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KACE Systems Management Appliance 14.0 Common Documents - Administratorhandbuch

Informationen zur KACE Systemverwaltungs-Appliance Erste Schritte
Konfigurieren der Appliance
Anforderungen und Spezifikationen Einschalten der Appliance und Anmelden bei der Administratorkonsole Zugriff auf die Befehlszeilenkonsole Verfolgen von Konfigurationsänderungen Konfigurieren der allgemeinen Einstellungen auf System- und Verwaltungsebene Konfigurieren der Datum- und Uhrzeiteinstellungen der Appliance Verwalten von Benutzerbenachrichtigungen Zweifaktor-Authentifizierung für alle Benutzer aktivieren Überprüfen von Port-Einstellungen, NTP-Dienst und Website-Zugriff Konfigurieren von Netzwerk- und Sicherheitseinstellungen Konfigurieren der Einstellungen für Sitzungs-Timeout und automatische Aktualisierung Konfigurieren der Gebietsschema-Einstellungen Konfigurieren des Standard-Designs Konfigurieren der Datenfreigabeeinstellungen Informationen zu den DIACAP-Compliance-Anforderungen Konfigurieren des Mobilgerätezugriffs Schnellen Wechsel von Organisationen und verknüpften Appliance aktivieren Verknüpfen von Quest KACE Appliances Konfigurieren der Verlaufseinstellungen Konfigurieren der Content Security Policy (Sicherheitsrichtlinie für Inhalte)
Einrichten und Verwenden von Labels für die Verwaltung von Elementgruppen Konfigurieren von Benutzerkonten, LDAP-Authentifizierung und SSO
Informationen zu Benutzerkonten und Benutzerauthentifizierung Informationen zu Gebietsschema-Einstellungen Verwalten von Benutzerkonten auf Systemebene Verwalten von Organisationsbenutzerkonten Anzeigen oder Bearbeiten von Benutzerprofilen Verwenden eines LDAP-Servers zur Benutzerauthentifizierung Importieren von Benutzern aus einem LDAP-Server Informationen zur einmaligen Anmeldung (SSO) Aktivieren und Deaktivieren der einmaligen Anmeldung Verwenden von Active Directory für die einmalige Anmeldung SAML für die einmalige Anmeldung konfigurieren Benutzersitzungen überprüfen
Bereitstellen des KACE Agent auf verwalteten Geräten Verwenden von Replikationsfreigaben Verwalten von Anmeldeinformationen Konfigurieren von Assets
Informationen zur Komponente Asset Management Das Asset Management-Dashboard verwenden Informationen zum Verwalten von Assets Hinzufügen und Anpassen von Asset-Typen und Verwalten von Asset-Informationen Verwalten von Software-Assets Verwalten physischer und logischer Assets Verwalten und Verwenden von manuellen Asset-Informationen Standorte verwalten Verwalten von Verträgen Verwalten von Lizenzen Kaufdatensätze verwalten
Einrichten der Lizenz-Compliance Verwalten der Lizenz-Compliance Einrichten des Service Desks Konfigurieren der Cache-Lebensdauer für Service Desk-Widgets Erstellen und Verwalten von Organisationen Importieren und Exportieren von Appliance-Ressourcen
Verwalten des Inventars
Verwenden des Bestandsaufnahme-Dashboards Verwenden der Geräteerkennung Verwalten des Geräteinventars
Informationen zur Geräteverwaltung Funktionen, die für jede einzelne Geräteverwaltungsmethode zur Verfügung stehen Informationen zu Inventarinformationen Erfassen von Änderungen an Inventareinstellungen Verwalten von Inventarinformationen Suchen und Verwalten von Geräten Registrieren des KACE Agent bei der Appliance Provisionierung des KACE Agent Manuelle Bereitstellung des KACE Agent
