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Klicken Sie im Navigationsbereich auf Clients verwalten. |
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Mithilfe der Option Aktueller physischer Client können Sie den Computer ermitteln, der die Cluster-Anwendung derzeit kontrolliert.
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Klicken Sie im Bestätigungsdialogfenster auf Entfernen. |
Die Durchführung von Sicherungen mit dem Plug-in für Dateisysteme erfolgt bei physischen und virtuellen Clients ähnlich. Die clusterfähige Version des Plug-ins kann genauso wie die Standardversion verwendet werden, um Daten auszuwählen. Wenn Sie den virtuellen Clientknoten auf der Seite NetVault Backup Auswahl öffnen, wird jedoch nur das clusterfähige Plug-in unter dem Knoten aufgelistet. Für das Plug-in werden die gemeinsam genutzten und die lokalen Laufwerke und Bereitstellungspunkte in der Auswahlbaumstruktur angezeigt. Sie müssen den Laufwerksbuchstaben oder Mountpunkt für die gemeinsam genutzte Ressource notieren und die Daten entsprechend auswählen. Die Sicherungsoptionen, die für die Standardversion festgelegt werden können, stehen auch bei der clusterfähigen Version zur Verfügung.
HINWEIS: Bei Clustersicherungen und -wiederherstellungen wird der Name des virtuellen Clients auf der Seite Jobstatus angezeigt. Der tatsächliche Clientname wird auf der Seite Protokolle anzeigen angezeigt. |
Falls bei einer Sicherung ein Failover stattfindet, wird der Job abgebrochen und der Status Job fehlgeschlagen gemeldet. Sie können die Zeitplanoption für die Jobwiederholung verwenden, um den Job nach Beendigung des Failovers erneut auszuführen.
Beim Plug-in für Dateisysteme wirkt sich die Ursache für das Auftreten eines Failovers unter Windows direkt auf den Status des fehlgeschlagenen Jobs aus. Je nach Ursache wird für den Job der folgende Beendigungsstatus zurückgegeben:
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