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NetVault Plug-in for Oracle 12.2 - Benutzerhandbuch

Einführung von Quest® NetVault® Backup Plug-in for Oracle Definieren einer Sicherungsstrategie Installieren und Entfernen des Plug-ins Konfigurieren des Plug-ins Sichern von Daten Verwenden von Oracle Flashback-Datenbank Wiederherstellen von Daten
Wiederherstellen von Daten: Übersicht Durchführen von benutzerverwalteten Wiederherstellungen Verwenden von erweiterten benutzerverwalteten Wiederherstellungsverfahren Durchführen von RMAN-Wiederherstellungen Verwendung von RMAN-Wiederherstellungstypen in einer Umgebung ohne RAC Verwenden erweiterter Verfahren mit RMAN-Wiederherstellungen
Pflegen des Wiederherstellungskatalogs Verwenden der RMAN-CLI Verwenden des Plug-ins mit Oracle RAC Verwenden des Plug-ins in einer Failover-Clusterumgebung Verwenden des Plug-ins mit Oracle Data Guard Verwenden des Plug-ins mit Oracle Container-Datenbanken (CDB) und steckbaren Datenbanken (PDB) Fehlerbehebung

Wiederherstellen einer vollständigen Datenbank in derselben RAC-Umgebung

Diese Art der Wiederherstellung wird durchgeführt, wenn die aktuelle Steuerdatei und SPFILE intakt sind, aber alle Datendateien beschädigt oder verloren gegangen sind. Sie können eine vollständige Wiederherstellung durchführen oder die Datenbank auf einen bestimmten Punkt wiederherstellen. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über den Prozess zur Wiederherstellung der gesamten Datenbank in einer RAC-Umgebung.

