Es wurde ein Problem bei der VSS-Sicherung behoben, bei dem im Dateisystem-Plug-in immer die Option 'Nach Dateien suchen, die während der Sicherung geändert wurden' aktiviert war. |
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Es wurde ein Problem behoben, bei dem die SNMP-Trap-Konfiguration auf der Seite „Benachrichtigung“ für Servereinstellungen für das japanische Gebietsschema auf Windows NetVault Backup Server nicht korrekt angezeigt wurde. |
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Es wurde ein Problem behoben, bei dem Bezeichnungen für Medien und Mediengruppen auf der Seite Slot-Browser nicht angezeigt wurden und die Option Speicher untersuchen deaktiviert war. |
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Es wurde ein Problem behoben, das die Ausführung aller Sicherungsjobs der Phase 2 verhinderte, die sich im Status 'Warten auf Medien befanden, wenn sich der Job mit der Jobpriorität=1' im Status 'Warten auf Medien' befand. |
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Es wurde ein Problem behoben, bei dem eine falsche Beschreibung im Informationsfeld des Master-Kennwort auf der Seite Sicherheit angezeigt wurde. Master-Kennwortist das NetVault Backup-Kennwort, das zum Hinzufügen und Abrufen der Clients verwendet wird. |
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Es wurde ein Problem behoben, das dazu führte, dass der CLI-Befehl nvreport -class unter Windows und Linux zum Ausführen des Berichts VMWare Job History ausgeführt werden konnte. |
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Es wurde ein Problem behoben, das dazu führte, dass die Schaltfläche Durchsuchen den Wert des Datenbankverzeichnisses, des Snapshot-Verzeichnisses und des Protokollverzeichnisses der Katalogsuche auf das gleiche Verzeichnis zurücksetzte. |
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Es wurde ein Problem behoben, das dazu führte, dass die Schaltfläche „Setzen“ deaktiviert werden konnte, nachdem die Option Sekundäre Kopie erstellen deaktiviert wurde, während die erweiterte Sicherungsoption mit der sekundären Kopie bearbeitet wurde. |
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Es wurde ein Problem behoben, welches das Löschen des Namens des Benachrichtigungsprofils mit Sonderzeichen im Abschnitt Benachrichtigung konfigurieren verhinderte. |
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Es wurde ein Problem behoben, das dazu führte, dass ein falscher Standardwert in der Hilfe oder im Tooltip des Media Manager und im Abschnitt Timeouts auf der Konfigurationsseite des Network Manager angezeigt wurde. Der Standardwert wird in den jeweiligen Dateien bei der Konfiguration der NetVault Backup-Server-Einstellungen festgelegt. |
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Es wurde ein Problem behoben, das verhinderte, dass der Wert als Wahr oder Falsch für Optimierte Replikation zwischen Geräten verwenden, die diese Funktion unterstützen angegeben wurde, während die Sicherungsoption mit dem Befehl nvsetcreate auf CLI für Datacopy Plug-in erstellt wurde. |
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Es wurde ein Problem behoben, das eine Fehlermeldung in /var/log/messages auf der RHEL 7-Maschine über die Kennzeichnung von netvault.service als ausführbar verhinderte. |
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Es wurde ein Problem behoben, das dazu führte, dass die Datei pgdb.cfg den neuen Datenbankpfad nicht aktualisieren konnte, wenn die NetVault Backup Datenbank in den neuen Pfad verschoben wurde. |
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In der NetVault Backup-WebUI wird beim Bearbeiten eines Wiederherstellungsauswahlsatzes auf der Seite Auswahlsatz bearbeiten die Schaltfläche Weiter deaktiviert. Problemumgehung: Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen des Datenauswahlbaums auf der Seite Auswahlsatz bearbeiten. |
