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KACE Systems Deployment Appliance 9.2 Common Documents - Administrator-Handbuch (9.0)

Informationen zur KACE Systems Deployment Appliance Erste Schritte Verwenden des Dashboards Konfigurieren der Appliance Einrichten von Benutzerkonten und Benutzerauthentifizierung Konfigurieren der Sicherheitseinstellungen Vorbereiten auf die Bereitstellung Verwalten des Geräteinventars Verwenden von Labels Erstellen einer Windows-Systemstart-Umgebung Verwalten von Treibern Aufzeichnen von Images Benutzerstatus werden erfasst Erstellen skriptbasierter Installationen Erstellen einer Aufgabensequenz Automatisieren von Bereitstellungen Durchführen manueller Bereitstellungen Verwalten benutzerdefinierter Bereitstellungen Verwalten von Offline-Bereitstellungen Erstellen von Images für Mac-Geräte Informationen zur Remote-Standort-Appliance Importieren und Exportieren von Appliance-Komponenten Verwalten von Speicherplatz Fehlerbehebung bei Problemen mit der Appliance Aktualisieren der Appliance-Software Glossar Über uns Rechtliche Hinweise

Benutzeroberflächen-Benachrichtigungen konfigurieren

Benutzeroberflächen-Benachrichtigungen konfigurieren

Sie können die Appliance so konfigurieren, dass Benachrichtigungen in der Administratorkonsole angezeigt werden, wenn bestimmte Arten von manuellen Aufgaben ausgeführt werden.

Administratoren können die Benachrichtigungsgruppen und Benutzer konfigurieren, für die Benachrichtigungen generiert werden. In der oberen rechten Ecke des Bildschirms befindet sich ein Glockensymbol für Benachrichtigungen. Wenn neue Benachrichtigungen verfügbar sind, erscheint eine orangefarbene Anzeige.

Benutzeroberflächen-Benachrichtigungen sind für Administratorkonten standardmäßig aktiviert. Alle anderen Benutzer müssen sie abonnieren, wenn sie die Benachrichtigungen sichtbar machen möchten. Verwenden Sie das Glockensymbol, um den Bereich Benachrichtigungen auf der rechten Seite ein- oder auszublenden. Jede Benachrichtigung besitzt einen Zeitstempel. Sie können einzelne Benachrichtigungen löschen, indem Sie auf das Symbol Löschen in der oberen rechten Ecke jedes Eintrags in der Liste klicken. Um die Liste der Benachrichtigungen zu löschen, klicken Sie auf Alle verwerfen.

1.
Klicken Sie im linken Navigationsbereich auf Einstellungen > Systemsteuerung, um die Systemsteuerung anzuzeigen, und klicken Sie dann auf Benachrichtigungen.
2.
Klicken Sie auf der Seite Benachrichtigungen auf UI-Benachrichtigungen.
3.
Wenn alle Benachrichtigungen nach einem bestimmten Zeitraum gelöscht werden sollen, klicken Sie auf Benachrichtigungen automatisch löschen nach und wählen Sie die gewünschte Anzahl an Tagen aus. Die Standardeinstellung ist Nie, wodurch alle Benachrichtigungen erhalten bleiben. Dies ist eine gute Option für Administratoren. Benutzer, die sich nicht so häufig anmelden, können auswählen, dass die Benachrichtigungen nach einem bestimmten Zeitraum gelöscht werden. Wählen Sie aus den vorhandenen Optionen aus, oder wählen Sie Benutzerdefiniert aus und geben Sie die entsprechende Anzahl an Tagen ein.
4.
Überprüfen Sie auf der Registerkarte UI-Benachrichtigungen die Gruppen von Benachrichtigungen, die Sie konfigurieren können:

Gruppe

Beschreibung

Benachrichtigungen zum Quellenmedium

Diese Benachrichtigungen werden in folgenden Fällen angezeigt:

Eine WIM-Datei (Windows Imaging Format) wird über die Seite System-Image importieren auf der Appliance importiert.

Benachrichtigungen über Offboard-Speichergerät:

Diese Benachrichtigungen informieren Benutzer, wenn der Offboard-Speicher aktiviert oder deaktiviert ist.

Benachrichtigungen zur Treiberzufuhr

Diese Benachrichtigungen werden angezeigt, wenn ein Benutzer einen oder mehrere Treiber manuell installiert oder aus der Treiberzufuhr entfernt. Die Benachrichtigung gibt das Ergebnis des Vorgangs wieder und weist auf einen Erfolg, ein Fehlschlagen oder einen Fehler hin.

RSA-Benachrichtigungen

Diese Benachrichtigungen werden angezeigt, wenn eine neue RSA (Remote-Standort-Appliance) zur Systembereitstellungs-Appliance hinzugefügt wird.

Bereitstellungsbenachrichtigungen

Diese Benachrichtigungen werden angezeigt, um den erfolgreichen Abschluss oder ein Fehlschlagen einer manuellen Bereitstellung (falls zutreffend) anzuzeigen. Die Erfolgsbenachrichtigung enthält einen Link zur Seite mit den manuellen Bereitstellungsdetails und einen Fehlerbenachrichtigungslink zur Seite Fortschritt der manuellen Bereitstellung.