1
Stellen Sie in einem Terminalfenster eine Verbindung als Oracle Softwareeigentümer mit dem Knoten her, auf dem das Plug‑in for Oracle installiert ist.
2
Legen Sie die Umgebungsvariable ORACLE_SID auf die lokale Instanz fest.
export ORACLE_SID = <local_SID>
3
Starten Sie SQL*Plus und stellen Sie eine Verbindung mit Administratorrechten zur lokalen Instanz her.
SQLPLUS SYS AS SYSDBA
4
Fahren Sie die lokale Instanz herunter.
SHUTDOWN ABORT;
5
Starten Sie die lokale Instanz mit der Option NOMOUNT.
STARTUP FORCE NOMOUNT;
6
Deaktivieren Sie den Initialisierungsparameter CLUSTER_DATABASE für die lokale Instanz.
ALTER SYSTEM SET CLUSTER_DATABASE=FALSE SCOPE=SPFILE SID='<local_SID>';
7
Fahren Sie die lokale Instanz herunter.
SHUTDOWN ABORT;
8
Beenden Sie SQL*Plus.
9
Fahren Sie alle RAC-Instanzen herunter.
> srvctl STOP DATABASE -d <database_name> -o abort
10
Stellen Sie sicher, dass alle RAC-Instanzen heruntergefahren sind.
>srvctl STATUS DATABASE -d <database_name>
11
Starten Sie SQL*Plus und stellen Sie eine Verbindung mit Administratorrechten zur lokalen Instanz her.
SQLPLUS SYS AS SYSDBA
12
Starten Sie die lokale Instanz in SQL*Plus mit der Option MOUNT.
STARTUP MOUNT;
13
Suchen Sie auf der Seite Wiederherstellungsjob erstellen – Speichersatz auswählen die neueste verfügbare Sicherung, die alle Tabellenbereiche enthält, und klicken Sie auf Weiter.
14
Wählen Sie auf der Seite Auswahlsatz auswählen den Knoten Vollständige Datenbank aus und klicken Sie auf Plug-in-Optionen bearbeiten.
15
Klicken Sie auf die Registerkarte Wiederherstellungsoptionen und wählen Sie die entsprechenden Optionen aus.
•
Um schreibgeschützte Datendateien in den Wiederherstellungsprozess einzubeziehen, wählen Sie Schreibgeschützte Datendateien prüfen und wiederherstellen, falls erforderlich und Schreibgeschützte Datendateien prüfen und wiederherstellen, wenn nicht aktuell aus. Die schreibgeschützten Dateien sind nur enthalten, wenn sie für die Wiederherstellung benötigt werden. Wenn sie nicht beschädigt sind, werden sie von RMAN gelöscht.
•
Wenn Sie die wiederhergestellten Archivprotokolle löschen möchten, die Oracle als unnötig erachtet, wählen Sie die Option Nicht mehr benötigte Archivprotokolle löschen aus.
16
Um eine Wiederherstellung der Datenbank durchzuführen, d. h. die Datenbank bis zum aktuellen oder angegebenen Punkt zu rekonstruieren, wählen Sie auf der Registerkarte Wiederherstellung durchführen eine der folgenden Optionen aus:
•
Vollständige Wiederherstellung durchführen: Stellt die Datenbank auf die aktuelle Zeit zurück, d. h. auf die letzte festgeschriebene Transaktion, die in den archivierten und Online-Redo-Protokollen verfügbar ist.
•
Zeitpunkt-Datenbankwiederherstellung durchführen: Stellt die Datenbank an einem bestimmten Punkt wieder her, unabhängig davon, ob es sich um eine bestimmte Zeit, eine Protokollfolgenummer oder SCN handelt.
17
Wählen Sie auf der Registerkarte Wiederherstellungskatalog die Option Katalog verwenden aus und geben Sie die Verbindungsdetails für den Wiederherstellungskatalog an.
18
Füllen Sie die Registerkarten Zielclient, Zeitplan und Erweiterte Optionen aus und senden Sie den Job.
RMAN wählt automatisch die besten verfügbaren vollständigen, inkrementellen oder Archivprotokollsicherungen und -wiederherstellungen aus und stellt die Datenbank wieder her.
19
Stellen Sie in einem Terminalfenster eine Verbindung als Oracle Softwareeigentümer mit dem Knoten her, auf dem das Plug‑in for Oracle installiert ist.
20
Starten Sie SQL*Plus und stellen Sie eine Verbindung mit Administratorrechten zur lokalen Instanz her.
SQLPLUS SYS AS SYSDBA
21
Aktivieren Sie den Initialisierungsparameter CLUSTER_DATABASE für die lokale Instanz.
ALTER SYSTEM SET CLUSTER_DATABASE=TRUE SCOPE=SPFILE SID='<local_SID>';
22
Fahren Sie die lokale Instanz herunter.
SHUTDOWN ABORT;
23
Beenden Sie SQL*Plus.
24
Starten Sie alle RAC-Instanzen.
>srvctl START DATABASE -d <database_name>
25
Starten Sie alle RAC-Dienste.
>srvctl START SERVICE -d <database_name>
26
Stellen Sie sicher, dass alle RAC-Instanzen ausgeführt werden.
>srvctl STATUS DATABASE -d <database_name>
 
* 
WICHTIG: Quest empfiehlt, nach Abschluss einer Wiederherstellung der gesamten Datenbank eine vollständige oder inkrementelle Sicherung der Ebene 0 mit der gesamten Datenbank durchzuführen, die auf der Seite NetVault Backup-Auswahl ausgewählt ist.

Wiederherstellen von SPFILE in einer RAC-Umgebung

Da automatische Sicherungen von Steuerdateien in einer RAC-Umgebung mit mehreren Instanzen eine Voraussetzung sind, wird SPFILE bei jeder automatischen Sicherung mit der Steuerdatei gesichert. Die SPFILE wird von der automatischen Sicherung am Standardspeicherort wiederhergestellt. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Schritten. Wenn die Instanz bereits mit der Serverparameterdatei gestartet wurde, können Sie die vorhandene Serverparameterdatei nicht überschreiben. Weitere Informationen zum Wiederherstellen einer SPFILE an einem nicht standardmäßigen Speicherort finden Sie im Handbuch Grundlagen zur Oracle Datenbanksicherung- und -wiederherstellung.