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Problemumgehung: Erhöhen Sie den Wert im Feld „Physischer Client – Langes Zeitlimit“ in den Einstellungen für die Webdienst-Zeitlimiteinstellungen in der NetVault Backup-WebUI. |
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Nicht-englische Zeichen werden in der CLI fehlerhaft angezeigt. Beispiel: |
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Problemumgehung: https://support.quest.com/netvault-backup/kb/212701 |
DNNDMP-657 (31825) | ||||||||
NetVault Backup kann auf RHEL 5.x-Plattformen keine Berichte als E-Mail-Anhang im PDF-Format senden. Problemumgehung: Gehen Sie wie folgt vor, um einen Bericht im HTML-Format als E-Mail-Anhang zu senden:
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NVBU-14529 (31878) | ||||||||
Durch Klicken auf die Option „Scan“ auf der Seite Geräte verwalten in der Strukturansicht wird sofort ein Scan der ausgewählten Slots/Laufwerke/Bibliotheken gestartet. Es werden weder das Dialogfeld für „Minimale Lebensdauer von importierten Sicherungen (Tage)“ noch eine Bestätigungsmeldung angezeigt. |
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Auf der Seite Geräte verwalten können in der Strukturansicht aus der Liste der verfügbaren Medien nicht mehrere Medien für eine Massenleerung ausgewählt werden. |
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Auf der Seite Geräte verwalten können in der Strukturansicht aus der Liste der verfügbaren Medien nicht mehrere Medien für eine Massenumbenennung ausgewählt werden. |
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Bei der Durchführung von Sicherungen mit dem NetVault Backup-Plug-in for Teradata reagiert der Sicherungsjob nicht mehr, wenn die Anzahl der parallelen Streams den für SoftStreamLimit eingestellten Wert für die Ziel-SmartDisk von NetVault überschreitet. |
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In NetVault Backup-Instanzen mit nicht-englischem Gebietsschema wird im Feld „Ausführungsstatus“ als Ausgabe des Befehls nvreport und des Berichtsjobs kein aktueller Jobstatus angezeigt. |
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Wenn der Network Manager-Prozess (nvnmgr) aufgrund eines Fehlers nicht mehr reagiert und nicht ordnungsgemäß beendet wird, kann der NetVault Backup-Dienst auf diesem System nicht gestartet werden. Wenn dieser Fehler auftritt, muss der Prozess nvnmgr manuell per „kill“ beendet werden, bevor der NetVault Backup-Dienst neu gestartet wird. |
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Werden ab Version 10.0.1 integrierte Plug-ins auf einem System installiert, auf dem NetVault Backup 10.0 ausgeführt wird, wird im Dialogfeld Info die richtige vierstellige Versionsnummer angezeigt, auf den übrigen WebUI-Seiten (z. B. auf der Seite Clients verwalten) werden jedoch falsche dreistellige Versionsnummern angezeigt (es wird z. B. möglicherweise „10.0.257“ statt „10.0.1“ angezeigt). Ebenso wird bei Installation eines Plug-ins in NetVault Backup ab Version 10.0.1, bei dem das alte Format verwendet wurde, im Dialogfeld Info die richtige Versionsnummer angezeigt (z. B. „2.6.5“), auf den übrigen WebUI-Seiten jedoch falsche Versions- und Build-Nummern (z. B. „2.6.0.5“). In solchen Fällen ist zur Ermittlung der richtigen Versionsnummer eines integrierten Plug-ins das Dialogfeld Info zu verwenden. |
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Für die Option Übertragungspuffergröße für Laufwerk ist nun standardmäßig ein Wert von 8 MiB eingestellt. Überprüfen Sie vor dem Hinzufügen eines Bandgeräts die Einstellungen Ihres Betriebssystems, um sicherzustellen, dass diese Einstellung von Ihrem System unterstützt wird. Wenn der Wert zu hoch ist, müssen Sie ihn in der Vorlagendatei auf 257 KiB ändern.