Agenteninstallationsdateien abrufen KACE Agent auf Windows-Geräten manuell bereitstellen KACE Agent auf Linux-Geräten manuell bereitstellen und aktualisieren Agentenvorgänge auf Linux Geräten ausführen KACE Agent auf Mac-Geräten manuell bereitstellen und aktualisieren Andere Agenten-Vorgänge auf Mac Geräten ausführen Vom Agenten gesammelte Informationen anzeigen
Verwenden der Verwaltung ohne Agent Manuelles Hinzufügen von Geräten in der Administratorkonsole oder mithilfe der API Erzwingen von Inventaraktualisierungen Verwalten ausstehender Geräte Abrufen von Informationen zum Service von Dell
Verwalten von Anwendungen auf der Seite "Software" Verwalten des Softwarekataloginventars
Informationen zum Softwarekatalog Anzeigen von Informationen im Softwarekatalog Hinzufügen von Anwendungen zum Softwarekatalog Verwalten von Lizenz-Assets für Anwendungen im Softwarekatalog Verknüpfen verwalteter Installationen mit katalogisierter Software Verwenden der Erfassung der Softwarenutzung Verwenden der Anwendungssteuerung Softwarekatalog aktualisieren oder neu installieren
Verwalten des Prozess-, Startprogramm- und Dienstinventars Erstellen benutzerdefinierter Inventarregeln
Bereitstellen von Paketen auf verwalteten Geräten
Verteilen von Software und Verwenden von Wake on LAN Senden von Warnungen an verwaltete Geräte Ausführen von Skripten auf verwalteten Geräten Verwenden von Aufgabenabfolgen
Patchen von Geräten und Aufrechterhalten der Sicherheit
Verwenden des Sicherheits-Dashboards Informationen zur Patch-Verwaltung Abonnieren und Herunterladen von Patches Erstellen und Verwalten von Patch-Zeitplänen Verwalten des Patch-Inventars Windows-Funktionsaktualisierungen verwalten Verwalten von Dell Geräten und Aktualisierungen Linux-Paket-Upgrades verwalten Dateianhänge in Quarantäne verwalten
Verwenden von Berichten und Zeitplanung für Benachrichtigungen Überwachen von Geräten
Erste Schritte bei der Überwachung Verwenden von Überwachungsprofilen Verwalten der Geräteüberwachung Arbeiten mit Warnungen
Verwenden des Service Desks
Konfigurieren des Service Desks
Systemanforderungen Informationen zum Service Desk Überblick über Setup-Aufgaben Importieren von Tickets aus einem anderen System Konfigurieren der Service Desk-Geschäftszeiten und -Feiertage Konfigurieren von Service Level-Vereinbarungen Konigurieren von Service Desk-Ticketwarteschlangen Konfigurieren der Ticketeinstellungen Anpassen der Startseite der Benutzerkonsole Verwenden der Zufriedenheitsumfrage Aktivieren oder Deaktivieren der Sicherheitsfunktionen für Service Desk-Anhänge
Verwenden des Service Desk-Dashboards Verwalten von Service Desk-Tickets, -Prozessen und -Berichten
Übersicht über den Lebenszyklus von Service Desk-Tickets Erstellen von Tickets über die Administratorkonsole und Benutzerkonsole Erstellen und Verwalten von Tickets per E-Mail Anzeigen von Tickets und Verwalten von Kommentaren, Arbeit und Anhängen Zusammenführen von Tickets Verwenden des Prozesses zur Eskalation von Tickets Verwenden von Service Desk-Prozessen Verwenden von Ticketregeln Ausführen von Service Desk-Berichten Archivieren, Wiederherstellen und Löschen von Tickets Verwalten der Ticketlöschung
Verwalten von Warteschlangen für Service-Desk-Tickets Informationen zu Benutzerdownloads und Knowledge Base-Artikeln Anpassen von Einstellungen für Service-Desk-Tickets Konfigurieren von SMTP-E-Mail-Servern
Wartung und Fehlerbehebung
Warten der Appliance Fehlerbehebung auf der Appliance
Anhang Glossar Über uns Rechtliche Hinweise