1
Stellen Sie in einem Terminalfenster eine Verbindung als Oracle Softwareeigentümer mit dem Knoten her, auf dem das Plug‑in for Oracle installiert ist.
2
Legen Sie die Umgebungsvariable ORACLE_SID auf die lokale Instanz fest.
export ORACLE_SID = <local_SID>
3
Starten Sie SQL*Plus und stellen Sie eine Verbindung mit Administratorrechten zur lokalen Instanz her.
SQLPLUS SYS AS SYSDBA
4
Fahren Sie die lokale Instanz herunter.
SHUTDOWN ABORT;
5
Starten Sie die lokale Instanz mit der Option NOMOUNT.
STARTUP FORCE NOMOUNT;
6
Deaktivieren Sie den Initialisierungsparameter CLUSTER_DATABASE für die lokale Instanz.
ALTER SYSTEM SET CLUSTER_DATABASE=FALSE SCOPE=SPFILE SID='<local_SID>';
7
Fahren Sie die lokale Instanz herunter.
SHUTDOWN ABORT;
8
Beenden Sie SQL*Plus.
9
Fahren Sie alle RAC-Instanzen herunter.
>srvctl STOP DATABASE -d <database_name> -o abort
10
Stellen Sie sicher, dass alle RAC-Instanzen heruntergefahren sind.
>srvctl STATUS DATABASE -d <database_name>
11
Starten Sie RMAN und stellen Sie eine Verbindung zur Zieldatenbank und zum Wiederherstellungskatalog her.
>rman TARGET / CATALOG rman/<password>@<connect_identifier for catalog>
12
Starten Sie die lokale Instanz mit der Option FORCE NOMOUNT.
STARTUP FORCE NOMOUNT;
13
Legen Sie die Datenbankkennung für die Zieldatenbank mit SET DBID fest.
RMAN zeigt die DBID an, wenn Sie eine Verbindung zum Ziel herstellen. Sie können die Datei auch abrufen, indem Sie gespeicherte RMAN-Protokolldateien überprüfen, den Katalog abfragen oder die Dateinamen der automatischen Sicherung der Steuerdatei prüfen. Die DBID ist auch im Dialogfeld Details oder auf der Registerkarte Sicherungsinhalt verfügbar.
SET DBID <DBID>;
14
Stellen Sie die automatische SPFILE-Sicherung wieder her.
Wenn Sie SPFILE am Standardspeicherort wiederherstellen, führen Sie Folgendes aus:
RUN {
ALLOCATE CHANNEL CH1 TYPE 'SBT_TAPE';
RESTORE SPFILE FROM AUTOBACKUP;
}
15
Starten Sie die Instanz mit der Option „FORCE“.
STARTUP FORCE;
16
Beenden Sie RMAN.
17
Starten Sie SQL*Plus und stellen Sie eine Verbindung mit Administratorrechten zur lokalen Instanz her.
SQLPLUS SYS AS SYSDBA
18
Aktivieren Sie den Initialisierungsparameter CLUSTER_DATABASE für die lokale Instanz.
ALTER SYSTEM SET CLUSTER_DATABASE=TRUE SCOPE=SPFILE SID='<local_SID>';
19
Fahren Sie die lokale Instanz herunter.
SHUTDOWN ABORT;
20
Beenden Sie SQL*Plus.
21
Starten Sie alle RAC-Instanzen.
>srvctl START DATABASE -d <database_name>
22
Starten Sie alle RAC-Dienste.
>srvctl START SERVICE -d <database_name>
23
Stellen Sie sicher, dass alle RAC-Instanzen ausgeführt werden.
>srvctl STATUS DATABASE -d <database_name>

Wiederherstellen von Steuerdateien in einer RAC-Umgebung

Die Wiederherstellung der Steuerdatei sollte nur in den folgenden Fällen durchgeführt werden:

•
Alle aktuellen Kopien der Steuerdatei sind aufgrund eines Medienfehlers oder versehentlichen Löschens durch den Benutzer verloren gegangen oder wurden beschädigt und können nicht verwendet werden.
•
Der Oracle Kundendienst hat mitgeteilt, dass eine Wiederherstellung der Steuerdatei erforderlich ist.

