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NetVault Plug-in for VMware 12.1 - Benutzerhandbuch

Einführung von NetVault Backup Plug-In für VMware Installieren des Plug-ins Konfigurieren des Plug-ins Definieren einer Sicherungsstrategie Verwenden der Sicherungsmethode auf Image-Ebene Verwenden der Sicherungsmethode auf Dateiebene Sicherungen auf Image-Ebene wiederherstellen Wiederherstellen von Sicherungen auf Dateiebene Fehlerbehebung

Informationen zum Wiederherstellen von Sicherungen auf Image-Ebene

Die Sicherungen auf Image-Ebene können zur Durchführung der folgenden Wiederherstellungsmethoden verwendet werden:

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Vollständige virtuelle Maschine oder bestimmte virtuelle Laufwerke wiederherstellen: Sie können Sicherungen auf Image-Ebene verwenden, um eine vollständige virtuelle Maschine auf einen vorherigen bekannten Status oder um ein oder mehrere virtuelle Laufwerke für eine virtuelle Maschine wiederherzustellen. Diese Methode ist nützlich, wenn Daten aufgrund von Hardwarefehlern, Datenbeschädigung oder versehentlichem Löschen von Datenträgerdateien auf der virtuellen Maschine verloren gegangen sind. Die virtuelle Maschine kann auf demselben oder einem alternativen VMware ESXi-Server-Host oder VMware vCenter Server wiederhergestellt werden.
•
Einzelne Dateien und Verzeichnisse wiederherstellen: Sie können Sicherungen auf Image-Ebene verwenden, um einzelne Dateien und Ordner wiederherzustellen. Diese Methode ist nützlich, wenn Daten aufgrund von Benutzerfehlern, Datenbeschädigung oder versehentlichem Löschen von Dateien verloren gegangen sind. Die einzelnen Dateien und Verzeichnisse können auf einem bestimmten Verzeichnis auf dem NetVault Backup-Client wiederhergestellt werden.
 
* 
HINWEIS: Wenn Sie eine Sicherung auf Image-Ebene für eine Wiederherstellung auf Dateiebene verwenden möchten, müssen Sie das Kontrollkästchen Indizierung auf Dateiebene durchführen während der Sicherung aktivieren. Die Indizierung auf Dateiebene ist standardmäßig deaktiviert.
Wiederherstellungen auf Dateiebene werden auf den folgenden Dateisystemen unterstützt:
•
Windows: NTFS
•
Linux und UNIX: EXT2, EXT3, EXT4, XFS v2, XFS v3
Das Plug‑In für VMware unterstützt auch Volumes, die von Logical Volume Manager (LVM) auf Linux-basierten Systemen und Logical Disk Manager (LDM) auf Windows-basierten Systemen als einzelne oder übergreifende Datenträger verwaltet werden.
Die aktuelle Version des Plug-Ins unterstützt Windows Server 2012 ReFS (Resilient File System) und Striped Disks nicht.
•
Datenträger- und Konfigurationsdateien der virtuellen Maschine wiederherstellen: Sie können die Sicherungen auf Image-Ebene verwenden, um die Datenträger- und Konfigurationsdateien der virtuellen Maschine in ein angegebenes Verzeichnis auf dem NetVault Backup-Client wiederherzustellen. Mit diesen wiederhergestellten Dateien können Sie eine virtuelle Maschine mit denselben oder geänderten Einstellungen wiederherstellen. Verwenden Sie dazu einen Virtual Infrastructure Client oder ein anderes Programm, mit dem Sie eine virtuelle Maschine mithilfe einer vorhandenen .vmdk-Datei erstellen.

Vollständige virtuelle Maschine oder einzelne virtuelle Laufwerke wiederherstellen

Das Verfahren zur Wiederherstellung einer kompletten virtuellen Maschine oder einzelner virtueller Laufwerke aus einer Sicherung auf Image-Ebene umfasst die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Schritte:

•
Voraussetzungen
•
Wiederherstellen von Daten
•
Virtuelle Maschine starten

Voraussetzungen

Vergewissern Sie sich vor der Wiederherstellung, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:

•
Bei der Wiederherstellung einzelner virtueller Laufwerke sollten die Ziel-VM und die virtuellen Laufwerke im Inventar vorhanden sein. Wenn die virtuelle Maschine oder virtuellen Laufwerke nicht verfügbar sind, verwenden Sie die Option Umbenennen.
•
Bevor Sie unter Windows 2008 das Wiederherstellungsverfahren starten, deaktivieren Sie das Nur-Lese-Attribut für den Zieldatenträger. Wenn Sie dies nicht tun, wird der Wiederherstellungsjob erfolgreich abgeschlossen, aber keine Daten wiederhergestellt. Wenn Sie die wiederhergestellte virtuelle Maschine einschalten, wird sie nicht gestartet.
So löschen Sie das Nur-Lese-Attribut für den Zieldatenträger:
1
Starten Sie das Hilfsprogramm Diskpart und listen Sie die Datenträger auf:
Diskpart
List disk
2
Wählen Sie den Zieldatenträger aus und zeigen Sie die Datenträgerdetails an:
Select disk <X>
detail disk
3
Geben Sie Folgendes ein, wenn das Nur-Lese-Attribut auf Ja gesetzt ist:
attribute disk clear readonly