Verwaltete Installationen für Windows Geräte erstellen

Verwaltete Installationen für Windows Geräte erstellen

Mithilfe verwalteter Installationen können Sie Software auf Windows-Geräten mit Agentenverwaltung bereitstellen.

Wenn Sie verwaltete Installationen für die Windows-Plattform erstellen, können Sie angeben, ob Benutzern vor und nach der Installation eine Meldung angezeigt werden soll. Sie können auch angeben, ob das Paket bereitgestellt werden soll, wenn der Benutzer angemeldet ist, und ob die Bereitstellung auf ein bestimmtes Label beschränkt werden soll.

Ausführlichere Informationen zum Erstellen einer verwalteten Installation für eine MSI-, EXE- oder ZIP-Datei finden Sie unter Beispiele für gängige Bereitstellungen unter Windows.

Wenn Sie Anwendungen an verwaltete Geräte verteilen möchten, müssen Sie den Anwendungen die digitalen Assets, d. h. die für die Installation erforderlichen Dateien, zuordnen. Darüber hinaus müssen Sie die unterstützten Betriebssysteme für die Anwendungen auswählen. Siehe Digitale Assets an Anwendungen anhängen und unterstützte Betriebssysteme auswählen.

1.
Rufen Sie die Detailseite für verwaltete Installation auf:
a.
Melden Sie sich bei der Administratorkonsole der Appliance an: https://appliance_hostname/admin. Oder wählen Sie, wenn in den allgemeinen Einstellungen der Appliance die Option Organisationsmenü in Verwaltungskopfzeile anzeigen aktiviert ist, in der Dropdown-Liste oben rechts auf der Seite neben den Anmeldeinformationen eine Organisation aus.
b.
Klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf Verteilung und anschließend auf Verwaltete Installationen.
c.
Wählen Sie Aktion auswählen > Neu.
2.
Geben Sie auf der Registerkarte Konfigurieren die folgenden Informationen ein:

Option

Beschreibung

Name

Ein Name, der die verwaltete Installation identifiziert. Dieser Name wird auf der Seite Verwaltete Installationen angezeigt.

Ausführung

Die Einstellung für die Paketbereitstellung. Zur Auswahl stehen folgende Optionen:

Deaktiviert: Das Paket nicht bereitstellen.
Jederzeit: Das Paket bei der nächsten Gelegenheit bereitstellen, z. B. wenn der KACE Agent Inventarinformationen an die Appliance meldet.
Beim Start: Das Paket beim nächsten Starten des Geräts bereitstellen.
Nach dem Anmelden: Das Paket bereitstellen, nachdem der Benutzer sich angemeldet hat, jedoch bevor der Desktop lädt.
Bei angemeldetem Benutzer: Das Paket bereitstellen, während der Benutzer angemeldet ist.
Bei abgemeldetem Benutzer: Das Paket nur bereitstellen, wenn das Gerät läuft und der Benutzer abgemeldet ist.

Inventar

Geben Sie an, ob Sie den Softwaretitel von Katalogisierter Software oder sämtlicher Software hinzufügen wollen, indem Sie eine der Optionen wählen.

NOTE: Nur ungenutzte Softwarelizenzen zurückgewinnen. Der Name der Software, die Sie deinstallieren möchten, wird standardmäßig in diesem Feld angezeigt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Rückgewinnen ungenutzter Softwarelizenzen.

Zugehörige Datei

Software und katalogisierte Software können je nach Bedarf über eine oder mehrere Dateien als Anlage verfügen. Geben Sie an, ob Sie eine bestimmte Datei, die mit dem gewählten Softwaretitel verknüpft ist, wählen möchten.

Zugehörige Datei auswählen: Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine Datei zuordnen möchten. Sie können eine Datei aus der Liste wählen. Wenn Sie den Dateiname kennen, geben Sie diesen in das Feld ein, und wählen sie unter den verfügbaren Einträge der Liste aus.
Datei nicht verknüpfen: Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine Datei nicht zuordnen möchten.

Alternativer Speicherort

Geben Sie eine Download-Quelle für eine bestimmte verwaltete Installation an.

Pfad: Geben Sie die Quelle ein, von der der KACE Agent digitale Installationsdateien abrufen kann.

Prüfsumme: Geben Sie eine alternative Prüfsumme (MD5) ein, die mit der MD5-Prüfsumme in der Remote-Dateifreigabe übereinstimmt. Wenn keine Prüfsumme eingegeben wird, muss das digitale Asset in der Dateifreigabe mit dem digitalen Asset übereinstimmen, das mit dem Bereitstellungspaket in der Appliance verknüpft ist. Zudem muss der Zielpfad den vollständigen Dateinamen enthalten (z. B. \\fileserver_one\software\adobe.exe). Sie können die Prüfsumme mit einem beliebigen Tool erstellen, unter anderem mit dem Programm KDeploy.exe, das mit dem KACE Agenten installiert wird.