HINWEIS: Wenn der Wert für Übertragungspuffergröße für Laufwerk zu hoch eingestellt ist und die Übertragungspuffer von NetVault Backup nicht zugewiesen werden können, werden Sicherungsjobs auf Bandgeräte mit verringerter Geschwindigkeit ausgeführt. |
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Unter Windows 2012 schlägt die Wiederherstellung von auf NetVault-SmartDisk-Geräten gespeicherten NetVault-Datenbanksicherungen mit dem Plug-in for Databases fehl. Problemumgehung: Wenn die NetVault-Datenbanksicherung auf einer NetVault-SmartDisk gespeichert ist, müssen Sie den NetVault Backup-Dienst beenden und ihn im Benutzerbereich ausführen (d. h. nvpmgr debug), bevor Sie den Wiederherstellungsjob starten. |
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Die neue Sicherheitsbibliothek security.use_mozillapkix_verification führt beim Zugriffsversuch auf ein selbstsigniertes Zertifikat zu diesem Zertifizierungsfehler. Problemumgehung: Führen Sie folgende Schritte aus, um das Problem zu beheben:
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Diese Probleme treten auf, da in Media Manager eine Option für eine Deaktivierungszeit verwendet wird, mit der verhindert wird, dass einem plattenbasierten Sicherungsgerät zu viele gleichzeitige Jobs zugewiesen werden. Die Option Deaktivierungszeit ist standardmäßig auf 10 Sekunden eingestellt. Dementsprechend wird von Media Manager nach dem Zuweisen eines Jobs zu einem plattenbasierten Speichergerät eine 10-sekündige Wartezeit eingehalten, bevor demselben Gerät der nächste Job zugewiesen wird. Sie können die Standardeinstellung für die Deaktivierungszeit in der Datei mediamgr.cfg anpassen.
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Wenn in Windows eine Kopie einer .cfg-Datei unter <NetVault Backup-Ausgangsverzeichnis>/config erstellt wird, werden auf der WebUI möglicherweise leere oder teilweise leere Dialogfelder angezeigt, falls nach dem Neustart des Dienstes über die Seite Einstellungen ändern auf die Einstellungen zugegriffen wird. |
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Der freigegebene Verzeichnispfad für Push-Installationen darf nur englische Zeichen enthalten. |
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Nachfolgende Aufgaben verbleiben im Status „Anstehend“, bis die vorherige Aufgabe abgebrochen wird. |
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Wenn die IP-Adresse des Servers verwendet wird, um einen lokalen Paketspeicher zu konfigurieren (z. B. \\10.11.12.3\PkgStore), werden die Benutzeranmeldeinformationen beim Hinzufügen oder Aktualisieren des Paketspeichers nicht überprüft. Wenn Sie ungültige Anmeldeinformationen eingeben, werden keine Fehler gemeldet. Die Bereitstellungsaufgabe schlägt jedoch fehl, wenn die Authentifizierung fehlschlägt, und die Pakete können nicht aus dem Speicher abgerufen werden. Deshalb empfiehlt Quest, beim Konfigurieren des Pfads zu einem lokalen Speicher den Servernamen zu verwenden (z. B. \\WinServer1\PkgStore). |
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Bekannte Probleme im Zusammenhang mit dem Plug-in für RDA unter Solaris:
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Bekannte Probleme im Zusammenhang Systemen der DR-Serie:
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Wenn das Plug-in entfernt wird, wird das Verzeichnis /usr/local/oca-libs gelöscht. Dies führt zu einem Fehler, wenn versucht wird, mit NetVault Backup auf das Gerät zuzugreifen. Problemumgehung: Nach dem Entfernen des Plug-ins müssen folgende Schritte durchgeführt werden:
