Dieses Dokument enthält Informationen zur KACE Systems Management Appliance Version 13.0.
KACE Systems Management Appliance wurde zur Automatisierung der Geräteverwaltung, der Anwendungsbereitstellung, des Patchings, des Asset-Managements und der Service Desk-Ticketverwaltung entwickelt. Weitere Informationen zur KACE Systems Management Appliance Serie finden Sie unter https://www.quest.com/products/kace-systems-management-appliance/. Diese Version enthält eine Reihe neuer Funktionen, behobener Probleme und Sicherheitsverbesserungen.
Diese Version der KACE Systems Management Appliance beinhaltet die folgenden Funktionen.
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Benutzerbenachrichtigungen mit nützlichen Links: Im Lieferumfang der Appliance sind jetzt zahlreiche vordefinierte Benachrichtigungskonfigurationen enthalten. Es gibt mehrere Kategorien, die auf bestimmte Aspekte Ihrer Umgebung ausgerichtet sind, darunter Security oder Patching. Wenn Sie ausgelöste Benachrichtigungen prüfen, können Sie den Warnungsschweregrad anhand der Hintergrundfarben erkennen: Info (blau), Warnung (gelb), Warnung (rot). Einige Benachrichtigungen enthalten nützliche Links, mit denen Sie Detailinformationen zu dem Objekt anzeigen lassen können, das mit der Benachrichtigung verknüpft ist. Wenn Sie beispielsweise eine Benachrichtigung zum Ablauf einer Lizenz sehen, führt Sie der Link in der Benachrichtigung direkt zu der Lizenzinstanz, die demnächst abläuft. |
HINWEIS: Informationen aus dem Abschnitt „Warnung“ auf der Dashboard-Detailseite wurden in den Benachrichtigungsbereich verschoben. |
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Einfache Deinstallation der Software: Auf der Seite Softwarekatalogdetails können Sie jetzt schnell ein Softwarekatalogelement zu einer verwalteten Installation hinzufügen oder aus dieser entfernen. |
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Einfache Integration der Zertifikatsverwaltung mit Let's Encrypt: Let's Encrypt ist eine kostenlose, automatisierte und offene Zertifizierungsstelle (CA). Wenn Sie ein Zertifikat von Let's Encrypt erhalten, überprüfen die Server, dass Sie die Domänennamen in diesem Zertifikat mit einem Captcha kontrollieren. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass das Zertifikat abläuft, müssen Sie über ein Let's Encrypt-Konto verfügen. |
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Integration der Google Workspace-Authentifizierung: Mit der Appliance können Benutzer ab dieser Version anhand von Google Workspace-Anmeldeinformationen authentifiziert werden. Dieser Prozess wird für Inventory, Distribution, Scripting und Service Desk angewendet. Die folgenden von der Appliance verwalteten Komponenten können über die Google-API authentifiziert werden: |
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Google Workspace-Gerätesuche und -Inventarisierung: Dazu gehören Chromebooks und mobile Geräte, die von einer Google Workspace-Domäne (ehemals G Suite) verwaltet werden. |
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Eingehende E-Mails für Service Desk-Warteschlange: Dazu gehören E-Mail-Konten, die Teil eines Google Workspace- oder öffentlichen Gmail-Kontos sind. |
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Virenüberprüfung von Service Desk-Anhängen: Die Appliance verfügt jetzt über eine Malware-Scanfunktion für Service Desk-Dateianhänge. Dieser automatisierte Prozess stellt sicher, dass die Virusdefinitionslisten regelmäßig aktualisiert werden. Alle Ticket-Anhänge werden gescannt, bevor sie den Tickets hinzugefügt werden. Verwalten Sie Dateien, die unter Quarantäne gestellt sind, über die Seite Antivirus-Quarantäne. Auf dieser Seite können Sie Service Desk-Anhänge in Quarantäne prüfen und verwalten. Wenn eine Bedrohung erkannt wird, wird eine Benachrichtigung mit einem Link zu dem mit der Datei verbundenen Gerät angezeigt. Sie können auch Benachrichtigungen erstellen, wenn bestimmte Arten von Bedrohungen erkannt werden oder eine Statusänderung erfolgt. |
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Verteilung von Service Desk-Anhängen per E-Mail: Die Appliance kann jetzt an Tickets angehängte Dateien versenden, anstatt Links zu den Dateien bereitzustellen. Sie können bei Bedarf auch Dateianhänge zu E-Mail-Vorlagen hinzufügen. |
Nachfolgend finden Sie eine Liste von in dieser Version implementierter Verbesserungen.
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