzungen an.

keine Angabe

Gruppe „Asset“

In diesem Abschnitt werden die Details zu dem Asset angezeigt, mit dem dieses Gerät verknüpft ist. Klicken Sie auf den Link Dieses Asset bearbeiten, um die Asset-Informationen zu bearbeiten.

Abschnitt

Beschreibung

Datenbankfeld

Asset-Informationen

Details wie Datum und Uhrzeit der Erstellung und letzten Änderung des Datensatzes, der Asset-Typ (z. B. Gerät) sowie der Name des Assets.

keine Angabe

Barcodes

Barcodes die mit diesem Asset verknüpft sind, sofern vorhanden.

keine Angabe

Zugehörige Assets

Mit diesem Asset verwandte Assets, wie z. B. über- und untergeordnete Assets.

keine Angabe

Aufgabenverlauf

Eine Liste der auf dem Gerät ausgeführten Aufgaben.

keine Angabe

Informationen zu Dell Data Protection | Encryption (DDP|E) und Verschlüsselungsinformationen in Gerätedetails

Informationen zu Dell Data Protection ||E) und Verschlüsselungsinformationen in Gerätedetails

Wenn auf Geräten im Netzwerk der DDP|E Client installiert ist, kann die Appliance Status- und Konfigurationsinformationen erfassen und auf der Seite Gerätedetail anzeigen.

Festlegen des Registrierungsschlüssels in Windows DDP|E Client erforderlich

Damit die Appliance detaillierte Inventardaten von Windows DDP|E Clients erfassen kann, müssen Sie im Client den Schlüssel DumpXmlInventory festlegen.

Dieser Registrierungswert verursacht, dass der DDP|E eine Datei inventory.xml auf das Zielgerät schreibt, die daraufhin vom Inventar analysiert wird. Siehe Dump Inventory-Registrierungsschlüssel zur Inventarerfassung von Windows DDP|E-Client-Geräten hinzufügen.

Diese Anforderung gilt nur für Windows.

Dell Data Protection ||E)

DDP|E besteht aus Anwendungen, die dem Benutzer Folgendes ermöglichen:

Table 11. Unterstützte Betriebssysteme für DDP|E

Betriebssystem

Versionen

Windows

7, 8, 8,1

Mac OS X

10.7.5, 10.8.3–10.8.5, 10.9.2–10.9.3

Table 12. Auf der Seite „Gerätedetail“ angezeigte DDP|E Informationen

Element

Beschreibung

MACHINE_DDPE

Datenbankfeld

Eindeutige ID

Eine Identifikation des DDP|E Clients, die vom DDP|E Server verwendet wird.

MCID

Version des Agenten

Installierte Version des DDP|E Clients.

AGENT_VERSION

Hostname des Servers

Hostname des DDP|E Servers, der diesen DDP|E Client verwaltet.

SERVER_HOSTNAME

Schutzstatus

Beispielwerte lauten Geschützt und Ungeschützt. Werte wie Gesperrt oder Unbekannt können auf ein Problem hindeuten.

PROTECTION_STATUS

Letztes generiertes Inventar

Zeitstempel der letzten Inventarisierung des DDP|E Clients. Nicht zu verwechseln mit dem K1 Inventar.

PROTECTION_STATUS_UPDATED

Table 13. Auf der Seite „Gerätedetail“ angezeigte DDP|E Volume-Informationen

Element

Beschreibung

MACHINE_DDPE_VOLUME

Datenbankfeld

Gerät

Name des Geräts/Volume, das vom Betriebssystem gemeldet wird.

DEVICE_ID

Schutzstatus

Angabe der aktuellen Ebene/des Status des DDP|E Schutzes auf dem DDP|E Client.

PROTECTION_STATUS

Schutzgrund

Art des auf dem DDP|E Client verwendeten Schutzes. Die Option lautet für gewöhnlich Anbietergeschützt, was für DDP|E oder BitLocker steht.

PROTECTION_REASON

BitLocker

BitLocker ist eine in Windows enthaltene Funktion zur vollständigen Datenträgerverschlüsselung.

Table 14. Unterstützte Betriebssysteme für BitLocker

Betriebssystem

Versionen

Windows

Vista, 7 (Enterprise und Ultimate)

Windows

8, 8.1 (Pro und Enterprise)

Windows Server

2008, 2008 R2, 2012, 2012 R2

Table 15. Auf der Seite „Gerätedetail“ angezeigte BitLocker Informationen

Element

Beschreibung

MACHINE_BITLOCKER_VOLUME

Datenbankfeld

Geräte-ID

Eindeutiger Bezeichner für das Volume auf dem System.

DEVICE_ID

Persistente Volume-ID

Ein persistenter Bezeichner für das Volume auf dem System.

PERSISTENT_VOLUME_ID

Schutzstatus

Gibt an, ob BitLocker das Volume schützt.