So erstellen Sie eine Prüfsumme mit KDeploy.exe:

Windows 32-Bit-Geräte: C:\Programme\Quest\KACE

Windows 64-Bit-Geräte: C:\Programme (x86)\Quest\KACE\

Mac OS X Geräte: /Library/Application Support/Quest/KACE/bin

3.

Wobei Dateiname für den UNC-Pfad der Datei steht. Wenn der Pfad Leerzeichen enthält, geben Sie den gesamten Pfad in doppelten Anführungszeichen an.

4.
Drücken Sie STRG+C bzw. Befehlstaste+C, um die MD5-Prüfsumme zu kopieren. Anschließend können Sie sie in andere Dateien kopieren, z. B. in Notepad.

Anmeldeinformationen: Die Details des Dienstkontos, die erforderlich sind, um eine Verbindung zum Gerät herzustellen und Befehle auszuführen Wählen Sie vorhandene Anmeldeinformationen in der Dropdown-Liste aus oder wählen Sie Anmeldeinformationen hinzufügen aus, um nicht bereits aufgeführte Anmeldeinformationen hinzuzufügen. Siehe Hinzufügen und Bearbeiten von Benutzer-/Kennwort-Anmeldeinformationen.

Siehe Verteilen von Paketen über alternative Download-Quellen und Replikationsfreigaben und Manuelle Labels hinzufügen oder bearbeiten.

Standardinstallation

Verwenden Sie die Standardbefehle während der Installation.

Zusätzliche Parameter: Geben Sie das Installationsverhalten wie folgt an:

Standardinstallation überschreiben

Geben Sie die vollständigen Befehlszeilenparameter an. Verfügbare Laufzeitoptionen finden Sie in der Dokumentation zur MSI-Befehlszeile.

Deinstallieren: Deinstallieren Sie die Anwendung über die Befehlszeile.
Nur Befehl ausführen (Datei nicht herunterladen): Es wird nur der Befehl in der Befehlszeile ausgeführt.
msiexec.exe nicht voranstellen: Verhindert, dass die Appliance msiexec.exe am Anfang der Datei hinzufügt.

Heruntergeladene Dateien löschen

Löscht die Dateien, wenn die Bereitstellung abgeschlossen ist.

ITNinja

Bereitstellungstipps von ITNinja. Diese Tipps sind nur verfügbar, wenn Sie Nutzungsdaten weitergeben. Siehe Konfigurieren der Datenfreigabeeinstellungen.

Option

Beschreibung

Alle Geräte

Stellen Sie die Funktion auf allen Geräten bereit. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Bereitstellung auf bestimmte Labels oder Geräte zu beschränken.

Auf Labels beschränken

Beschränken Sie die Bereitstellung auf Geräte, die zu angegebenen Labels gehören. Klicken Sie zum Auswählen von Labels auf Bearbeiten, ziehen Sie die Labels ins Fenster Bereitstellung beschränken auf und klicken Sie dann auf Speichern.

Wenn Sie ein Label auswählen, das über eine Replikationsfreigabe oder eine alternative Download-Quelle verfügt, werden digitale Assets aus dieser Replikationsfreigabe oder aus dieser alternativen Download-Quelle kopiert und nicht direkt von der Appliance heruntergeladen.

Geräte

Beschränken Sie die Bereitstellung auf bestimmte Geräte. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste die Geräte aus, auf denen Sie die Anwendung bereitstellen möchten. Um die Liste zu filtern, geben Sie einige Zeichen ins Feld Geräte ein. Die Zahl neben dem Feld zeigt die Anzahl der verfügbaren Geräte an.

NOTE: Nur ungenutzte Softwarelizenzen zurückgewinnen. Alle Geräte, von denen Sie die Software entfernen möchten, werden aufgeführt. Sie können die Liste der Geräte nach Bedarf bearbeiten. Um die Software von allen Geräten zu entfernen, wählen Sie einfach, wie oben beschrieben. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Rückgewinnen ungenutzter Softwarelizenzen.