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Wenn bei Verwendung des NetVault Backup Plug-ins für NDMP (Plug-in for NDMP) mehrere Jobs mit aktivierter automatischer Löschfunktion (Ein) ausgeführt werden, werden die über- und untergeordneten Jobs möglicherweise nach wie vor auf der Seite Jobstatus aufgeführt. Zum Beheben dieses Fehlers muss die WebUI von NetVault Backup geschlossen und neu gestartet geöffnet werden. Der NetVault Backup-Dienst muss allerdings nicht beendet und neu gestartet werden. |
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Der vordefinierte Bericht Plattenspeichergeräte – Allgemein ist für SmartDisk-Geräte von NetVault bestimmt. Dieser Bericht enthält keine Details über Systeme der DR-Serie und Data Domain-Systeme. |
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Wenn auf einem Solaris-System (SPARC oder x86-64) die Variable LANG auf en_US.UTF-8 gesetzt wird, werden vom Assistenten für Wiederherstellungsjobs auf der Seite Auswahlsatz erstellen keine Dateinamen angezeigt. Dieses Problem tritt nicht auf, wenn die Variable LANG auf C gesetzt wird. |
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Wenn unter Windows 2008 und Windows 7 die im Betriebssystem integrierte Firewall aktiviert ist, können gelegentlich Verbindungsprobleme zwischen NetVault Backup-Client und -Server auftreten. Dies ist auch dann der Fall, wenn Portausnahmen im NetVault Backup-Client ordnungsgemäß konfiguriert wurden. Weitere Informationen finden Sie unter https://support.quest.com/kb/SOL79286. |
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Problemumgehung: Verwenden Sie zum Anzeigen der EULA ein Terminal, das den EUC-Zeichensatz unterstützt. |
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Jobdetails werden nicht angezeigt, wenn Sie im Widget Jobstatus auf der Seite NetVault Backup-Dashboard auf einen richtlinienbasierten Job klicken. |
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Wenn Sie nach der Ausführung eines Jobs zur Seite Jobstatus gehen, um den Status des Jobs zu überwachen, werden alle Jobs mit zuvor angewendeten Filtern angezeigt, anstatt alle aktuellen Aktivitäten anzuzeigen. Problemumgehung: Wählen Sie die Option „Aktuelle Aktivität“ in der Jobstatusfilter-Option „Anzeigen nach“. |
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Auf der Seite Satz-Management können Sie mehrere Sicherungssätze auswählen, während Sie einen vorhandenen Satz für einen Datenkopier-Sicherungsjob bearbeiten. |
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QoreStor zeigt falsche Deduplizierungsstatistiken für den AIX-Client an. |
Damit Linux-Server mit AD kommunizieren können, wenn der NetVault Backup Server über Samba Winbind integriert ist, können Benutzer von Subdomains nicht auf den NetVault Backup Server zugreifen. Problemumgehung: Wenn Subdomainbenutzer auf den NetVault Backup Server zugreifen müssen, müssen Sie NetVault Backup nur über SSSD integrieren. |
Wenn die Einstellung Broadcast von Details an Computer in lokalen Netzwerken auf einem Client deaktiviert ist, schlägt das Hinzufügen des Clients mit dem Hilfsprogramm nvclient fehl. Problemumgehung: Verwenden Sie zum Hinzufügen des Clients den Befehl nvclientadd |
NVBU-12966 (28829) | ||||
Der Befehl asf_load_media schlägt fehl, wenn der Computername Leerzeichen enthält. |
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Wenn der Befehl asf_release_drive an verschiedene Marken von Bibliotheksgeräten ausgegeben wird (z. B. solche, die verschiedene Exabyte- oder 9840-Laufwerke enthalten), kann eine Verzögerung von bis zu acht (8) Minuten auftreten, bis ein Medium entladen wird. Problemumgehung: Um das Problem zu umgehen, kann der Befehl Entladen über die WebUI von NetVault Backup ausgegeben werden.