PROTECTION_STATUS

Metadatenversion

Mögliche Werte:

VERSION

Verschlüsselungsmethode

Verwendeter Verschlüsselungstyp. Beispiel: AES-128. Mögliche Werte:

SELF_ENCRYPTION_DRIVE

_ENCRYPTION_METHOD (nur selbstverschlüsselnde Laufwerke)

ENCRYPTION_METHOD (Nur softwarebasierte Verschlüsselung)

Hardware-Verschlüsselungsstatus

Mögliche Werte:

HARDWARE_ENCRYPTION_STATUS

Sperrstatus

Mögliche Werte:

LOCK_STATUS

Konvertierungsstatus

Status der Konvertierung. Mögliche Werte:

CONVERSION_STATUS

Verschlüsselungsfortschritt (%)

Der Fortschritt der Konvertierung in Prozent.

ENCRYPTION_PERCENTAGE

Bereinigungsstatus

Status der Speicherplatzbereinigung. Mögliche Werte:

WIPING_STATUS

Bereinigungsfortschritt (%)

Der Fortschritt der Speicherplatzbereinigung in Prozent.

WIPING_PERCENTAGE

Schlüsselschutzvorrichtungen

Aktive Schlüsselschutzvorrichtungen. Mögliche Werte:

KEY_PROTECTORS

FileVault 2

FileVault 2 ist eine in Mac OS X enthaltene Funktion zur vollständigen Datenträgerverschlüsselung.

Table 16. Unterstützte Betriebssysteme für FileVault 2

Betriebssystem

Versionen

Mac OS X

10,8, 10,9, 10,10

Table 17. Auf der Seite „Gerätedetail“ angezeigte FileVault 2 Informationen

Element

Beschreibung

MACHINE_FILEVAULT_VOLUME

Datenbankfeld

Aktiviert

Gibt an, ob FileVault aktiviert ist.

IS_ENABLED

Persönlicher Wiederherstellungsschlüssel

Gibt das Vorhandensein eines persönlichen Wiederherstellungsschlüssels an.

HAS_PERSONAL_RECOVERY_KEY

Institutioneller Wiederherstellungsschlüssel

Gibt das Vorhandensein eines vom Unternehmen bereitgestellten X.509-basierten asymmetrischen Schlüsselpaars an.

HAS_INSTITUTIONAL_RECOVERY

_KEY

Autorisierte Benutzer

Eine Liste der Konten, die das Laufwerk in EFI entsperren können.

AUTHORIZED_USERS

Konvertierungsstatus

Der Status des Verschlüsselungsvorgangs. Beispiele umfassen Konvertierung ausstehend, Konvertierung läuft, Konvertierung angehalten und Abgeschlossen.

CONVERSION_STATUS

Konvertierungsfortschritt (%)

Der Fortschritt der Konvertierung in Prozent.

CONVERSION_PERCENTAGE

Verschlüsselungsstatus

Status der Verschlüsselung. Beispiel: Gesperrt oder Entsperrt.

ENCRYPTION_STATUS

Verschlüsselungstyp

Verwendeter Verschlüsselungstyp. Beispiel: AES-XTS.

ENCRYPTION_TYPE

Gerät

Eindeutiger Bezeichner für das Volume auf dem System.

DEVICE_ID

Version

VERSION

Trusted Platform Module (TPM)

TPM ist ein dedizierter Mikroprozessor, der Hardware schützt, indem er Kryptografieschlüssel in Geräte integriert.

Table 18. Unterstützte Betriebssysteme für TPM

Betriebssystem

Versionen

Windows

Vista, 7, 8, 8.1

Windows Server

2008, 2008 R2, 2012, 2012 R2

Table 19. Auf der Seite „Gerätedetail“ angezeigte TPM Informationen

Element

Beschreibung

MACHINE_TPM

Datenbankfeld

Hersteller

Hersteller des TPM-Chips.

MANUFACTURER_ID_TEXT

Herstellerversion

Version des TPM-Chips.

MANUFACTURER_VERSION

Herstellerversionsinformationen

Weitere Informationen zur für den Hersteller spezifischen Version.

MANUFACTURER_VERSION_INFO

Spezifikationsversion

Die Version der TCG-Spezifikation (Trusted Computing Group), die das TPM unterstützt.

SPECIFICATION_VERSION

Version der physischen Anwesenheit

Die Version der physischen Anwesenheitsschnittstelle, die das Gerät unterstützt. Die physische Anwesenheitsschnittstelle ist ein Kommunikationsmechanismus, der Gerätevorgänge ausführt, bei denen eine physische Anwesenheit erforderlich ist.

PHYSICAL_PRESENCE_VERSION

_INFO

TPM aktiviert

Schritt 1 der TPM-Initialisierung.

IS_TPM_ENABLED

TPM aktiviert

Schritt 2 der TPM-Initialisierung.

IS_TPM_ACTIVATED

TPM in Besitz

Schritt 3 der TPM-Initialisierung.

IS_TPM_OWNED

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