KACE Systems Management Appliance 13.2 Common Documents

Geräte- oder Computervariablen und -zuordnungen
Appliance-Variable	Spalte der Appliance-Datenbanktabelle MACHINE	LDAP-Attributzuordnung
KBOX_COMPUTER_NAME	NAME	cn \| name
KBOX_COMPUTER_DESCRIPTION	Systembeschreibung	Beschreibung
KBOX_COMPUTER_MAC	MAC	macAddress
KBOX_COMPUTER_IP	IP	ipHostNumber
KBOX_USER	USER_NAME
KBOX_USER_DOMAIN	USER_DOMAIN
KBOX_DOMAINUSER	USER
KBOX_CUSTOM_INVENTORY_*	CUSTOM_INVENTORY

Die Administratorkonsole ist die webbasierte Oberfläche zur Steuerung der Appliance. Auf die Administratorkonsole können Sie unter http://<appliance_hostname>/admin zugreifen, wobei <appliance_hostname> der Hostname Ihrer Appliance ist. Wenn die Organisationskomponente aktiviert ist, können Sie über die Administratorkonsole unter http://<appliance_hostname>/system auf die Einstellungen auf Systemebene zugreifen. Um die vollständigen Pfade von URLs in der Administratorkonsole anzuzeigen, fügen Sie der URL, die Sie zur Anmeldung verwenden, ui hinzu. Dies kann nützlich sein, wenn Sie die Datenbank durchsuchen oder Links freigeben. Zum Beispiel: http://appliance_hostname/admin.

Der KACE Agent ist eine Anwendung, die auf Geräten installiert werden kann, um die Geräteverwaltung über die Appliance zu ermöglichen. Auf verwalteten Geräten installierte Agenten kommunizieren über das AMP (Agenten-Messaging-Protokoll) mit der Appliance. Agenten führen geplante Aufgaben durch, beispielsweise das Erfassen von Inventarinformationen auf verwalteten Geräten und das Verteilen von Software an verwaltete Geräte. Die Verwaltung ohne Agent ist bei Geräten verfügbar, auf denen die Agenten-Software nicht installiert werden kann, beispielsweise bei Druckern und Geräten mit vom Agenten nicht unterstützten Betriebssystemen. Siehe Provisionierung des KACE Agent.

Eine alternative Download-Quelle kann jeder beliebige Netzwerkspeicherort sein, an dem sich alle erforderlichen Dateien zur Installation einer bestimmten Anwendung befinden. Sie können Pakete von alternativen Download-Quellen bereitstellen, beispielsweise von einer UNC-Adresse oder einer DFS-Quelle. Die CIFS- und SMB-Protokolle, Samba-Server und Dateiserver-Appliances werden unterstützt. Sie müssen den Speicherort angeben, wenn Sie eine verwaltete Installation erstellen. Siehe Verwenden verwalteter Installationen.

Die Möglichkeit, Änderungen an Elementen in der Administratorkonsole nachzuverfolgen, beispielsweise an Skripten, Berichten, Assets und Einstellungen. Siehe Konfigurieren der Verlaufseinstellungen.

Eine Katalogisierungsanforderung ist ein Formular, mit dem Sie anfordern können, dass eine nicht im Softwarekatalog enthaltene (nicht katalogisierte) Anwendung in den öffentlichen Softwarekatalog aufgenommen wird. Wenn Quest eine Katalogisierungsanforderung erhält, wird überprüft, ob die Anwendung in den öffentlichen Softwarekatalog aufgenommen werden soll. Außerdem werden Anwendungen, für die eine Katalogisierungsanforderung übermittelt wird, automatisch zur lokalen Version des Softwarekatalogs auf der Appliance hinzugefügt. Siehe Hinzufügen von Anwendungen zum Softwarekatalog.

Anwendungen, die von Drittanbietern entwickelt und für die Verwendung in Quest KACE Produkten lizenziert wurde.

Mit der Anwendungssteuerung können Sie Anwendungen als "Nicht zulässig" kennzeichnen und sie blockieren oder verhindern, dass diese Anwendungen auf vom Agenten verwalteten Windows- und Mac-Geräten ausgeführt werden. Dies ist hilfreich, wenn Sie die Ausführung spezifischer Anwendungen in Ihrer Umgebung einschränken möchten. Siehe Anwendungssteuerungslabel zu Geräten zuweisen.

