Vergrößern des nichtinteraktiven Desktopheaps auf dem NetVault Backup-Server: In den folgenden Situationen kann es auf Windows-basierten NetVault Backup-Servern vorkommen, dass die Standardeinstellung für den nichtinteraktiven Desktopheapspeicher zu klein ist:
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a |
Starten Sie den Registrierungs-Editor. (Klicken Sie im Startmenü auf Ausführen, geben Sie regedit ein, und drücken Sie die Eingabetaste.) |
b |
Erweitern Sie den Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\SubSystems. |
c |
d |
Ändern Sie im Dialogfenster Zeichenfolge bearbeiten den Wert für den Parameter SharedSection von 512 in 1024: |
e |
Klicken Sie auf OK, und schließen Sie den Registrierungs-Editor. |
Er enthält die folgenden Themen:
netvault-<RJJJJMMMTT>-vx.x.x.x-{Server|Client}-<Plattform>
Unter Mac OS X wird das Installationsprogramm als Datenträgerabbild-Datei (.dmg) bereitgestellt. Der Name der Installationsdatei für Mac OS X lautet: netvault-<RJJJJMMMTT>-vx.x.x.x-client-MacOSX.dmg.
Beim Ausführen des NetVault Backup-Installationsprogramms können Sie mithilfe der Option --mode den Installationsmodus angeben. Diese Option wird im Allgemeinen nicht benötigt, weil das Installationsprogramm automatisch im Standardmodus gestartet wird. Wenn der Standardmodus aus bestimmten Gründen nicht initialisiert werden kann, wird das Installationsprogramm je nach Verfügbarkeit alternativ im GUI- oder Textmodus ausgeführt. Wenn unter Linux z. B. die GTK-Bibliotheken nicht verfügbar sind, kann der Modus gtk nicht standardmäßig verwendet werden. In diesem Fall versucht das Installationsprogramm in den Modus xwindow zu wechseln oder, wenn kein X-Server erkannt wird, in den Modus text.
In der folgenden Tabelle werden die unterstützten Installationsmodi aufgeführt.
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Um das Installationsprogramm im unbeaufsichtigten Modus („unattended“) auszuführen, müssen Sie die Option
--mode verwenden, weil das Installationsprogramm nicht automatisch in diesen Modus wechselt. Die Option
--mode wird ebenfalls benötigt, um das Installationsprogramm auf Computern, die eine GUI unterstützen, im Textmodus auszuführen (z. B. für Remote-Installationen auf Linux oder UNIX Systemen).
Das Installationsprogramm generiert im temporären Verzeichnis des Systems eine Protokolldatei. Der Name der Datei lautet: netvault_{GUID}_install.log, wobei der Wert für {GUID} bei jeder Installation unterschiedlich ist (z. B. netvault_274bffb2-a3c1-457e-7f5e-221bf60a7689_install.log).
Wenn die Installation oder Aktualisierung nicht ordnungsgemäß abgeschlossen wird, kann das Installationsprogramm die reguläre Protokolldatei möglicherweise nicht generieren. Stattdessen wird im temporären Verzeichnis des Systems eine temporäre Protokolldatei mit dem Namen bitrock_installer.log oder bitrock_installer_nnn.log abgelegt.
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