Paket-Manager-Benachrichtigungen

Diese Benachrichtigungen werden angezeigt, um den Status des Paketimports oder -exports anzugeben, wie z. B. Start, Ende, Import- oder Exportfehler, Dateibeschädigung, ungültiger Inhalt, Status eines manuellen Paketimports oder -exports usw.

Option

Beschreibung

Empfänger

Eine Liste aller Benutzer, die Benachrichtigungen im Zusammenhang mit dieser Gruppe erhalten.

Aktiviert

Gibt an, ob die Benachrichtigungen für diese Gruppe auf der Appliance aktiviert sind.

Aktionen

Ermöglicht es Ihnen, Änderungen an der Gruppe vorzunehmen.

a.
Klicken Sie in der Spalte Aktionen für die ausgewählte Gruppe auf die Schaltfläche Vorlage bearbeiten.
b.
Klicken Sie im angezeigten Dialogfeld auf das Feld Empfänger und wählen Sie einen oder mehrere Benutzer aus.
HINWEIS: Sie können nur aus den vorhandenen Benutzerkonten auswählen, die bereits auf der Appliance definiert sind. Der Admin-Benutzer ist immer allen UI-Benachrichtigungen zugewiesen und kann nicht als Empfänger entfernt werden.
c.
Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Benachrichtigungen aktivieren, um die Anzeige von Benachrichtigungen von dieser Gruppe zuzulassen oder zu verhindern.
d.
Klicken Sie auf Speichern, um Ihre Änderungen zu bestätigen, und schließen Sie das Dialogfeld.
7.
Klicken Sie auf der Seite Benachrichtigungen auf der Registerkarte UI-Benachrichtigungen auf Speichern.

Aktivieren der Link-Aggregation

Aktivieren der Link-Aggregation

Standardmäßig ist die Link-Aggregation bei der Appliance nicht aktiviert. Für die Appliance muss Ihr Switch eine LACP-Verbindung (802.3ad) unterstützen.

Bevor Sie die Link-Aggregation aktivieren, müssen Sie Ihren Switch darauf einstellen, LACP aktiv auszuhandeln. Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Dokumentation des Switchanbieters. Der Modus zur passiven Aushandlung funktioniert nicht. Sollte Ihr Switch auf den passiven Modus eingestellt sein, kann er die LACP-Verbindung der Appliance nicht aushandeln. Ein Beispiel für eine Cisco® Switchkonfiguration mit dem iOS-Betriebssystem im aktiven Betriebsmodus finden Sie online im FreeBSD®-Handbuch.

Sämtliche Schnittstellen aller EtherChannel müssen in Geschwindigkeit und Duplex übereinstimmen.

Aggregierte Verbindung erstellen

Aggregierte Verbindung erstellen

Die physische Appliance ist mit zwei Ports ausgestattet. Sie können die beiden Ports mit dem Netzwerk (LAN) verbinden, um die Link-Aggregation zu aktivieren. Sie können die Link-Aggregation nicht aktivieren, wenn der Offboard-Speicher konfiguriert ist.

1.
Klicken Sie im linken Navigationsbereich auf Einstellungen > Systemsteuerung, um die Systemsteuerung anzuzeigen, und klicken Sie anschließend auf Netzwerkeinstellungen, um die Seite Netzwerkeinstellungen anzuzeigen.
2.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Link-Aggregation aktivieren.
3.
4.
Geben Sie die IP-Adresse der Link-Aggregation ein.

Konfigurieren der Datenfreigabeeinstellungen

Konfigurieren der Datenfreigabeeinstellungen

Die Datenfreigabeeinstellungen bestimmen, wie viele Ihrer Appliance-Informationen an Quest KACE weitergegeben werden. Darüber hinaus bestimmen die Datenfreigabeeinstellungen, ob Informationen aus ITNinja auf der Administratorkonsole angezeigt werden.

Indem Sie die EULA (End User License Agreement, Endbenutzer-Lizenzvereinbarung) akzeptieren, erklären Sie sich damit einverstanden, dass Quest Informationen über Ihre Nutzung der Appliance erfasst, speichert, aggregiert und analysiert.

Standardmäßig werden von der Appliance folgende Daten erfasst, gespeichert und an Quest weitergegeben:

Serverfelder: MAC-Adresse, Name des Unternehmens, Seriennummer, Modell sowie Netzwerkadressen (externe Kunden und interne Kunden)
Lizenzierung: Produktversion, aktivierte Module, Knotenanzahlen, Netzwerkadressen (interne Kunden) sowie Lizenzschlüssel
Aktuelle Tabellennutzung: Anzahl der skriptbasierten Installationen, System-Images, Vorinstallationsaufgaben, Nachinstallationsaufgaben, Benutzerstatus usw.
System/Hersteller/Modell: Hersteller, Modell und Anzahl der Systeme
Appliance-Datenträgerinformationen: Informationen zu RAID-Status, physischen Treibern, Adaptern etc. Datenträgerinformationen sind nur bei der physischen Appliance abrufbar.
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