Siehe KACE GO.

Siehe ITNinja.

Die Appliance ist als physische oder hardwarebasierte Appliance und als virtuelle Appliance erhältlich. Die Virtual Appliance verwendet eine VMware Infrastruktur. Für die physische und die virtuelle Appliance stehen jeweils die gleichen Systemverwaltungsfunktionen zur Verfügung. Siehe Informationen zu Appliance-Komponenten.

Die Appliance-Serie umfasst Systemverwaltungs-Appliances, die entwickelt wurden, um Systemverwaltungsaufgaben wie Anwendungsbereitstellung oder Asset Management vollständig zu automatisieren. Weitere Informationen zur Appliance-Serie finden Sie auf der Website zu Quest unterhttps://quest.com/products/kace-systems-management-appliance/.

Die K2000 Serie umfasst Systembereitstellungs-Appliances, die entwickelt wurden, um die Bereitstellung von Betriebssystemen (BS) vollständig zu automatisieren. Weitere Informationen zur KACE SMA Serie finden Sie auf der Website zu Quest unter https://quest.com/products/kace-systems-deployment-appliance/.

Durch Appliance-Verknüpfung können Sie sich bei einer Appliance anmelden und über die Dropdown-Liste in der rechten oberen Ecke der Administratorkonsole auf alle verknüpften Appliances zuzugreifen, ohne dass Sie sich separat bei jeder Appliance anmelden müssen. Sie können alle Quest Appliances der K-Serie verknüpfen, die Sie verwalten. Siehe Verknüpfen von Quest KACE Appliances.

Unterstützung komplexer Lizenz-Compliance-Berichte, die auf dem Framework der über den Appliance-Inventarprozess gesammelten Daten aufbauen. Das Asset Management bietet Ihnen zudem die Möglichkeit, weitere Daten zu den verwalteten Geräten zu erfassen, einschließlich Bestelldatum, Support-Verträge, Asset-Kennungen usw. Siehe Informationen zur Komponente Asset Management.

Zu den in der Asset Management-Komponente verwendeten Assets und Asset-Typen zählen physische und logische Elemente, beispielsweise Geräte, Anwendungen, Drucker, Lizenzen, Abteilungen, Standorte und Anbieter. Die Komponente Asset Management ermöglicht Ihnen die Herstellung von Beziehungen zwischen Assets, die Nachverfolgung von Inventardaten, das Anzeigen von Änderungsdatensätzen und die Erstellung von Berichten zu Veränderungen von Assets. Assets basieren auf Asset-Typen. Sie können nach Bedarf Standard-Asset-Typen ändern, benutzerdefinierte Asset-Typen erstellen sowie Asset-Informationen importieren. Siehe Informationen zu Asset-Typen. Asset-Untertypen sind Unterkategorien von Assets, die Sie zu jedem Asset-Typ hinzufügen können, einschließlich benutzerdefinierter Asset-Typen. So können Sie Untertypen von Assets, z. B. Geräte-Assets wie Computer, Drucker und Router sowie Software-Assets, die auf Windows, Mac oder Linux-Systemen im Appliance-Inventar ausgeführt werden, erkennen und verwalten. Siehe Informationen zu Asset-Untertypen, benutzerdefinierten Feldern und Gerätedetail-Voreinstellungen.

Die Appliance-Lizenzvereinbarung berechtigt Sie zur Verwaltung einer bestimmten Anzahl an Geräten, die als Assets klassifiziert sind. Diese Assets unterscheiden sich von den in der Asset Management-Komponente verwendeten Assets. Zu den Assets, die auf das Lizenzlimit angerechnet werden, zählen Geräte, die 1) dem Appliance-Inventar hinzugefügt wurden, aber nicht der Definition verwalteter Computer oder überwachter Server entsprechen, und 2) dem Inventar nicht manuell, über die WSAPI oder mithilfe der Verwaltung von Mobilgeräten hinzugefügt wurden. Beispiele für Assets: Drucker, Projektoren, Netzwerkausrüstung und Speichergeräte.