Option

Beschreibung

Benutzer vor der Ausführung benachrichtigen

Mit dieser Option wird auf verwalteten Geräten vor der Installation eine Meldung angezeigt. Wenn Sie diese Option auswählen, werden die folgenden Felder angezeigt:

Meldung: Die Meldung, die auf verwalteten Geräten vor Beginn der Installation angezeigt wird. Sie beginnt mit Snooze-Optionen, die es dem Benutzer ermöglichen, die verwaltete Installation zu einem späteren Zeitpunkt auszuführen.
Timeout: Die Zeitdauer in Minuten, für die die Meldung angezeigt werden soll.
Aktion: Die Aktion, die am Ende der Zeitspanne für den Timeout der ersten Meldung ausgeführt wird. Die Optionen Später installieren und Jetzt installieren sind verfügbar. Wählen Sie Jetzt installieren, um die Anwendung sofort zu installieren, oder Später installieren, um die Installation bis zu einer Benutzerreaktion zu verschieben. „Später installieren“ ist nützlich, wenn Sie Benutzer vor einer Installation oder einem Neustart darüber benachrichtigen möchten.

Erste Meldung

Mit dieser Option wird auf verwalteten Geräten vor der Installation eine Meldung angezeigt. Wenn Sie diese Option auswählen, werden die folgenden Felder angezeigt:

Meldung: Die Meldung, die auf verwalteten Geräten vor Beginn der Installation angezeigt wird.
Timeout: Die Zeitdauer in Minuten, für die die Meldung angezeigt werden soll.
Aktion: Die Aktion, die am Ende der Zeitspanne für den Timeout der ersten Meldung ausgeführt wird. Die Optionen Später installieren und Jetzt installieren sind verfügbar. Wählen Sie Jetzt installieren, um die Anwendung sofort zu installieren, oder Später installieren, um die Installation bis zu einer Benutzerreaktion zu verschieben. „Später installieren“ ist nützlich, wenn Sie Benutzer vor einer Installation oder einem Neustart darüber benachrichtigen möchten.

Abschlussmeldung

Mit dieser Option wird auf verwalteten Geräten nach der Installation eine Meldung angezeigt. Wenn Sie diese Option auswählen, werden die folgenden Felder angezeigt:

Meldung: Die Meldung, die auf verwalteten Geräten nach Abschluss der Installation angezeigt wird.
Timeout: Die Zeitdauer in Minuten, für die die Meldung angezeigt werden soll.

Option

Beschreibung

Bereitstellungsfenster

Start

Ende

Die Uhrzeit im 24-Stunden-Format für Beginn und Ende der Bereitstellung des Pakets. Die Uhrzeit im Bereitstellungsfenster wirkt sich auf alle Optionen unter Aktion aus. Zudem setzen die in der Appliance unter Einstellungen definierten Ausführungsintervalle die Angaben im Bereitstellungsfenster bestimmter Pakete außer Kraft oder treten in Wechselwirkung mit diesen Angaben.

Reihenfolge

Die Reihenfolge, in der die Anwendung installiert oder deinstalliert werden soll. Die Software mit dem niedrigsten Wert wird als Erstes bereitgestellt. Wenn die Installations- und die Deinstallationsaktion beide denselben Reihenfolgenwert haben, wird zuerst die Deinstallationsaktion ausgeführt.

Maximale Anzahl Versuche

Die maximale Anzahl der Versuche für die Installation des Pakets durch die Appliance (zwischen 0 und 99). Wenn Sie 0 angeben, versucht die Appliance unbegrenzt, das Paket zu installieren.

6.

Beispiele für gängige Bereitstellungen unter Windows

Beispiele für gängige Bereitstellungen unter Windows

Die gängigsten Paketbereitstellungen für die verwaltete Installation sind MSI-, EXE- und ZIP-Dateien.

Beispiel für eine MSI-Standarddatei

Mithilfe von MSI-Dateien können Sie Software komfortabel und eigenständig auf Windows-Geräten bereitstellen. Wenn Ihre MSI-Datei keine spezielle Umwandlung oder Anpassung erfordert, ist die Bereitstellung unkompliziert.

Für MSI-Dateien muss die Option /i angegeben werden, wenn bei der Installation andere Optionen verwendet werden.

In der Parameterzeile der Appliance muss weder der Dateiname noch die msiexec-Syntax angegeben werden. Lediglich die Option /* muss angegeben werden:

/qn /I (richtig)

msiexec /I /qn (falsch)

TIP: Bei Verwendung von Windows Installer 3.0 oder einer höheren Version können Sie die unterstützten Parameter ermitteln, indem Sie im Startmenü die Option Ausführen auswählen. Geben Sie im Popup-Fenster msiexec ein. In einem Fenster wird eine Liste mit den unterstützten Parametern angezeigt.
Beispiel für eine EXE-Standarddatei

EXE-Dateien ähneln MSI-Dateien – mit einer Ausnahme.

