Sie können einem Label zugewiesene Komponenten anzeigen.
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Diesem Label zugewiesene Komponenten werden in der Liste angezeigt.
Sie können ein KBE von einem anderen Speicherort importieren. Exportieren Sie dazu das KBE von einer anderen Appliance und speichern Sie die exportierte .pkg-Datei im Verzeichnis restore der Appliance. Siehe Appliance-Komponenten importieren.
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Geben Sie auf der Seite Allgemeine Einstellungen im Feld SDA-Hostname die IP-Adresse der Appliance ein. |
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Geben Sie im Feld Kennwort für SDA-Samba-Freigabe das Kennwort ein. Dieses Kennwort muss mit dem Kennwort übereinstimmen, das Sie im Feld SDA Samba-Freigabe-Kennwort auf der Seite Allgemeine Einstellungen eingetragen haben. |
HINWEIS: Wenn Sie das Samba-Freigabekennwort auf der Seite Allgemeine Einstellungen ändern, werden alle Windows Systemstartumgebungen automatisch mit dem neuen Kennwort aktualisiert. |
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Geben Sie im Feld WAIK- oder WADK-Pfad den Pfad zu den entsprechenden Windows AIK- oder ADK-Dateien an. Beispiel: |
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WinPE 10 Win10 x86 ADK C:\Programme\Windows Kits\10 |
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WinPE 4 Win8 x64 ADK C:\Programme(x86)\Windows Kits\8.1 |
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Überprüfen Sie auf der Seite KBE erstellen auf der Registerkarte Allgemein unter Name den KBE-Namen. Diese automatisch generierte Zeichenfolge identifiziert die KBE auf der Appliance. Sie können den KBE-Namen bei Bedarf aktualisieren. |
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Wählen Sie unter Architektur die KBE-Architektur aus, mit der Sie starten möchten, beispielsweise 32-Bit oder 64-Bit. |
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Geben Sie das Quellmedium an, das zur Installation des Betriebssystems während der Bereitstellung verwendet wird, z. B. CD-ROM oder Netzwerkinstallation. Öffnen Sie dazu die Seite Details zur Systemstart-Umgebung für diese KBE und wählen Sie die entsprechende PXE Initrd-Datei aus. |
2. |
Geben Sie ein oder mehrere Paket-Repositorys an, die diesem Betriebssystem zugeordnet sind. Öffnen Sie dazu die Seite Quellmediendetails, die dieser KBE zugeordnet ist, und geben Sie bei Bedarf unter Paket-Repositorys die URLs an. |
3. |
Optional. Zum Speichern von Linux-Paketen, die während der Installation auf der Appliance gebraucht werden, wählen Sie auf der Seite Allgemeine Einstellungen (nur KACE Systembereitstellungs-Appliance) oder auf der Seite Einstellungen für Remote-Standort (nur Remote-Standort-Appliance) unter Optionen für Repository-Caching unter Linux die Option Repository-Caching aktivieren. Durch die Auswahl dieser Option werden Bereitstellungen beschleunigt und die Gesamtbandbreitennutzung in Unternehmen mit einer hohen Anzahl verwalteter Geräte wird verringert. |
Der Name der neu erstellten Linux-Systemstart-Umgebung entspricht dem Namen des Linux-Quellmediums mit BE-Suffix. Wenn Sie beispielsweise ein Linux-Quellmedium namens CentOS hochladen, weist die Appliance CentOS BE als Startumgebungsname zu.
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