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Verwaltete Installationen: Installationspakete, die so konfiguriert sind, dass sie unbeaufsichtigt oder mit Benutzereingriffen ausgeführt werden. Verwaltete Installationen enthalten Installations-, Deinstallations- und Befehlszeilenparameter. Siehe Verwenden verwalteter Installationen. |
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Dateisynchronisierungen: Eine Methode zum Verteilen von Dateien auf verwaltete Geräte. Im Gegensatz zu verwalteten Installationen werden bei Dateisynchronisierungen jedoch keine Dateien installiert, sondern lediglich verteilt. Siehe Erstellen und Verwenden von Dateisynchronisierungen. |
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Benutzerkonsolenpakete: Installationspakete, die Druckertreiber und andere über die Benutzerkonsole verteilte Anwendungen enthalten. Siehe Informationen zum Service Desk. |
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MSI-Installationsvorlage: Ein Dienstprogramm, mit dem Sie Richtlinien erstellen und die grundlegenden Befehlszeilenparameter zum Ausführen von Windows MSI-basierten Installationsprogramme festlegen können. Siehe . |
Um Anwendungen mithilfe von verwalteten Installationen oder Benutzerkonsole-Downloads an verwaltete Geräte zu verteilen, müssen Sie die entsprechenden digitalen Assets an Anwendungen anhängen. Digitale Assets sind die Dateien, die für die Bereitstellung erforderlich sind (z. B. Installationsprogramme). Darüber hinaus müssen Sie die unterstützten Betriebssysteme für die Anwendung auswählen. Sie können diese Aufgaben über die Detailseite Software durchführen.
Diese Regel gilt auch dann, wenn:
Siehe Digitale Assets an Anwendungen anhängen und unterstützte Betriebssysteme auswählen.
Außerdem werden Pakete nur auf Geräten bereitgestellt, die Labelanforderungen erfüllen. Wenn für das Paket beispielsweise festgelegt wurde, dass es in einem Label mit der Bezeichnung Büro A bereitgestellt werden soll, wird es auf Geräten, die nicht mit dem Label Büro A versehen sind, nicht bereitgestellt. Wenn die Appliance ein Anwendungsinventar-Element erstellt, werden im ausführlichen Inventardatensatz nur die Betriebssysteme erfasst, unter denen das Element installiert war.
Um eine verwaltete Installation bereitzustellen, müssen Sie eine Ausführungsoption und ein Bereitstellungsfenster auswählen. Siehe Verwenden verwalteter Installationen.
Sie können Pakete über alternative Download-Quellen und Replikationsfreigaben verteilen.
Diese Verteilung kann in folgenden Situationen sinnvoll sein:
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