Wiederherstellen von Daten

Gehen Sie wie folgt vor, um eine vollständige virtuelle Maschine oder einzelne virtuelle Laufwerke wiederherzustellen.

1
Klicken Sie im Navigationsbereich auf Wiederherstellungsjob erstellen.
Die Speichersatztabelle auf der Seite Wiederherstellungsjobs erstellen – Speichersatz auswählen enthält eine Liste der verfügbaren Speichersätze. In der Tabelle werden der Name des Speichersatzes (Jobtitel und Speichersatz-ID), Datum und Uhrzeit der Erstellung, Größe des Speichersatzes sowie Status des Speichersatzes angezeigt.
Der Speichersatzstatus wird mit den folgenden Symbolen veranschaulicht.
 
Symbol
Beschreibung

Speichersatz ist online (alle Segmente sind online).

Speichersatz ist teilweise online (einige Segmente sind online).

Speichersatz ist offline (alle Segmente sind offline).

Die Liste der Speichersätze ist nach Erstellungsdatum sortiert. Sie können die Liste nach einer anderen Spalte sortieren oder die Sortierreihenfolge umkehren, indem Sie auf die Spaltenüberschrift klicken. Der Pfeil neben dem Spaltennamen gibt die Sortierreihenfolge an.
2
Um die Speichersatzliste zu filtern, können Sie die folgenden Filteroptionen verwenden:
 
Filter
Beschreibung

Client

Speichersätze anzeigen, die für einen bestimmten Client erstellt wurden. Die Standardauswahl ist Alle.

1
Um diesen Filter zu verwenden, klicken Sie auf das Feld Client.
2
Wählen Sie im Dialogfeld Client auswählen die Clients aus.
3
Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen.

Plug-in-Typ

Zeigt Speichersätze an, die mit einem bestimmten Plug-In erstellt wurden. Die Standardauswahl ist beliebig.

1
Um diesen Filter zu verwenden, klicken Sie auf das Feld Plug-In-Typ.
2
Wählen Sie in der Liste das Plug-In aus.

Datum

Speichersätze anzeigen, die im angegebenen Zeitraum erstellt wurden. Die Standardauswahl ist Alle.

1
Um diesen Filter zu verwenden, klicken Sie auf das Feld Datum.
2
Wählen Sie in der Liste die Option aus, die Sie verwenden möchten.
Die verfügbaren Optionen sind: Letzte 24 Stunden, Letzte Woche, Letzter Monat, Letzte 6 Monate, Letztes Jahr und Alle.

Job

Zeigt die Speichersätze an, die für einen bestimmten Job erstellt wurden. Die Standardauswahl ist Alle.

1
Um diesen Filter zu verwenden, klicken Sie auf das Feld Job.
2
Wählen Sie im Dialogfeld Job auswählen die Jobs aus.
3
Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen.
3
Wählen Sie den Speichersatz aus, den Sie verwenden möchten, und klicken Sie auf Weiter.
Wenn Sie einen Speichersatz auswählen, werden die folgenden Details im Bereich Informationen zum Speichersatz angezeigt: Job-ID, Jobtitel, Tag, Servername, Clientname, Plug-in-Name, Datum und Uhrzeit des Speichersatzes, Ablaufzeitraum für den Speichersatz, Art der Sicherung (inkrementelle Sicherung und Archiv) sowie Größe des Speichersatzes.
Sicherungs-Tags geben den Typ der Sicherung auf Image-Ebene an. Die Sicherungen auf Image-Ebene verwenden die folgenden Tags oder Sicherungstyp-Kennungen:
•
SICHERUNGS-IMAGE VOLL
•
SICHERUNGS-IMAGE INKREMENTELL
•
SICHERUNGS-IMAGE DIFFERENZIAL
4
Wählen Sie auf der Seite Auswahlsatz erstellen das Image aus, das Sie wiederherstellen möchten:
Sie können auch die Images öffnen und die einzelnen virtuellen Laufwerke auswählen, die Sie wiederherstellen möchten.
 