Das Laufwerk verbleibt im Status Inaktiv und das Medium wird nicht wie erwartet entladen. Wenn die Protokolle für das ausgewählte Gerät angezeigt werden, findet sich darin der Eintrag „Unload media in drive <X> failed — Device unavailable“ (Entladen des Medium in Laufwerk <X> fehlgeschlagen – Gerät nicht verfügbar). Wiederholen Sie Schritt 2, um das Medium zu entladen. |
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Die Bereichsfunktion funktioniert bei dem Befehl nvacslsmedia nicht ordnungsgemäß. Problemumgehung: Um das Problem zu umgehen, können Sie diesen Befehl explizit für jedes Medienelement ausführen, das Sie zuweisen oder dessen Zuweisung Sie aufheben möchten. Diese Aufgabe kann auch mithilfe eines Skripts ausgeführt werden. |
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Wenn bei Verwendung des Befehls nvcleandrive als Bibliotheksname nur ein Leerzeichen angegeben wird, wird von der ersten Bibliothek auf der Seite Geräte verwalten ein Reinigungsvorgang für das angegebene Geräte durchgeführt. Wird z. B. der Befehl nvcleandrive libraryname “<nur Leerzeichen>” -librarydrivenumber <X> eingegeben, wird von NetVault Backup automatisch die erste Bibliothek auf der Seite Geräte verwalten als Ziel gewählt und es wird ein Reinigungsvorgang auf Laufwerk <X> vorgenommen. |
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Wenn bei Verwendung des Befehls nvexpiresaveset kein Wert angegeben wird, wird ein zufälliger Speichersatz ungültig gemacht. |
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Wenn der Befehl nvjobmodify ausgeführt wird, wird der Job zur Ausführung gebracht, auch wenn die Option ‑submit nicht eingegeben wird. |
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Wenn der Befehl nvremovemedia mit einer leeren Zeichenkette eingegeben wird, wird der erste Eintrag aus der Mediendatenbank gelöscht. |
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Der Befehl nvsetcleaninglives erzeugt keine Fehlermeldung, wenn falsche Werte für die Option lives konfiguriert werden. |
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Die Option -include für den Befehl nvsetcreate kann nicht zur Angabe einer Datenauswahl unterhalb des Knotens Festplattenlaufwerke in der Auswahlstruktur verwendet werden. |
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Der Befehl nvsetmodify kann nicht zum Ändern von Zeitplansätzen verwendet werden. Dazu kann mit dem Befehl nvsetcreate ein neuer Satz mit demselben Namen erstellt und der bestehende Satz überschrieben werden. |
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Auf Installationen auf Windows-Systemen funktioniert die Aktualisierung des Medienstatus auf der Seite Geräte verwalten mit dem Befehl nvsyncronizesilomedia nicht. |
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Mit Standardoptionen ausgeführte Wiederherstellungsjobs auf ZFS schlagen fehl, wenn die Sicherungsdaten ACLs zu erweiterten Attributen enthalten. Wenn beim Wiederherstellen von Metadaten Fehler auftreten, muss bei der Wiederherstellung der Daten die Option Metadaten verwerfen verwendet werden. |
DNFSP-456 (14324, (FSG‑514) |
Der IIS Metabase-Knoten in der Systemstatusstruktur wird unter Windows Vista, Windows 7 und Windows 2008 standardmäßig nicht angezeigt. Um diesen Knoten zu aktivieren, muss das ISS 6-Kompatibilitätspaket installiert werden oder es muss ein Auswahlsatz erstellt werden, der die IIS-Konfigurations- und -Schemadateien unter %windir%\system32\inetsrv\config enthält. |
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Die Option Nach Sicherung überprüfen funktioniert bei neu gestarteten Jobinstanzen nicht. |
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Wenn eine für ein UNIX-Dateisystem erstellte Richtlinienaufgabe auf einem Windows-System abgesendet wird, wird als Jobstatus Mit Warnungen abgeschlossen angezeigt, es werden jedoch keine Daten gesichert. |
