Informationen zur Verwaltung ohne Agent
Die Geräteverwaltung ohne Agent ist ein Verfahren zur Verwaltung von Geräten, ohne dass dafür die KACE Agent-Software auf diesen Geräten bereitgestellt und gewartet werden muss.
Die Verwaltung ohne Agent nutzt SSH, SNMP und andere Verfahren für die Verbindung mit Geräten, die keine Agenten unterstützen, wie Drucker, Netzwerkgeräte und Speichergeräte, und meldet die erfassten Inventarinformationen an die Administratorkonsole der Appliance. Die Verwendung der Verwaltung ohne Agent ist hilfreich bei Betriebssystemversionen und -distributionen, die vom KACE Agent nicht unterstützt werden, sowie in Fällen, in denen die Verwaltung ohne Agent der Agenteninstallation vorgezogen wird.
Es gibt einige Unterschiede bei den unterstützten Funktionen für Geräte mit und ohne Agent. Siehe Funktionen, die für jede einzelne Geräteverwaltungsmethode zur Verfügung stehen.
Die Verwaltung ohne Agent unterstützt eine Reihe unterschiedlicher Gerätebetriebssysteme.
Die folgende Tabelle enthält die von der Verwaltung ohne Agent unterstützten Gerätebetriebssysteme:
*Die neuesten Versionen können auch mit dem KACE Agent verwaltet werden.
Die Verwaltung ohne Agent kann für jedes erkannte Gerät aktiviert werden, einschließlich von Geräten, auf denen der KACE Agent installiert ist.
Es ist jedoch nicht empfehlenswert, beide Methoden auf ein und demselben Gerät einzusetzen. Bei Verwendung beider Methoden auf einem Gerät erscheinen sowohl das Gerät als auch dessen Software zweimal in den Inventarlisten. Daher empfiehlt es sich, die Verwaltung ohne Agent auf Geräten mit Agentenverwaltung nicht zu aktivieren.
Von der Verwaltung ohne Agent unterstützte Betriebssysteme
Die Geräteverwaltung ohne Agent ist ein Verfahren zur Verwaltung von Geräten, ohne dass dafür die KACE Agent-Software auf diesen Geräten bereitgestellt und gewartet werden muss.
Die Verwaltung ohne Agent nutzt SSH, SNMP und andere Verfahren für die Verbindung mit Geräten, die keine Agenten unterstützen, wie Drucker, Netzwerkgeräte und Speichergeräte, und meldet die erfassten Inventarinformationen an die Administratorkonsole der Appliance. Die Verwendung der Verwaltung ohne Agent ist hilfreich bei Betriebssystemversionen und -distributionen, die vom KACE Agent nicht unterstützt werden, sowie in Fällen, in denen die Verwaltung ohne Agent der Agenteninstallation vorgezogen wird.
Es gibt einige Unterschiede bei den unterstützten Funktionen für Geräte mit und ohne Agent. Siehe Funktionen, die für jede einzelne Geräteverwaltungsmethode zur Verfügung stehen.
Die Verwaltung ohne Agent unterstützt eine Reihe unterschiedlicher Gerätebetriebssysteme.
Die folgende Tabelle enthält die von der Verwaltung ohne Agent unterstützten Gerätebetriebssysteme:
*Die neuesten Versionen können auch mit dem KACE Agent verwaltet werden.
Die Verwaltung ohne Agent kann für jedes erkannte Gerät aktiviert werden, einschließlich von Geräten, auf denen der KACE Agent installiert ist.
Es ist jedoch nicht empfehlenswert, beide Methoden auf ein und demselben Gerät einzusetzen. Bei Verwendung beider Methoden auf einem Gerät erscheinen sowohl das Gerät als auch dessen Software zweimal in den Inventarlisten. Daher empfiehlt es sich, die Verwaltung ohne Agent auf Geräten mit Agentenverwaltung nicht zu aktivieren.
Informationen zur Aktivierung der Verwaltung ohne Agent auf Geräten mit Agentenverwaltung
Die Geräteverwaltung ohne Agent ist ein Verfahren zur Verwaltung von Geräten, ohne dass dafür die KACE Agent-Software auf diesen Geräten bereitgestellt und gewartet werden muss.