Da die automatischen Sicherungen der Steuerdatei eine Voraussetzung in einer RAC-Umgebung mit mehreren Instanzen sind, führen Sie die folgenden Schritte durch, um die Steuerdateien aus der automatischen Sicherung wiederherzustellen.

1
Stellen Sie in einem Terminalfenster eine Verbindung als Oracle Softwareeigentümer mit dem Knoten her, auf dem das Plug‑in for Oracle installiert ist.
2
Legen Sie die Umgebungsvariable ORACLE_SID auf die lokale Instanz fest.
export ORACLE_SID = <local_SID>
3
Starten Sie SQL*Plus und stellen Sie eine Verbindung mit Administratorrechten zur lokalen Instanz her.
SQLPLUS SYS AS SYSDBA
4
Fahren Sie die lokale Instanz herunter.
SHUTDOWN ABORT;
5
Starten Sie die lokale Instanz mit der Option NOMOUNT.
STARTUP FORCE NOMOUNT;
6
Deaktivieren Sie den Initialisierungsparameter CLUSTER_DATABASE für die lokale Instanz.
ALTER SYSTEM SET CLUSTER_DATABASE=FALSE SCOPE=SPFILE SID='<local_SID>';
7
Fahren Sie die lokale Instanz herunter.
SHUTDOWN ABORT;
8
Beenden Sie SQL*Plus.
9
Fahren Sie alle RAC-Instanzen herunter.
>srvctl STOP DATABASE -d <database_name> -o abort
10
Stellen Sie sicher, dass alle RAC-Instanzen heruntergefahren sind.
>srvctl STATUS DATABASE -d <database_name>
11
Starten Sie RMAN und stellen Sie eine Verbindung zur Zieldatenbank her.
>rman TARGET /
12
Starten Sie die lokale Instanz mit der Option FORCE NOMOUNT.
STARTUP FORCE NOMOUNT;
13
Legen Sie die Datenbankkennung für die Zieldatenbank mit SET DBID fest.
RMAN zeigt die DBID an, wenn Sie eine Verbindung zum Ziel herstellen. Sie können die Datei auch abrufen, indem Sie gespeicherte RMAN-Protokolldateien überprüfen, den Katalog abfragen oder die Dateinamen der automatischen Sicherung der Steuerdatei prüfen. Die DBID ist auch im Dialogfeld Details oder auf der Registerkarte Sicherungsinhalt verfügbar.
SET DBID <DBID>;
14
Stellen Sie die automatische Sicherung der Steuerdatei wieder her.
Wenn Sie die Steuerdatei aus der letzten automatischen Sicherung wiederherstellen, führen Sie den folgenden Befehl aus:
RUN {
ALLOCATE CHANNEL CH1 TYPE 'SBT_TAPE';
RESTORE CONTROLFILE FROM AUTOBACKUP;
ALTER DATABASE MOUNT;
RESTORE DATABASE;
RECOVER DATABASE;
}
15
Öffnen Sie die Datenbank mit der Option RESETLOGS.
ALTER DATABASE OPEN RESETLOGS;
16
Beenden Sie RMAN.
17
Starten Sie SQL*Plus und stellen Sie eine Verbindung mit Administratorrechten zur lokalen Instanz her.
SQLPLUS SYS AS SYSDBA
18
Aktivieren Sie den Initialisierungsparameter CLUSTER_DATABASE für die lokale Instanz.
ALTER SYSTEM SET CLUSTER_DATABASE=TRUE SCOPE=SPFILE SID='<local_SID>';
19
Fahren Sie die lokale Instanz herunter.
SHUTDOWN ABORT;
20
Beenden Sie SQL*Plus.
21
Starten Sie alle RAC-Instanzen.
>srvctl START DATABASE -d <database_name>
22
Starten Sie alle RAC-Dienste.
>srvctl START SERVICE -d <database_name>
23
Stellen Sie sicher, dass alle RAC-Instanzen ausgeführt werden.
>srvctl STATUS DATABASE -d <database_name>
 
