KACE Systems Management Appliance 14.0 Common Documents - Administratorhandbuch

Siehe Geräte .

Mac Profile sind Dateien, die zur Konfiguration von Richtlinien auf Benutzer- oder Systemebene auf Mac Geräten verwendet werden. Sie können die Appliance verwenden, um Mac Profile an vom Agenten verwaltete Geräte mit Mac OS X zu verteilen. Siehe .

Die Produktlizenzvereinbarung berechtigt Sie zur Verwaltung einer bestimmten Anzahl von Geräten, die als verwaltete Computer klassifiziert sind. Verwaltete Computer sind Geräte im Appliance-Inventar, auf denen Windows, Mac, Linux oder UNIX Betriebssysteme installiert sind, 2) die als PCs oder Server eingestuft werden und 3) die dem Inventar nicht manuell, über die WSAPI oder mithilfe der Verwaltung von Mobilgeräten hinzugefügt wurden. Siehe Produktlizenzinformationen anzeigen.

Verwaltete Installationen (MI) sind die primäre Methode zum Bereitstellen oder Entfernen von Anwendungen von verwalteten Geräten der Appliance. Jede verwaltete Installation beschreibt einen bestimmten Anwendungstitel und eine bestimmte Version, der bzw. die installiert oder entfernt wird. Dies umfasst auch Installationsbefehle, Installationsdateien und Zielgeräte (nach Label). Verwaltete Installationen finden stets dann statt, wenn verwaltete Geräte Inventardaten in die Appliance hochladen. Auf diese Weise bestätigt die Appliance vor Durchführung der Installation, dass die Installation tatsächlich benötigt wird. Installationspakete können so konfiguriert werden, dass sie unbeaufsichtigt oder mit Benutzereingriffen ausgeführt werden. Verwaltete Installationen können Installations-, Deinstallations- und Befehlszeilenparameter enthalten. Siehe Verwenden verwalteter Installationen.

Siehe Labels .

Durch die Erfassung der Softwarenutzung können Sie Informationen dazu sammeln, wie Anwendungen auf den verwalteten Windows und Mac Geräten installiert und verwendet werden. Dies schließt Windows Store-Anwendungen wie Bing Travel ein. Für Anwendungen, die auf anderen Betriebssystemen wie beispielsweise Linux installiert sind, ist die Erfassung der Nutzung nicht möglich. Im Softwarekatalog kann die Erfassung für erkannte und nicht erkannte Anwendungen sowie für lokal katalogisierte Anwendungen aktiviert werden. Die Erfassung der Nutzung ist nicht möglich, wenn es sich um Betriebssystemsoftware handelt, die Anwendungen auf nicht unterstützten Betriebssystemen wie Linux installiert sind oder die Anwendungen im Softwarekatalog als Nicht katalogisiert aufgeführt werden. Siehe Informationen zur Erfassung der Softwarenutzung.

Computer oder Geräte, die von der Appliance verwaltet werden, jedoch nicht rechtzeitig inventarisiert wurden, werden als ausstehende Geräte (MIA, Missing in Action) bezeichnet. Siehe Verwalten ausstehender Geräte.

Die Produktlizenzvereinbarung berechtigt Sie zur Verwaltung einer bestimmten Anzahl von Geräten, die als verwaltete Server klassifiziert sind. Überwachte Server sind Server, 1) die die Anforderungen für verwaltete Computer erfüllen und 2) auf denen die Überwachung aktiviert ist. Sie können fünf Server mit Ihrer Appliance-Lizenz überwachen. Wenn Sie bis zu 200 Server überwachen möchten, benötigen Sie eine Lizenz für das Überwachungsmodul. Siehe Produktlizenzinformationen anzeigen und Verwalten der Geräteüberwachung.

Mit dieser Vorlage können Sie ein Skript erstellen, das die grundlegenden Befehlszeilenparameter zum Ausführen MSI-basierter Installationsprogramme festlegt. Informationen zu Befehlszeilenoptionen finden Sie in der Dokumentation zur Microsoft MSI-Befehlszeile unter http://msdn.microsoft.com. Siehe .

Siehe Geräte .

Computerfremde Geräte sind Assets wie Drucker, Router, Netzwerkgeräte und andere Geräte, die nicht der Definition eines Computers entsprechen. Administratoren können Asset-Untertypen erstellen, um Informationen bestimmter computerfremder Geräte zu verfolgen. Siehe Informationen zu Asset-Untertypen, benutzerdefinierten Feldern und Gerätedetail-Voreinstellungen.