Siehe Produktlizenzinformationen anzeigen.

Die Aufgabenlast auf der Appliance. Siehe Konductor.

Siehe Nutzungsrichtlinie.

Computer oder Geräte, die von der Appliance verwaltet werden, jedoch nicht rechtzeitig inventarisiert wurden, werden als ausstehende Geräte (MIA, Missing in Action) bezeichnet. Siehe Verwalten ausstehender Geräte.

Labels, die automatisch angewendet werden, wie beispielsweise Smart Labels. Siehe Einrichten und Verwenden von Labels für die Verwaltung von Elementgruppen.

Die Administratorkonsole ist die webbasierte Oberfläche zur Steuerung der Appliance. Auf die Administratorkonsole können Sie unter http://<appliance_hostname>/admin zugreifen, wobei <appliance_hostname> der Hostname Ihrer Appliance ist. Wenn die Organisationskomponente aktiviert ist, können Sie über die Administratorkonsole unter http://<appliance_hostname>/system auf die Einstellungen auf Systemebene zugreifen. Um die vollständigen Pfade von URLs in der Administratorkonsole anzuzeigen, fügen Sie der URL, die Sie zur Anmeldung verwenden, ui hinzu. Dies kann nützlich sein, wenn Sie die Datenbank durchsuchen oder Links freigeben. Zum Beispiel: http://appliance_hostname/admin.

Der KACE Agent ist eine Anwendung, die auf Geräten installiert werden kann, um die Geräteverwaltung über die Appliance zu ermöglichen. Auf verwalteten Geräten installierte Agenten kommunizieren über das AMP (Agenten-Messaging-Protokoll) mit der Appliance. Agenten führen geplante Aufgaben durch, beispielsweise das Erfassen von Inventarinformationen auf verwalteten Geräten und das Verteilen von Software an verwaltete Geräte. Die Verwaltung ohne Agent ist bei Geräten verfügbar, auf denen die Agenten-Software nicht installiert werden kann, beispielsweise bei Druckern und Geräten mit vom Agenten nicht unterstützten Betriebssystemen. Siehe Provisionierung des KACE Agent.

Eine alternative Download-Quelle kann jeder beliebige Netzwerkspeicherort sein, an dem sich alle erforderlichen Dateien zur Installation einer bestimmten Anwendung befinden. Sie können Pakete von alternativen Download-Quellen bereitstellen, beispielsweise von einer UNC-Adresse oder einer DFS-Quelle. Die CIFS- und SMB-Protokolle, Samba-Server und Dateiserver-Appliances werden unterstützt. Sie müssen den Speicherort angeben, wenn Sie eine verwaltete Installation erstellen. Siehe Verwenden verwalteter Installationen.

Die Möglichkeit, Änderungen an Elementen in der Administratorkonsole nachzuverfolgen, beispielsweise an Skripten, Berichten, Assets und Einstellungen. Siehe Konfigurieren der Verlaufseinstellungen.

Eine Katalogisierungsanforderung ist ein Formular, mit dem Sie anfordern können, dass eine nicht im Softwarekatalog enthaltene (nicht katalogisierte) Anwendung in den öffentlichen Softwarekatalog aufgenommen wird. Wenn Quest eine Katalogisierungsanforderung erhält, wird überprüft, ob die Anwendung in den öffentlichen Softwarekatalog aufgenommen werden soll. Außerdem werden Anwendungen, für die eine Katalogisierungsanforderung übermittelt wird, automatisch zur lokalen Version des Softwarekatalogs auf der Appliance hinzugefügt. Siehe Hinzufügen von Anwendungen zum Softwarekatalog.

Anwendungen, die von Drittanbietern entwickelt und für die Verwendung in Quest KACE Produkten lizenziert wurde.

Mit der Anwendungssteuerung können Sie Anwendungen als "Nicht zulässig" kennzeichnen und sie blockieren oder verhindern, dass diese Anwendungen auf vom Agenten verwalteten Windows- und Mac-Geräten ausgeführt werden. Dies ist hilfreich, wenn Sie die Ausführung spezifischer Anwendungen in Ihrer Umgebung einschränken möchten. Siehe Anwendungssteuerungslabel zu Geräten zuweisen.