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Die folgenden bekannten Probleme treffen auf die Optionen Kurze Windows-Dateinamen sichern und Kurze Windows-Dateinamen wiederherstellen zu: |
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Wenn bei einem Job eine symbolische Verknüpfung von Windows (also eine mit mklink erzeugte Datei, keine Windows-Verknüpfung) wiederhergestellt wird, gehen die Daten in der Datendatei verloren, wenn sowohl die symbolische Verknüpfung als auch die Datendatei, auf die die symbolische Verknüpfung verweist, bereits auf dem Zieldateisystem vorhanden sind. Stellen Sie sicher, dass die Datendateien, auf die symbolische Verknüpfungen verweisen, in der Sicherung enthalten sind. Quest empfiehlt, vor dem Ausführen eines Wiederherstellungsjobs bestehende symbolische Verknüpfungen, die wiederhergestellt werden sollen, vom Zieldateisystem zu löschen. Um jedes Risiko eines Datenverlusts auszuschließen, kann vor dem Ausführen des Wiederherstellungsjobs auch eine Sicherung aller möglicherweise gefährdeten Datendateien durchgeführt werden. |
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In Umgebungen mit direkt automatisch gemounteten Dateisystemen auf Solaris-Clients, verbleiben Sicherungsjobs im Status Warten auf Joboptionen, während vom Plug-in for FileSystem versucht wird, die automatisch gemounteten Dateisysteme temporär zu laden, um festzustellen, ob sie sich auf Remote-Systemen befinden. Diese Verzögerung kann durch Auswahl der Option Sicherung über Remoteanbindungen verkürzt werden. Bei Bedarf kann die Auswahl der Remote-Dateisysteme aufgehoben bzw. können diese ausgeschlossen werden. Alternativ kann auch der folgende Abschnitt in die Datei nvfs.cfg eingefügt werden: |
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Das Dienstprogramm nvreport funktioniert nicht in der MSP-Umgebung. |
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Der Mandantenadministrator kann einen Mandantenbenutzer im MSP-Umfeld nicht löschen. |
Informationen zu allen unterstützten Plattformen finden Sie im Quest NetVault Backup-Kompatibilitätshandbuch unter https://support.quest.com/technical-documents. | |||||||||||||||||
Der Server kann auf den folgenden Betriebssystemen installiert werden:
Der Client kann auf den folgenden Betriebssystemen installiert werden:
Weitere Informationen finden Sie im Quest NetVault Backup-Kompatibilitätshandbuch unter https://support.quest.com/technical-documents. | |||||||||||||||||
Die NetVault Backup WebUI unterstützt die folgenden Browser: |
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Betriebssystemanforderungen für NetVault Backup-Server: Die NetVault Backup-Serverinstallation wird auf Windows- und Linux-Betriebssystemen unterstützt. Die NetVault Backup Serverinstallation wird nicht auf Mac OS X- und UNIX-Betriebssystemen unterstützt. Informationen zu den unterstützten Betriebssystemversionen finden Sie im Quest NetVault Backup-Kompatibilitätshandbuch unter https://support.quest.com/technical-documents. Informationen zur Migration von NetVault Backup Server 9.2 von Mac OS X oder UNIX auf Windows oder Linux finden Sie unter https://support.quest.com/kb/SOL126805. |
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Migration der NetVault-Datenbank: Bei einer Aktualisierung von Version 9.2 wird die NetVault-Datenbank vom proprietären Format in eine PostgreSQL-Datenbank migriert. Die Migration kann abhängig von der Größe der NetVault-Datenbank und anderen Faktoren (z. B. Systemleistung) erhebliche Zeit in Anspruch nehmen. |