* 
WICHTIG: Quest empfiehlt nach der Wiederherstellung einer Steuerdatei aus einer automatischen Sicherung, dass Sie eine vollständige oder inkrementelle Sicherung der Ebene 0 mit der gesamten Datenbank durchführen, die auf der Seite NetVault Backup-Auswahl ausgewählt ist.

Durchführen einer Notfallwiederherstellung in einer RAC-Umgebung

Eine Notfallwiederherstellung umfasst die Wiederherstellung einer RAC-Datenbank mit mehreren Instanzen nach einem vollständigen Medienausfall des gesamten freigegebenen Speichers, einschließlich der aktuellen Steuerdateien, aller Online-Redo-Protokolldateien, aller Parameterdateien und des Wiederherstellungskatalogs. Um eine Notfallwiederherstellung durchzuführen, benötigen Sie den erforderlichen Mindestsatz an Sicherungen. Das Minimum umfasst die Sicherungen aller Datendateien, einige archivierte Redo-Protokolle, die nach der Sicherung erstellt wurden, und mindestens eine automatische Sicherung der Steuerdatei.

Wenn Sie eine Kopie Ihrer Zieldatenbank für die fortlaufende Verwendung in einer Standby-RAC-Umgebung oder einer unabhängigen RAC-Umgebung erstellen möchten, verwenden Sie diese Verfahren nicht. Verwenden Sie stattdessen den Sicherungstyp Datenbank duplizieren, der für diesen Zweck entwickelt wurde. Weitere Informationen finden Sie unter Duplizieren einer Datenbank in einer RAC-Umgebung.

 
* 
WICHTIG: Stellen Sie bei der Durchführung einer Testwiederherstellung sicher, dass Sie während der Wiederherstellung der Datendatei keine Verbindung zum Wiederherstellungskatalog herstellen. Andernfalls zeichnet RMAN Informationen über die wiederhergestellten Datendateien im Wiederherstellungskatalog auf. Diese Aufzeichnung beeinträchtigt zukünftige Versuche, die primäre Datenbank wiederherzustellen. Wenn Sie einen Wiederherstellungskatalog verwenden müssen, weil die Steuerdatei nicht groß genug ist, um die RMAN-Repository-Daten in allen Sicherungen zu enthalten, die Sie wiederherstellen müssen, exportieren Sie den Katalog, importieren Sie ihn in ein anderes Schema oder eine andere Datenbank und verwenden Sie den kopierten Wiederherstellungskatalog für die Testwiederherstellung. Andernfalls betrachtet der Katalog die wiederhergestellte Datenbank als die aktuelle Zieldatenbank.

Das folgende Verfahren beschreibt die Schritte zur Durchführung einer Notfallwiederherstellung in derselben RAC-Umgebung, in der sich die Quelldatenbank befand. Dieses Verfahren wird in dem Szenario angewendet, in dem ein vollständiger Medienausfall des freigegebenen Speichers aufgetreten ist und der beschädigte freigegebene Speicher mit derselben Konfiguration neu erstellt wurde oder ein neuer freigegebener Speicher konfiguriert wurde, der die Konfiguration des ursprünglichen freigegebenen Speichers imitiert.

Variationen des folgenden Notfallwiederherstellungsverfahrens finden Sie unter Durchführen einer Notfallwiederherstellung im Erweiterten Benutzerhandbuch für Oracle Datenbanksicherung und -wiederherstellung.

•
Voraussetzungen
•
Durchführen einer Notfallwiederherstellung
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