Die Verwaltung ohne Agent nutzt SSH, SNMP und andere Verfahren für die Verbindung mit Geräten, die keine Agenten unterstützen, wie Drucker, Netzwerkgeräte und Speichergeräte, und meldet die erfassten Inventarinformationen an die Administratorkonsole der Appliance. Die Verwendung der Verwaltung ohne Agent ist hilfreich bei Betriebssystemversionen und -distributionen, die vom KACE Agent nicht unterstützt werden, sowie in Fällen, in denen die Verwaltung ohne Agent der Agenteninstallation vorgezogen wird.
Es gibt einige Unterschiede bei den unterstützten Funktionen für Geräte mit und ohne Agent. Siehe Funktionen, die für jede einzelne Geräteverwaltungsmethode zur Verfügung stehen.
Die Verwaltung ohne Agent unterstützt eine Reihe unterschiedlicher Gerätebetriebssysteme.
Die folgende Tabelle enthält die von der Verwaltung ohne Agent unterstützten Gerätebetriebssysteme:
*Die neuesten Versionen können auch mit dem KACE Agent verwaltet werden.
Die Verwaltung ohne Agent kann für jedes erkannte Gerät aktiviert werden, einschließlich von Geräten, auf denen der KACE Agent installiert ist.
Es ist jedoch nicht empfehlenswert, beide Methoden auf ein und demselben Gerät einzusetzen. Bei Verwendung beider Methoden auf einem Gerät erscheinen sowohl das Gerät als auch dessen Software zweimal in den Inventarlisten. Daher empfiehlt es sich, die Verwaltung ohne Agent auf Geräten mit Agentenverwaltung nicht zu aktivieren.
Geräte ohne Agent verwalten
Um Geräte zu verwalten, ohne die KACE Agent-Software zu installieren, können Sie die Verwaltung ohne Agenten aktivieren und die Erkennungsinformationen verwenden oder indem Sie die Geräteverbindungsdetails manuell eingeben.
Die auf Geräten ohne Agent verfügbaren Funktionen unterscheiden sich von denen, die für Geräte mit Agentenverwaltung zur Verfügung stehen. Siehe Funktionen, die für jede einzelne Geräteverwaltungsmethode zur Verfügung stehen.
Sie können die Verwaltung ohne Agenten unter Verwendung von Erkennungsinformationen aktivieren.
a. |
Melden Sie sich bei der Administratorkonsole der Appliance an: https://appliance_hostname/admin. Oder wählen Sie, wenn in den allgemeinen Einstellungen der Appliance die Option Organisationsmenü in Verwaltungskopfzeile anzeigen aktiviert ist, in der Dropdown-Liste oben rechts auf der Seite neben den Anmeldeinformationen eine Organisation aus. |
3. |
Wählen Sie Aktion auswählen > Provisionieren > Ohne Agent: Automatisch aus. |
: Für das Gerät ist die Verwaltung ohne Agent aktiviert.
: Für das Gerät ist die Verwaltung ohne Agent aktiviert, das Gerät ist jedoch derzeit nicht erreichbar. |
Je nach Gerät verwendet die Appliance unterschiedliche Verbindungstypen, um Befehle auf den ausgewählten Geräten auszuführen, Inventarinformationen abzurufen und diese auf der Gerätedetailseite anzuzeigen. Informationen werden gemäß dem Inventarisierungszeitplan für Geräte ohne Agent aktualisiert. Siehe:
Sie können die Verwaltung ohne Agent aktivieren, indem Sie Geräteinformationen manuell eingeben.