WICHTIG: Achten Sie darauf, dass Sie vor einer Aktualisierung von Version 9.2 eine Sicherungskopie der NetVault-Datenbank erstellen. Durch das Datenbankformat in Version 10.0 ist es außerdem unverzichtbar, entsprechende Sicherungen der NetVault-Datenbank vor der Aktualisierung von Version 9.2 durchzuführen. Informationen zum Sichern der NetVault-Datenbank mit dem Plug-in for Databases finden Sie im Quest NetVault Backup-Benutzerhandbuch für integrierte Plug-ins. |
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Auswahl des richtigen Installationspakets unter Linux und Windows: NetVault Backup umfasst getrennte Installationspakete für Linux- und Windows-Systeme, mit denen jeweils nur Clients oder Server installiert werden können. Server- und Clientpakete stehen als hybride und reine 64-Bit-Versionen zur Verfügung: |
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Hybride Server- und Clientpakete: Die hybriden Pakete sind für Benutzer vorgesehen, die über keine reine 64-Bit-Umgebung verfügen. |
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Reine 64-Bit-Server- und -Clientpakete: Die reinen 64-Bit-Pakete sind für reine 64-Bit-Betriebssysteme vorgesehen. Verwenden Sie diese Pakete, falls ein bestimmter Grund vorliegt, dass keine 32-Bit-Komponenten verwendet werden können (wenn Sie z. B. eine Linux-Distribution verwenden, die keine Ausführung von 32-Bit-Code ermöglicht). |
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netvault-<RYYYYMMMDD>-vx.x.x.x-Server-{LinuxX86Hybrid|WindowsX86Hybrid}: Verwenden Sie dieses Paket, um den NetVault Backup-Server auf 32- oder 64-Bit-Systemen zu installieren oder zu aktualisieren. |
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netvault-<RYYYYMMMDD>-vx.x.x.x-Server-{LinuxX86Pure64|WindowsX86Pure64}: Verwenden Sie dieses Paket, um den NetVault Backup-Server auf reinen 64-Bit-Systemen zu installieren oder zu aktualisieren. |
WICHTIG: Vergewissern Sie sich vor der Installation des Hybridpakets für NetVault Backup auf 64-Bit-Linux-Computern, dass alle benötigten 32-Bit-Bibliotheken auf dem System vorhanden sind. Weitere Informationen zu den Anforderungen finden Sie im Quest NetVault Backup-Installationshandbuch. Die Installation schlägt möglicherweise ohne Ausgabe von Fehlermeldungen fehl, wenn das Installationsprogramm die benötigten Bibliotheken nicht auf dem System finden kann. |
HINWEIS: X = Kompatibel |
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Lizenzierte Plug-ins: Nach dem Upgrade auf die aktuelle Version von NetVault Backup können möglicherweise keine neuen Sicherungsjobs mit zuvor installierten lizenzierten Plug-ins erstellt werden. Dieses Problem tritt bei den folgenden Upgrade-Szenarios auf: |
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Benachrichtigungsobjektbezeichner (OID) für SNMP-Traps: Mit dem Upgrade von NetVault Backup 9.2 wurde der OID für die Benachrichtigungsmethode für SNMP-Traps geändert. |
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NetVault Backup Plug-in für NetWare (Plug-in for NetWare): NetVault Backup 10.0 und neuere Versionen unterstützen das Plug-in für NetWare nicht. |
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Plug-in for VMware und NetVault Backup Plug-in for Hyper-V (Plug-in for Hyper-V): Wenn nach der Installation des Plug‑ins für VMware oder des Plug-ins für Hyper-V die NetVault Backup-Software aktualisiert wird, müssen diese Plug-ins auf dem jeweiligen System neu installiert werden. Werden die Plug-ins nicht neu installiert, kann der Knoten Laufwerke einer gemounteten virtuellen Maschine nicht geöffnet werden, um neue Sicherungsjobs auf Dateiebene zu erstellen. |
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Gerätenamen mit Multibyte-Zeichen: Nach einem Upgrade von Version 9.2 des NetVault Backup-Servers müssen Geräte, deren Namen Multibyte-Zeichen enthalten, entfernt und wieder hinzugefügt werden. |
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