Siehe KACE GO.

Siehe ITNinja.

Die Appliance ist als physische oder hardwarebasierte Appliance und als virtuelle Appliance erhältlich. Die Virtual Appliance verwendet eine VMware Infrastruktur. Für die physische und die virtuelle Appliance stehen jeweils die gleichen Systemverwaltungsfunktionen zur Verfügung. Siehe Informationen zu Appliance-Komponenten.

Die Appliance-Serie umfasst Systemverwaltungs-Appliances, die entwickelt wurden, um Systemverwaltungsaufgaben wie Anwendungsbereitstellung oder Asset Management vollständig zu automatisieren. Weitere Informationen zur Appliance-Serie finden Sie auf der Website zu Quest unterhttps://quest.com/products/kace-systems-management-appliance/.

Die K2000 Serie umfasst Systembereitstellungs-Appliances, die entwickelt wurden, um die Bereitstellung von Betriebssystemen (BS) vollständig zu automatisieren. Weitere Informationen zur KACE SMA Serie finden Sie auf der Website zu Quest unter https://quest.com/products/kace-systems-deployment-appliance/.

Durch Appliance-Verknüpfung können Sie sich bei einer Appliance anmelden und über die Dropdown-Liste in der rechten oberen Ecke der Administratorkonsole auf alle verknüpften Appliances zuzugreifen, ohne dass Sie sich separat bei jeder Appliance anmelden müssen. Sie können alle Quest Appliances der K-Serie verknüpfen, die Sie verwalten. Siehe Verknüpfen von Quest KACE Appliances.

Unterstützung komplexer Lizenz-Compliance-Berichte, die auf dem Framework der über den Appliance-Inventarprozess gesammelten Daten aufbauen. Das Asset Management bietet Ihnen zudem die Möglichkeit, weitere Daten zu den verwalteten Geräten zu erfassen, einschließlich Bestelldatum, Support-Verträge, Asset-Kennungen usw. Siehe Informationen zur Komponente Asset Management.

Zu den in der Asset Management-Komponente verwendeten Assets und Asset-Typen zählen physische und logische Elemente, beispielsweise Geräte, Anwendungen, Drucker, Lizenzen, Abteilungen, Standorte und Anbieter. Die Komponente Asset Management ermöglicht Ihnen die Herstellung von Beziehungen zwischen Assets, die Nachverfolgung von Inventardaten, das Anzeigen von Änderungsdatensätzen und die Erstellung von Berichten zu Veränderungen von Assets. Assets basieren auf Asset-Typen. Sie können nach Bedarf Standard-Asset-Typen ändern, benutzerdefinierte Asset-Typen erstellen sowie Asset-Informationen importieren. Siehe Informationen zu Asset-Typen. Asset-Untertypen sind Unterkategorien von Assets, die Sie zu jedem Asset-Typ hinzufügen können, einschließlich benutzerdefinierter Asset-Typen. So können Sie Untertypen von Assets, z. B. Geräte-Assets wie Computer, Drucker und Router sowie Software-Assets, die auf Windows, Mac oder Linux-Systemen im Appliance-Inventar ausgeführt werden, erkennen und verwalten. Siehe Informationen zu Asset-Untertypen, benutzerdefinierten Feldern und Gerätedetail-Voreinstellungen.

Die Appliance-Lizenzvereinbarung berechtigt Sie zur Verwaltung einer bestimmten Anzahl an Geräten, die als Assets klassifiziert sind. Diese Assets unterscheiden sich von den in der Asset Management-Komponente verwendeten Assets. Zu den Assets, die auf das Lizenzlimit angerechnet werden, zählen Geräte, die 1) dem Appliance-Inventar hinzugefügt wurden, aber nicht der Definition verwalteter Computer oder überwachter Server entsprechen, und 2) dem Inventar nicht manuell, über die WSAPI oder mithilfe der Verwaltung von Mobilgeräten hinzugefügt wurden. Beispiele für Assets: Drucker, Projektoren, Netzwerkausrüstung und Speichergeräte.

Siehe Produktlizenzinformationen anzeigen.