Sie können unter folgenden Verbindungstypen wählen: SSH, SNMP, WinRM und VMware. WinRM ist der Verbindungstyp für Windows Geräte.
a. |
Melden Sie sich bei der Administratorkonsole der Appliance an: https://appliance_hostname/admin. Oder wählen Sie, wenn in den allgemeinen Einstellungen der Appliance die Option Organisationsmenü in Verwaltungskopfzeile anzeigen aktiviert ist, in der Dropdown-Liste oben rechts auf der Seite neben den Anmeldeinformationen eine Organisation aus. |
2. |
Wählen Sie Aktion auswählen > Neu > Gerät ohne Agent, um die Seite Details zur Geräteverbindung ohne Agent anzuzeigen. |
Option |
Beschreibung |
Name |
Der Hostname oder die IP-Adresse des Geräts. |
Asset-Untertyp |
Die Asset-Unterkategorie, falls zutreffend. So können Sie Untertypen von Assets, z. B. Geräte-Assets wie Computer, Drucker, Router sowie Software-Assets, die auf Windows, Mac oder Linux Systemen im Inventar ausgeführt werden, erkennen und verwalten. Siehe Informationen zu Asset-Untertypen, benutzerdefinierten Feldern und Gerätedetail-Voreinstellungen.
|
NOTE: In einer Standardinstallation umfassen die Gerätebestände zwei Asset-Untertypen für Druckergeräte: Laserdrucker: Farb- und Laserdrucker: Monochrom. Jeder dieser Untertypen bietet eine gemeinsame Gruppe von Feldern, die für die meisten Drucker gelten. Die Appliance verfügt außerdem über eine Reihe von Druckervorlagen für typische SNMP-fähige Druckermodelle, basierend auf diesen Asset-Untertypen. Sie können nach Bedarf diese Vorlagen bearbeiten oder neue hinzufügen. Wenn Sie eine Druckervorlage auf ein Gerät anwenden, werden die in der Vorlage definierten Daten, wie z. B. Tonerfüllstände oder Beschreibungen, für den Drucker im nächsten Bestandzyklus erfasst. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Informationen zu Druckervorlagen. | |
Verbindungstyp |
Die Verbindungsmethode, mit der die Geräteverbindung hergestellt wird und Inventarinformationen abgerufen werden (in diesem Fall: SSH). |
Port |
Die Port-Nummer, über die die Appliance die Verbindung zum Gerät herstellt. Für folgende Standard-Port-Nummer (22) ist keine Eingabe erforderlich. |
Anmeldeinformationen |
Die Details des Dienstkontos, die erforderlich sind, um eine Verbindung zum Gerät herzustellen und Befehle auszuführen Wählen Sie vorhandene Anmeldeinformationen in der Dropdown-Liste aus oder wählen Sie Neue Anmeldeinformationen hinzufügen aus, um nicht bereits aufgeführte Anmeldeinformationen hinzuzufügen.
Siehe Hinzufügen und Bearbeiten von Benutzer-/Kennwort-Anmeldeinformationen. |
Sudo-Kennwort |
Der Name eines Dienstbenutzerkontos, das berechtigt ist, die Verbindung zu Geräten herzustellen. Die Verwendung eines Dienstkontos und eines Sudo-Kennworts ist sinnvoll, wenn Sie vermeiden möchten, dass der Zugriff auf Geräte mit Root-Anmeldeinformationen erfolgt. Auf einigen Geräten kann die Appliance bei Verwendung höherer Berechtigungen jedoch detailliertere Inventarinformationen abrufen. |
Betriebssystem |
Das Betriebssystem des Geräts. |
Shell |
Die bei Verbindungen zu verwendende Shell. Siehe Shell-Unterstützung für SSH-Verbindungen. |
Protokollebene |
Die Ausführlichkeit, mit der Informationen auf der Seite Gerätedetail angezeigt werden sollen. Um nur die wichtigsten Meldungen angezeigt zu bekommen, wählen Sie Kritisch aus. Um alle Meldungen zu sehen, wählen Sie Debug aus. |
Inventar aktivieren |
Dies ist die Option zur Erfassung von Inventar. Ist diese Option ausgewählt, erfasst die Appliance Inventarinformationen für das Gerät gemäß dem Inventarisierungszeitplan des Geräts ohne Agent. Ist die Option nicht ausgewählt, werden keine Inventarinformationen erfasst. In beiden Fällen werden Geräte ohne Agent jedoch angerechnet. |
DNS-Server |
Der Hostname des DNS-Servers für die Identifikation des Gerätehostnamens und anderer Informationen. Durch Angabe der DNS-Serverinformationen kann die Appliance das Gerät bei Aktualisierungen anhand vorhandener Inventarinformationen abgleichen. Wenn die Appliance das Gerät aufgrund von Änderungen am Hostnamen oder der IP-Adresse des Geräts nicht erkennen kann, schlägt die Erfassung des Inventars fehl. |
Relay-Gerät |
Der Name des Geräts, das als Relay für die agentenlose Gerätebestandsaufnahme verwendet werden soll.