* 
HINWEIS: Wenn Sie eine inkrementelle oder differenzielle Sicherung auswählen, stellt das Plug-In automatisch alle Speichersätze in der Sicherungssequenz bis zum ausgewählten Speichersatz wieder her. Das Plug-In führt keine unnötigen Schritte zum Lesen, Senden oder Schreiben von Datenträgersektoren durch, die in einer späteren Sicherung geändert wurden. Jeder Sektor wird nur einmal wiederhergestellt.
5
Klicken Sie auf Plug-in-Optionen bearbeiten.
6
Konfigurieren Sie je nach Ihrer VMware-Umgebung die entsprechenden Optionen im Dialogfeld Plug‑In für VMwareWiederherstellungsoptionen.
•
Cluster-Setup: Konfigurieren Sie in einem Clustersetup, das von einem VMware vCenter-Server verwaltet wird, auf der Registerkarte Virtuelle Maschine in vCenter wiederherstellen die folgenden Optionen.
 
Option
Beschreibung

Virtuelle Maschine in vCenter wiederherstellen

Um eine virtuelle Maschine oder eine oder mehrere virtuelle Laufwerke auf demselben oder einem anderen vCenter-Server wiederherzustellen, wählen Sie diese Option.

Alternativer Ressourcenpoolpfad

Ein Ressourcenpool stellt die Prozessor- und Arbeitsspeicherressourcen dar, die einem ESXi-Serverhost oder einem Cluster von Hosts zur Verfügung stehen. Diese Ressourcen werden den einzelnen virtuellen Maschinen zur Verfügung gestellt, die vom Host gesteuert werden. Ressourcenpools können in Form von absoluten Mindest- und Maximalmengen oder relativen Freigaben konfiguriert werden. Es muss ein Ressourcenpool zugewiesen werden, um eine virtuelle Maschine auszuführen.

Standardmäßig wird dem ursprünglichen Ressourcenpool während der Wiederherstellung eine virtuelle Maschine zugewiesen. Geben Sie in diesem Feld den Zielressourcenpool an, um eine virtuelle Maschine einem alternativen Ressourcenpool zuzuweisen. Geben Sie die Werte im folgenden Format an, um den Ressourcenpool anzugeben:

/Pool-A/Pool-B/.../Pool<n>

In diesem Fall ist Pool<n> der Zielressourcenpool, Pool-A das untergeordnete Element des Root-Ressourcenpools, Pool-B das untergeordnete Element von Pool-A usw. Mit diesem Format können Sie innerhalb der Hierarchie einen Ressourcenpool in einer beliebigen Tiefe angeben. Geben Sie das Zeichen „/“ ein, um die virtuelle Maschine dem Root-Ressourcenpool zuzuweisen.

Beachten Sie Folgendes:

•
Wenn Sie keinen Ressourcenpool angeben, wird die virtuelle Maschine dem ursprünglichen Ressourcenpool zugewiesen (wie zum Zeitpunkt der Sicherung).
•
Wenn Sie einen ungültigen oder nicht zugänglichen Ressourcenpool angeben, geht das Plug-In die Pfadhierarchie rückwärts durch, um einen gültigen Ressourcenpool zu finden. Es weist die virtuelle Maschine dem ersten gültigen Vorgängerpool im Pfad zu und protokolliert eine Fehlermeldung.

Alternativer Datenspeicher

Ein Datenspeicher stellt einen Speicherort für virtuelle Maschinendateien dar. Es kann ein VMFS-Volume, ein Verzeichnis im Network Attached Storage oder ein lokaler Dateisystempfad sein. Ein Datenspeicher ist plattform- und hostunabhängig.

Geben Sie für die virtuelle Maschine den Namen des Zieldatenspeichers an, um den Datenspeicher für eine virtuelle Maschine zu ändern. Sie können diese Option verwenden, wenn der ursprüngliche Datenspeicher nicht verfügbar ist, auf ihn nicht zugegriffen werden kann oder aufgrund von Platzmangel die virtuelle Maschine nicht hosten kann. Überprüfen Sie, ob der Name korrekt und der Datenspeicher für den ESXi-Serverhost zugänglich ist. Wenn Sie einen alternativen Datenspeicher konfigurieren, werden alle virtuellen Laufwerks- und Konfigurationsdateien, die mit einer virtuellen Maschine verknüpft sind, auf einem einzigen Datenspeicher wiederhergestellt. Vergewissern Sie sich, dass der Zieldatenspeicher über ausreichend Speicherplatz für die Dateien der virtuellen Maschine verfügt.

Die Wiederherstellung schlägt fehl, wenn der Datenspeicher ungültig oder nicht verfügbar ist oder nicht genügend Speicherplatz zum Speichern der virtuellen Maschinendateien hat.