Die Aufgabenlast auf der Appliance. Siehe Konductor.

Siehe Nutzungsrichtlinie.

Computer oder Geräte, die von der Appliance verwaltet werden, jedoch nicht rechtzeitig inventarisiert wurden, werden als ausstehende Geräte (MIA, Missing in Action) bezeichnet. Siehe Verwalten ausstehender Geräte.

Labels, die automatisch angewendet werden, wie beispielsweise Smart Labels. Siehe Einrichten und Verwenden von Labels für die Verwaltung von Elementgruppen.

Mithilfe von Bedrohungsstufen können Sie die relative Sicherheit von Elementen und die Anzahl der Geräte anzeigen, auf denen diese Elemente installiert sind. Diese Informationen dienen nur Nachverfolgungszwecken. Die Appliance erzwingt basierend auf den Bedrohungsstufen keine Richtlinien. Siehe Verwenden von Bedrohungsstufen und Kategorien für Software.

Die Befehlszeilenkonsole ist ein Terminalfenster für die Appliance. Die Schnittstelle ist hauptsächlich für die Konfiguration der Appliance und die Richtlinienerzwingung gedacht, sofern auf die Administratorkonsole nicht zugegriffen werden kann. Siehe Einschalten der Appliance und Anmelden bei der Administratorkonsole.

Bei Benachrichtigungen handelt es sich um E-Mail-Nachrichten, die von der Appliance an Administratoren gesendet werden, wenn Geräte, Scan-Ergebnisse und Assets bestimmte Kriterien erfüllen. Sie können zum Beispiel E-Mail-Benachrichtigungen basierend auf der Datenträgernutzung einrichten, wenn Sie Administratoren benachrichtigen möchten, sobald ein bestimmtes Speicherlimit auf einem Datenträger erreicht ist. Die Benachrichtigungen werden gesendet, wenn die Geräte die angegebenen Kriterien erfüllen.

Bei einem SCAP-Benchmark handelt es sich um eine Prüfliste für die Sicherheitskonfiguration mit einer Reihe von Regeln zur Bewertung von Sicherheitslücken eines Geräts in einer bestimmten Betriebsumgebung. Das NIST (National Institute of Standards and Technology) verwaltet das National Checklist Repository, das verschiedene Prüflisten für Sicherheitskonfigurationen für bestimmte IT-Produkte sowie Kategorien von IT-Produkten enthält. Siehe Informationen zu Benchmarks.

Benutzerdownloads sind Software-Installationspakete, wie z. B. Druckertreiber und andere Anwendungen, die über die Benutzerkonsole an Benutzer verteilt werden. Siehe Verwalten von Benutzerdownloads.

Die Benutzerkonsole ist die webbasierte Oberfläche, die Benutzern Software, Skripte und andere herunterladbare Elemente auf Self-Service-Basis zur Verfügung stellt. Außerdem ermöglicht sie Benutzern den Zugriff auf Knowledge Base-Artikel und das Einsenden von Service Desk-Support-Tickets, mit denen sie Hilfe anfordern oder Fehler melden können. Sie können auf die Benutzerkonsole unter http://<appliance_hostname>/user zugreifen, wobei <appliance_hostname> der Hostname der Appliance ist. Siehe Informationen zum Service Desk.

Die Möglichkeit zur Sammlung von Informationen zu Hardware, Software und Lizenz-Compliance, aufgeschlüsselt nach Gerät. Sie können Standardberichte ausführen oder mithilfe eines Berichts-Assistenten, der Sie Schritt für Schritt durch den Erstellungsvorgang führt, benutzerdefinierte Berichte erstellen. Außerdem können Sie die automatische Ausführung von Berichten und deren Versand per E-Mail planen. Fortgeschrittene Benutzer können zudem unter Verwendung einer beliebigen ODBC (Open DataBase Connectivity)-kompatiblen Berichts-Engine Berichte anhand der Appliance-Datenbank erstellen. Siehe Verwenden von Berichten und Zeitplanung für Benachrichtigungen.

KACE Systems Management Appliance 13.2 Common Documents - Administratorhandbuch (13.0)

LDAP-Variable

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Geräte- oder Computervariablen

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