Ein Relay-Gerät, das während der Ermittlung verwendet wird, wenn ein neues Gerät von den Ermittlungsergebnissen automatisch durch ein neues Gerät bereitgestellt wird. Sie können ein Relay-Gerät auf der Seite Detail zum Erkennungszeitplan auswählen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erkennungszeitplan für die Durchführung eines schnellen „Was und wo“-Scans in Ihrem Netzwerk hinzufügen. |
Option |
Beschreibung |
Name |
Der Hostname oder die IP-Adresse des Geräts. |
Asset-Untertyp |
Die Asset-Unterkategorie, falls zutreffend. So können Sie Untertypen von Assets, z. B. Geräte-Assets wie Computer, Drucker oder Router sowie Software-Assets, die auf Windows, Mac oder Linux Systemen im Inventar ausgeführt werden, erkennen und verwalten. Siehe Informationen zu Asset-Untertypen, benutzerdefinierten Feldern und Gerätedetail-Voreinstellungen.
|
NOTE: In einer Standardinstallation umfassen die Gerätebestände zwei Asset-Untertypen für Druckergeräte: Laserdrucker: Farb- und Laserdrucker: Monochrom. Jeder dieser Untertypen bietet eine gemeinsame Gruppe von Feldern, die für die meisten Drucker gelten. Die Appliance verfügt außerdem über eine Reihe von Druckervorlagen für typische SNMP-fähige Druckermodelle, basierend auf diesen Asset-Untertypen. Sie können nach Bedarf diese Vorlagen bearbeiten oder neue hinzufügen. Wenn Sie eine Druckervorlage auf ein Gerät anwenden, werden die in der Vorlage definierten Daten, wie z. B. Tonerfüllstände oder Beschreibungen, für den Drucker im nächsten Bestandzyklus erfasst. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Informationen zu Druckervorlagen. | |
Verbindungstyp |
Die Verbindungsmethode, mit der die Geräteverbindung hergestellt wird und Inventarinformationen abgerufen werden (in diesem Fall: SNMP).
SNMP (Simple Network Management Protocol) ist ein Protokoll zum Überwachen von verwalteten Geräten in einem Netzwerk. Zur Aktivierung von SNMP muss Port 161 auf der Appliance und dem Gerät geöffnet sein.
Die Ergebnisse des SNMP-Scans enthalten alle SNMP-fähigen Geräte. Remote Shell-Erweiterungen versetzen die Appliance in die Lage, Verbindungen herzustellen, Befehle auszuführen sowie Informationen zu erfassen, die als Inventar verwaltet werden können. Weitere Informationen über SNMP-Optionen finden Sie unter Hinzufügen eines Erkennungszeitplans für SNMP-fähige computerfremde Geräte. |
SNMP-Version |
Die für Verbindungen zu verwendende SNMP-Version. SNMPv1 und SNMPv2c setzen weder Authentifizierung noch Verschlüsselung ein.
SNMP v3 verwendet Authentifizierungs- und Verschlüsselungsalgorithmen zur Erhöhung der Sicherheit von SNMP-Datenübertragungen. Wenn Sie die SNMP v3-Optionen konfigurieren, führt die Appliance einen SNMP v3-Scan für ausgewählte Geräte durch. Ist der Scan nicht erfolgreich, führt die Appliance einen SNMP v1-Scan mit der angegebenen öffentlichen Zeichenfolge durch. |
Anmeldeinformationen |
Die Details des Dienstkontos, die erforderlich sind, um mittels SNMP v3 eine Verbindung zum Gerät herzustellen und Befehle auszuführen Wählen Sie vorhandene Anmeldeinformationen in der Dropdown-Liste aus oder klicken Sie auf Anmeldeinformationen verwalten, um Anmeldeinformationen hinzuzufügen. Für SNMPv1 und SNMPv2c sind keine Anmeldeinformationen erforderlich.