EXE-Dateien unterscheiden sich von MSI-Dateien wie folgt: /I muss bei der Verwendung einer EXE-Datei in der Zeile Ausführungsparameter nicht angegeben werden.

Bei der Verwendung einer ausführbaren Datei ist es häufig hilfreich, Parameter für eine unbeaufsichtigte Installation anzugeben. Geben Sie hierzu im Feld Ausführungsparameter den Parameter /? an.

Beispiel für eine MSI-Standarddatei

Beispiele für gängige Bereitstellungen unter Windows

Die gängigsten Paketbereitstellungen für die verwaltete Installation sind MSI-, EXE- und ZIP-Dateien.

Beispiel für eine MSI-Standarddatei

Mithilfe von MSI-Dateien können Sie Software komfortabel und eigenständig auf Windows-Geräten bereitstellen. Wenn Ihre MSI-Datei keine spezielle Umwandlung oder Anpassung erfordert, ist die Bereitstellung unkompliziert.

Für MSI-Dateien muss die Option /i angegeben werden, wenn bei der Installation andere Optionen verwendet werden.

In der Parameterzeile der Appliance muss weder der Dateiname noch die msiexec-Syntax angegeben werden. Lediglich die Option /* muss angegeben werden:

/qn /I (richtig)

msiexec /I /qn (falsch)

TIP: Bei Verwendung von Windows Installer 3.0 oder einer höheren Version können Sie die unterstützten Parameter ermitteln, indem Sie im Startmenü die Option Ausführen auswählen. Geben Sie im Popup-Fenster msiexec ein. In einem Fenster wird eine Liste mit den unterstützten Parametern angezeigt.
Beispiel für eine EXE-Standarddatei

EXE-Dateien ähneln MSI-Dateien – mit einer Ausnahme.

EXE-Dateien unterscheiden sich von MSI-Dateien wie folgt: /I muss bei der Verwendung einer EXE-Datei in der Zeile Ausführungsparameter nicht angegeben werden.

Bei der Verwendung einer ausführbaren Datei ist es häufig hilfreich, Parameter für eine unbeaufsichtigte Installation anzugeben. Geben Sie hierzu im Feld Ausführungsparameter den Parameter /? an.

Beispiel für eine EXE-Standarddatei

Beispiele für gängige Bereitstellungen unter Windows

Die gängigsten Paketbereitstellungen für die verwaltete Installation sind MSI-, EXE- und ZIP-Dateien.

Beispiel für eine MSI-Standarddatei

Mithilfe von MSI-Dateien können Sie Software komfortabel und eigenständig auf Windows-Geräten bereitstellen. Wenn Ihre MSI-Datei keine spezielle Umwandlung oder Anpassung erfordert, ist die Bereitstellung unkompliziert.

Für MSI-Dateien muss die Option /i angegeben werden, wenn bei der Installation andere Optionen verwendet werden.

In der Parameterzeile der Appliance muss weder der Dateiname noch die msiexec-Syntax angegeben werden. Lediglich die Option /* muss angegeben werden:

/qn /I (richtig)

msiexec /I /qn (falsch)

TIP: Bei Verwendung von Windows Installer 3.0 oder einer höheren Version können Sie die unterstützten Parameter ermitteln, indem Sie im Startmenü die Option Ausführen auswählen. Geben Sie im Popup-Fenster msiexec ein. In einem Fenster wird eine Liste mit den unterstützten Parametern angezeigt.
Beispiel für eine EXE-Standarddatei

EXE-Dateien ähneln MSI-Dateien – mit einer Ausnahme.

EXE-Dateien unterscheiden sich von MSI-Dateien wie folgt: /I muss bei der Verwendung einer EXE-Datei in der Zeile Ausführungsparameter nicht angegeben werden.

Bei der Verwendung einer ausführbaren Datei ist es häufig hilfreich, Parameter für eine unbeaufsichtigte Installation anzugeben. Geben Sie hierzu im Feld Ausführungsparameter den Parameter /? an.

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