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NetVault 12.3 - Administratorhandbuch

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Konfigurieren des Standardintervalls für Sicherungs Ablauf-Scans

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Konfigurieren des Standardintervalls für Sicherungs Ablauf-Scans

Bei einem zeitbasierten Ablauf stellt die Zeitkomponente (hh: mm) nicht die tatsächliche Ablaufzeit dar. Diese Komponente stellt nur die fällige Zeit für den Ablauf der Sicherung dar. Die tatsächliche Ablaufzeit wird durch das Intervall bestimmt, in dem der Media Manager die Mediendatenbank überprüft, um die Sicherungen zu ermitteln, die in den Ruhestand gehen müssen. Das Standardintervall zwischen zwei Scans beträgt 60 Minuten. Wenn die Ablaufzeit also auf 10:20 festgelegt ist, läuft die Sicherung tatsächlich um 11:00 ab.

Sie können das Standardintervall für Sicherungs Ablauf Prüfungen in der Datei MEDIAMGR. cfg Datei.

So konfigurieren Sie das Standardintervall für Sicherungs Ablauf-Scans:

1

Öffnen Sie die Datei MEDIAMGR. cfg Datei in einem Texteditor. Diese Datei befindet sich in der config Verzeichnis im NetVault Backups Installationsverzeichnis.

[Standardeinstellungen: Granularität der Ablaufprüfung in Minuten]

Wert = <Minutes>

Standardmäßig wird die Datei MEDIAMGR. cfg die Datei enthält nicht die [Standardeinstellungen: Granularität der Ablaufprüfung in Minuten] Abschnitt. Um das Standardintervall zu ändern, müssen Sie diesen Abschnitt hinzufügen und das Intervall angeben. Wenn Sie den Abschnitt nicht hinzufügen, wird das Standardintervall (60 Minuten) verwendet.

Geben Sie beispielsweise die folgenden Zeilen ein, um das Scanintervall auf 30 Minuten festzulegen:

[Standardeinstellungen: Granularität der Ablaufprüfung in Minuten]

Wert = 30

Hinweis Wenn Sie diesen Wert auf 0 (null) setzen, werden die Savesets entsprechend der im erweiterten Options Satz angegebenen Zeit oder der Ablaufdatum ändern Dialogfeld.

Konfigurieren einer anderen Index Lese Blockgröße für Quest Systeme der Dr-Serie

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Konfigurieren der Standardeinstellungen für die NetVault Backup > Konfigurieren der Media Manager-Einstellungen > Konfigurieren einer anderen Index Lese Blockgröße für Quest Systeme der Dr-Serie

Konfigurieren einer anderen Index Lese Blockgröße für Quest Systeme der Dr-Serie

Wenn eine auf einem System der Quest Dr-Serie gespeicherte Sicherung mit einer nicht standardmäßigen Blockgröße durchgeführt wurde, kann der Scanvorgang den Index der betreffenden Sicherung nicht vom Gerät lesen. Um Indexe für solche Sicherungen zu importieren, können Sie eine Alternative Index Lese Blockgröße im Feld Datei MEDIAMGR. cfg Datei.

Die Alternative Blockgröße wird nur verwendet, wenn der Index-Scan mit der aktuellen Blockgröße fehlschlägt. Wird die Alternative Blockgröße verwendet, wird die folgende Meldung zu den NetVault Backupsprotokollen hinzugefügt: "eingescannter Index für Job ' < job name > ' gefunden mit alternativer Blockgröße <xx> nach einem fehlgeschlagenen Scan unter Verwendung der ursprünglichen Anforderungsblock Größe <yy>".

So konfigurieren Sie eine andere Index Lese Blockgröße für Quest Systeme der Dr-Serie:

1

Öffnen Sie die Datei Datei MEDIAMGR. cfg in einem Texteditor. Diese Datei befindet sich in der config Verzeichnis im NetVault Backups Installationsverzeichnis.

[Standardwerte: Alternative Index Lese Block Größe]

Typ = Bereich

Bereich = 500, 2.147.483.647

Value = < Original non-standard block size > 3 speichern Sie die Datei.

Konfigurieren der Network Manager-Einstellungen

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Konfigurieren der Standardeinstellungen für die NetVault Backup > Konfigurieren der Network Manager-Einstellungen

Konfigurieren der Network Manager-Einstellungen

Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen:

Informationen zum Network Manager

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Informationen zum Network Manager

Der Network Manager nvnmgr und Communications Manager nvcmgr Unterstützung des Inter-Prozess-Messagingsystems. Beide werden als Prozesse auf Linux-und UNIX-Systemen ausgeführt und als Threads innerhalb der nvpmgr Prozess unter Windows.

Diese Prozesse führen die folgenden Funktionen aus:

Sie können die Network Manager-Einstellungen über die Einstellungen ändern Seite.

Hinweis Der NetVault Backup-Dienst muss neu gestartet werden, damit Änderungen der Network Manager-Einstellungen übernommen werden.

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