Siehe Hinzufügen und Bearbeiten von Benutzer-/Kennwort-Anmeldeinformationen. |
Inventarkonfigurationen |
Eine oder mehr Inventarkonfigurationen für das neue SNMP-Gerät ohne Agent, wie z. B. Brother Laserdrucker: Farbe und andere. |
Inventartyp |
Die zur Erfassung von Inventarinformationen verwendete Methode.
• |
Inventar: Bei dieser Methode wird eine Teilmenge von Informationen gesammelt, beispielsweise IP-Adresse, MAC-Adresse und Gerätename. |
• |
Inventar/Walk: Bei dieser Methode wird ein vollständiger SNMP-Walk durchgeführt, um Inventarinformationen zu erfassen. Die Ergebnisse des vollständigen Durchlaufs finden Sie auf der Seite Gerätedetail. |
|
Protokollebene |
Die Ausführlichkeit, mit der Informationen auf der Seite Gerätedetail angezeigt werden sollen. Um nur die wichtigsten Meldungen angezeigt zu bekommen, wählen Sie Kritisch aus. Um alle Meldungen zu sehen, wählen Sie Debug aus. |
Inventar aktivieren |
Dies ist die Option zur Erfassung von Inventar. Ist diese Option ausgewählt, erfasst die Appliance Inventarinformationen für das Gerät gemäß dem Inventarisierungszeitplan des Geräts ohne Agent. Ist die Option nicht ausgewählt, werden keine Inventarinformationen erfasst. In beiden Fällen werden Geräte ohne Agent jedoch angerechnet. |
DNS-Server |
Der Hostname des DNS-Servers für die Identifikation des Gerätehostnamens und anderer Informationen. Durch Angabe der DNS-Serverinformationen kann die Appliance das Gerät bei Aktualisierungen anhand vorhandener Inventarinformationen abgleichen. Wenn die Appliance das Gerät aufgrund von Änderungen am Hostnamen oder der IP-Adresse des Geräts nicht erkennen kann, schlägt die Erfassung des Inventars fehl. |
Relay-Gerät |
Der Name des Geräts, das als Relay für die agentenlose Gerätebestandsaufnahme verwendet werden soll.
Ein Relay-Gerät, das während der Ermittlung verwendet wird, wenn ein neues Gerät von den Ermittlungsergebnissen automatisch durch ein neues Gerät bereitgestellt wird. Sie können ein Relay-Gerät auf der Seite Detail zum Erkennungszeitplan auswählen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erkennungszeitplan für die Durchführung eines schnellen „Was und wo“-Scans in Ihrem Netzwerk hinzufügen. |
Option |
Beschreibung |
Name |
Der Hostname oder die IP-Adresse des Geräts. |
Asset-Untertyp |
Die Asset-Unterkategorie, falls zutreffend. So können Sie Untertypen von Assets, z. B. Geräte-Assets wie Computer, Drucker oder Router sowie Software-Assets, die auf Windows, Mac oder Linux Systemen im Inventar ausgeführt werden, erkennen und verwalten. Siehe Informationen zu Asset-Untertypen, benutzerdefinierten Feldern und Gerätedetail-Voreinstellungen.