Nicht zulässige Anwendungen sind Anwendungen, die auf der Seite Softwarekatalog als "Nicht zulässig" gekennzeichnet wurden. Windows und Mac Anwendungen können nur dann als Nicht zulässig gekennzeichnet werden, wenn sie als erkannte, nicht erkannte oder lokal katalogisierte Anwendungen klassifiziert sind. Nicht katalogisierte Anwendungen können erst dann als Nicht zulässig gekennzeichnet werden, wenn sie zum Softwarekatalog hinzugefügt wurden. Als "Nicht zulässig" gekennzeichnete Anwendungen können gesperrt werden, um ihre Ausführung auf verwalteten Geräten zu verhindern, falls diesen Geräten ein für die Anwendungssteuerung aktiviertes Label zugewiesen wurde. Siehe Verwenden der Anwendungssteuerung.

Anwendungen, die nicht im Inventar, aber im Quest KACE Softwarekatalog enthalten sind, werden als nicht erkannte Anwendungen bezeichnet. Sie können die Erfassung für nicht erkannte Anwendungen aktivieren, sie als Nicht zulässig kennzeichnen und Lizenzinformationen hinzufügen. Da die Anwendungen jedoch nicht im lokalen Appliance-Inventar enthalten sind, kann die Liste nicht erkannter Software nicht ins CSV-Format exportiert werden. Siehe Erkannte Anwendungen . Siehe Nicht erkannte Anwendungen.

Skripte, die zu einem geplanten Zeitpunkt nach der Uhr des Zielgeräts ausgeführt werden. Offline-KScripts können auch dann ausgeführt werden, wenn die Zielgeräte nicht mit der Appliance verbunden sind, beispielsweise beim Gerätestart oder bei der Benutzeranmeldung. Sie können diese Skripte mit den Skriptvorlagen erstellen. Siehe Hinzufügen und Bearbeiten von Skripten.

Skripte, die nur dann ausgeführt werden, wenn ein Zielgerät mit der Appliance verbunden ist. Die Ausführung von Online-KScripts erfolgt zu geplanten Zeitpunkten gemäß der Uhr der Appliance. Sie können diese Skripte mit den Skriptvorlagen erstellen. Siehe Hinzufügen und Bearbeiten von Skripten.

Skripte, die gemäß der Uhr der Appliance zu geplanten Zeitpunkten ausgeführt werden, jedoch nur, wenn das Zielgerät mit der Appliance verbunden ist. Online-Shellskripts werden mithilfe einfacher textbasierter Skripte (Bash, Perl, Batch und andere) erstellt, die vom Betriebssystem des Zielgeräts unterstützt werden. Windows unterstützt Batchdateien und die verschiedenen vom jeweiligen Betriebssystem der Zielgeräte unterstützten Shellskript-Formate. Siehe Hinzufügen und Bearbeiten von Skripten.

Siehe Verwalten von Organisationsfiltern.

Organisationen sind all die logischen Instanzen einer Appliance, die auf einer einzelnen Appliance ausgeführt werden. Sie können Organisationen erstellen, wenn die Organisationskomponente in Ihrer Appliance aktiviert ist, jede Organisation über eine eigene Datenbank verfügt und Sie das Inventar und andere Komponenten jeder Organisation getrennt voneinander verwalten. Siehe Erstellen und Verwalten von Organisationen.

Patchen ist ein Mechanismus zur Bereitstellung sicherheitsbezogener und anderer wichtiger Patches von Microsoft, Apple und sonstigen Drittanbietern wie Adobe. Dies umfasst sowohl Patches für Betriebssysteme als auch für Anwendungen. Wenn Sie Patches in einer Produktionsumgebung bereitstellen, können Sie auswählen, auf welche Betriebssysteme Sie Patches anwenden möchten und außerdem mithilfe von Labels Zeitpläne für den Patchvorgang einrichten. Siehe Informationen zur Patch-Verwaltung.

Provisionierungszeitpläne geben an, wie und wann der KACE Agent auf Geräten, die Sie mit Agenten-Software verwalten möchten, installiert werden soll. Siehe Provisionierungszeitpläne verwalten.

Der Prozess der Installation des KACE Agent auf verwalteten Geräten. Siehe Provisionierung des KACE Agent.