Alternative ESXi-Hostadresse

Standardmäßig gibt das Plug-In in diesem Feld die Adresse für den aktuellen ESXi-Host ein. Wenn Sie die virtuelle Maschine auf einem anderen ESXi-Host wiederherstellen möchten, aktualisieren Sie in diesem Feld die Adresse für den ESXi-Host. Der Host kann für denselben vCenter-Server oder einen anderen Server verwendet werden.

•
Setup eines eigenständigen ESXi-Servers: Klicken Sie in einem eigenständigen ESXi-Server-Setup auf die Registerkarte Virtuelle Maschine auf eigenständigen ESXi-Host wiederherstellen und konfigurieren Sie die folgenden Optionen.
 
Option
Beschreibung

Virtuelle Maschine auf eigenständigen ESXi-Host wiederherstellen

Wählen Sie diese Option, um eine virtuelle Maschine oder ein oder mehrere virtuelle Laufwerke auf einem eigenständigen ESXi-Server wiederherzustellen.

Alternativer Datenspeicher

Geben Sie für die virtuelle Maschine den Namen des Zieldatenspeichers an, um den Datenspeicher für eine virtuelle Maschine zu ändern. Weitere Informationen zu dieser Option finden Sie unter Alternativer Datenspeicher.

•
Vorhandene virtuelle Maschine löschen: Wenn Sie eine virtuelle Maschine am ursprünglichen Speicherort wiederherstellen, haben Sie zwei Optionen: Löschen Sie die vorhandene virtuelle Maschine und lassen Sie sie durch den Wiederherstellungsprozess neu erstellen oder lassen Sie die vorhandene Datei .vmdk durch den Wiederherstellungsprozess überschreiben. Wenn Sie die vorhandene virtuelle Maschine löschen und wiederherstellen möchten, klicken Sie auf die Registerkarte Allgemeine Optionen und wählen Sie die Option Vorhandene VM löschen.
 
* 
WICHTIG: Diese Option wird auf virtuellen Maschinen, die mit vSphere FT geschützt sind, nicht unterstützt.
•
VM einschalten: Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemeine Optionen und wählen Sie die Option VM einschalten, um die Stromversorgung der virtuellen Maschine nach abgeschlossener Wiederherstellung zu aktivieren. Wenn Sie die virtuelle Maschine auf den ursprünglichen Namen und Speicherort zurücksetzen, wird die Änderung des Datenspeichers vom Plug-In nicht unterstützt. Wenn Sie die virtuelle Maschine wie in Virtuelle Maschine während der Wiederherstellung umbenennen beschrieben umbenennen, können Sie denselben vCenter-Server, einen alternativen vCenter-Server oder einen eigenständigen ESXi-Server angeben.
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Verteilung des Wiederherstellungsjobs auf anderen vMware-Backup-Proxy deaktivieren: Wenn Sie mithilfe Ihrer Umgebung die Funktion „Verteilte Jobs“ konfiguriert haben, aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen auf der Registerkarte Allgemeine Optionen, um die Funktion für einen bestimmten Job zu deaktivieren. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
•
Transportmodus auf Auftragsebene aktivieren: Wenn Sie die Funktion "Verteilte Aufträge" verwenden und den Transportmodus manuell auf der Auftragsebene festlegen möchten, wählen Sie diese Option, und wählen Sie dann den entsprechenden primären Transportmodus und den Fallback-Transportmodus aus.
7
Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf Speichern und klicken Sie dann auf Weiter.
8
Geben Sie in Jobname einen Namen für den Job an.
Weisen Sie einen aussagekräftigen Namen zu, der Ihnen die Identifikation des Jobs zur Fortschrittsüberwachung erleichtert. Ein Jobname darf alphanumerische und nicht alphanumerische Zeichen enthalten, aber keine nicht-lateinischen Zeichen. Es gibt keine Längenbeschränkung. Allerdings wird auf allen Plattformen eine maximale Anzahl von 40 Zeichen empfohlen.
9
Prüfen Sie in der Liste Zielclient, ob der Client ausgewählt ist, dessen Daten gesichert wurden.
Dieser Client ist standardmäßig ausgewählt. Ändern Sie diese Einstellung nicht.
10
Wählen oder erstellen Sie einen Zeitplansatz, Wiederherstellungsquellensatz und erweiterten Optionssatz.
Weitere Informationen zu diesen Sätzen finden Sie im Quest NetVault Backup Administratorhandbuch.
11
Um den Job zur Zeitplanung zu senden, klicken Sie auf Senden.
Sie können den Jobfortschritt im Bereich Jobstatus überwachen und die Protokolle im Bereich Protokolle anzeigen anzeigen. Weitere Informationen zu diesen Funktionen finden Sie im Quest NetVault Backup Administratorhandbuch.
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