|
NOTE: In einer Standardinstallation umfassen die Gerätebestände zwei Asset-Untertypen für Druckergeräte: Laserdrucker: Farb- und Laserdrucker: Monochrom. Jeder dieser Untertypen bietet eine gemeinsame Gruppe von Feldern, die für die meisten Drucker gelten. Die Appliance verfügt außerdem über eine Reihe von Druckervorlagen für typische SNMP-fähige Druckermodelle, basierend auf diesen Asset-Untertypen. Sie können nach Bedarf diese Vorlagen bearbeiten oder neue hinzufügen. Wenn Sie eine Druckervorlage auf ein Gerät anwenden, werden die in der Vorlage definierten Daten, wie z. B. Tonerfüllstände oder Beschreibungen, für den Drucker im nächsten Bestandzyklus erfasst. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Informationen zu Druckervorlagen. | |
Verbindungstyp |
Die Verbindungsmethode, mit der die Verbindung mit dem Windows Gerät hergestellt wird und Inventarinformationen abgerufen werden (in diesem Fall: WinRM). |
Port |
Die Port-Nummer, über die die Appliance die Verbindung zum Gerät herstellt. Für folgende Standard-Port-Nummer ist keine Eingabe erforderlich: 5985. |
Anmeldeinformationen |
Die Details des Dienstkontos, die erforderlich sind, um eine Verbindung zum Gerät herzustellen und Befehle auszuführen Wählen Sie vorhandene Anmeldeinformationen in der Dropdown-Liste aus oder wählen Sie Neue Anmeldeinformationen hinzufügen aus, um nicht bereits aufgeführte Anmeldeinformationen hinzuzufügen.
Siehe Hinzufügen und Bearbeiten von Benutzer-/Kennwort-Anmeldeinformationen. |
Kerberos voraussetzen |
Bei Verwendung dieser Option ist eine Kerberos-Authentifizierung erforderlich. Wenn Kerberos nicht verfügbar ist, wird NTLM nicht als Alternative verwendet.
Für die Verwendung von Kerberos muss in der Erkennungskonfiguration auch DNS-Lookup aktiviert sein. Darüber hinaus muss in den lokalen Netzwerkeinstellungen der Appliance auch der DNS-Server angegeben werden. |
Protokollebene |
Die Ausführlichkeit, mit der Informationen auf der Seite Gerätedetail angezeigt werden sollen. Um nur die wichtigsten Meldungen angezeigt zu bekommen, wählen Sie Kritisch aus. Um alle Meldungen zu sehen, wählen Sie Debug aus. |
Inventar aktivieren |
Dies ist die Option zur Erfassung von Inventar. Ist diese Option ausgewählt, erfasst die Appliance Inventarinformationen für das Gerät gemäß dem Inventarisierungszeitplan des Geräts ohne Agent. Ist die Option nicht ausgewählt, werden keine Inventarinformationen erfasst. In beiden Fällen werden Geräte ohne Agent jedoch angerechnet. |
DNS-Server |
Der Hostname des DNS-Servers für die Identifikation des Gerätehostnamens und anderer Informationen. Durch Angabe der DNS-Serverinformationen kann die Appliance das Gerät bei Aktualisierungen anhand vorhandener Inventarinformationen abgleichen. Wenn die Appliance das Gerät aufgrund von Änderungen am Hostnamen oder der IP-Adresse des Geräts nicht erkennen kann, schlägt die Erfassung des Inventars fehl. |
Bestandsaufnahme Hyper-V oder Virtual Machine Manager |
Wählen Sie diese Option aus, damit die Appliance eine Microsoft Hyper-V- oder System Center Virtual Machine Manager-Infrastruktur mit agentenloser Verwaltung importieren kann. Weitere Informationen zu dieser Funktion finden Sie unter Erkennungszeitplan für Microsoft Hyper-V oder System Center Virtual Machine Manager hinzufügen. |
Relay-Gerät |
Der Name des Geräts, das als Relay für die agentenlose Gerätebestandsaufnahme verwendet werden soll.
Ein Relay-Gerät, das während der Ermittlung verwendet wird, wenn ein neues Gerät von den Ermittlungsergebnissen automatisch durch ein neues Gerät bereitgestellt wird. Sie können ein Relay-Gerät auf der Seite Detail zum Erkennungszeitplan auswählen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erkennungszeitplan für die Durchführung eines schnellen „Was und wo“-Scans in Ihrem Netzwerk hinzufügen. |
Option |
Beschreibung |
Name |
Den Host-Namen oder die IP-Adresse des ESXi-Hosts oder den vCenter-Server. |
Asset-Untertyp |
Die Asset-Unterkategorie, falls zutreffend. Diese Informationen ermöglichen die Identifizierung und Verwaltung von Subtypen von Assets wie VMware Geräte. Zum Beispiel Hypervisoren (ESXi-Hosts). Siehe Informationen zu Asset-Untertypen, benutzerdefinierten Feldern und Gerätedetail-Voreinstellungen. |
Verbindungstyp |
Die Verbindungsmethode, mit der die Verbindung mit dem VMware-Gerät hergestellt und Inventarinformationen abgerufen werden. |
VMware-Typ |
Der VMware-Gerätetyp: ESXi oder vCenter Server.
