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Anschluss eines Geräts an den NetVault Backup-Server oder -Client: Eine derartige Konfiguration ermöglicht die Steuerung eines Automatenarms. Bei Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgängen werden die Daten jedoch über das Netzwerk übertragen. |
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Gemeinsame Nutzung von Laufwerken: Es besteht die Möglichkeit, eine Variante der vorherigen Methode zu verwenden, indem die physische Bibliothek an den NetVault Backup Server angeschlossen wird und der Server so den Automatenarm steuern kann. Auf diese Weise kann das Laufwerk von den Clusterknoten gemeinsam verwendet werden. Diese Konfiguration ermöglicht die Steuerung des Automatenarms und gleichzeitig lokale Datenübertragungen. |
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Anschließen eines Geräts an einen Clusterknoten: Diese Konfiguration ermöglicht die schnellste Datenübertragung, da die Daten direkt an ein lokal angeschlossenes Gerät geleitet werden. |
Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen:
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Installieren des NetVault Backup Servers: Installieren Sie die NetVault Backup Serversoftware auf dem betreffenden Computer. Der Server muss ein separater Computer außerhalb der Clusterumgebung sein. Anweisungen zur Installation der Serversoftware finden Sie im Quest NetVault Backup Installationshandbuch. |
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Installieren des NetVault Backup-Client: Installieren Sie die NetVault Backup Clientsoftware auf den einzelnen Clusterknoten. Anweisungen zur Installation der Clientsoftware finden Sie im Quest NetVault Backup Installationshandbuch. |
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Hinzufügen von NetVault Backup-Clients: Fügen Sie dem NetVault Backup Server die Clients hinzu. Informationen zum Hinzufügen von Clients finden Sie unter Hinzufügen von Clients. |
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Kopieren der Installationsdatei: Kopieren Sie die .npk-Installationsdatei für das clusterfähige Plug-in auf den NetVault Backup Server. |
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Klicken Sie im Navigationsbereich auf Clients verwalten. |
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Geben Sie auf der Seite Virtueller Client die folgenden Informationen an: |
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Geben Sie in Name des virtuellen Clients einen Namen für den virtuellen Client ein. Der Name muss eindeutig sein. Leerzeichen werden im Namen eines virtuellen Clients nicht erkannt und durch Unterstriche („_“) ersetzt. Der Name des virtuellen Clients kann nicht mehr geändert werden, nachdem er konfiguriert wurde. |
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Geben Sie in Adresse des virtuellen Clients die IP-Adresse der Clusteranwendung ein. |
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Wählen Sie in der Liste Paket die Installationsdatei für das Plug-in aus. Diese Liste enthält alle clusterfähigen .npk-Dateien, die in das Verzeichnis packages und dessen Unterverzeichnisse kopiert wurden. Die folgende Tabelle enthält die Dateinamen für die Installationsdateien. Dabei steht x-x-x-x für die Versions-, Build- und Plattformnummern. |
Plug-in für Dateisysteme (für Windows) |
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Plug-in für Dateisysteme (für Linux) |
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Plug-in für Dateisysteme (für Solaris (SPARC)) |
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Plug-in für Exchange |
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Plug-in für Hyper-V |
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Plug-in für Oracle |
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Plug-in für SQL Server |
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Plug-in für MySQL |
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Um einen Clusterknoten zum virtuellen Client hinzuzufügen, wählen Sie den Clientknoten in der Tabelle Verfügbare Clients aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen links neben dem Element. Der ausgewählte Client wird in die Tabelle Ausgewählte Clients verschoben. |
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Um einen Clusterknoten vom virtuellen Client zu entfernen, wählen Sie den Clientknoten in der Tabelle Ausgewählte Clients aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Entfernen links neben dem Element. Der ausgewählte Client wird in die Tabelle Verfügbare Clients verschoben. |
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Klicken Sie auf Virtuellen Client erstellen. |
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