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Anmeldeinformationen |
Die Details des Dienstkontos, die erforderlich sind, um eine Verbindung zum Gerät herzustellen und Befehle auszuführen Wählen Sie vorhandene Anmeldeinformationen in der Dropdown-Liste aus oder wählen Sie Neue Anmeldeinformationen hinzufügen aus, um nicht bereits aufgeführte Anmeldeinformationen hinzuzufügen. Ein Konto mit Nur-Lese-Zugriff kann verwendet werden. Siehe Hinzufügen und Bearbeiten von Benutzer-/Kennwort-Anmeldeinformationen. |
Protokollebene |
Die Ausführlichkeit, mit der Informationen auf der Seite Gerätedetail angezeigt werden sollen. Um nur die wichtigsten Meldungen angezeigt zu bekommen, wählen Sie Kritisch aus. Um alle Meldungen zu sehen, wählen Sie Debug aus. |
Inventar aktivieren |
Dies ist die Option zur Erfassung von Inventar. Ist diese Option ausgewählt, erfasst die Appliance Inventarinformationen für das Gerät gemäß dem Inventarisierungszeitplan des Geräts ohne Agent. Ist die Option nicht ausgewählt, werden keine Inventarinformationen erfasst. In beiden Fällen werden Geräte ohne Agent jedoch angerechnet. |
DNS-Server |
Der Hostname des DNS-Servers für die Identifikation des Gerätehostnamens und anderer Informationen. Durch Angabe der DNS-Serverinformationen kann die Appliance das Gerät bei Aktualisierungen anhand vorhandener Inventarinformationen abgleichen. Wenn die Appliance das Gerät aufgrund von Änderungen am Hostnamen oder der IP-Adresse des Geräts nicht erkennen kann, schlägt die Erfassung des Inventars fehl. |
Die Unterstützung von Shells für SSH-Verbindungen zwischen der Appliance und verwalteten Geräten unterscheidet sich von Betriebssystem zu Betriebssystem.
Die folgende Tabelle enthält die für jedes Betriebssystem jeweils verfügbaren Shells für SSH-Verbindungen.
Table 22. Shell-Unterstützung für SSH-Verbindungen nach Betriebssystem
Betriebssystem |
Standard-Shell |
Unterstützte Shells |
CentOS |
bash |
bash, sh |
Debian Linux |
bash |
bash, sh |
Fedora |
bash |
bash, sh |
FreeBSD |
csh |
bash, csh, sh |
Mac OS X |
sh |
bash, sh |
openSUSE/SLES™ |
bash |
bash, sh |
Oracle Enterprise Linux |
bash |
bash, sh |
Red Hat® Enterprise Linux® |
bash |
bash, sh |
Ubuntu |
bash |
bash, sh |
Sie können nach Bedarf die Details zur Geräteverbindung ohne Agent bearbeiten oder Geräte ohne Agent löschen.
a. |
Melden Sie sich bei der Administratorkonsole der Appliance an: https://appliance_hostname/admin. Oder wählen Sie, wenn in den allgemeinen Einstellungen der Appliance die Option Organisationsmenü in Verwaltungskopfzeile anzeigen aktiviert ist, in der Dropdown-Liste oben rechts auf der Seite neben den Anmeldeinformationen eine Organisation aus. |
3. |
Klicken Sie im Abschnitt Übersicht in der Zeile Geräteeintragstyp auf Bearbeiten, um die Seite Details zur Geräteverbindung ohne Agent anzuzeigen. |