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Öffnen Sie auf der Seite NetVault Backup-Auswahl den NetVault Backup-Client, zu dem die Einschlussliste hinzugefügt werden soll. |
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Klicken Sie in der Liste der Plug-ins mit der rechten Maustaste auf Dateisystem und wählen Sie Einschlusslisten einblenden. |
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Öffnen Sie den Knoten Einschlusslisten. |
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Öffnen Sie Nach Einschlussdateien suchen. |
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Geben Sie im Dialogfenster Pfad zur Einschlussdatei eingeben den Dateipfad für die Einschlussliste ein. |
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Klicken Sie auf OK. |
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Öffnen Sie auf der Registerkarte NetVault Backup-Auswahl den betreffenden NetVault Backup-Computer. |
2 |
Klicken Sie in der Liste der Plug-ins mit der rechten Maustaste auf Dateisystem und wählen Sie Einschlusslisten einblenden. |
3 |
Öffnen Sie den Knoten Einschlusslisten. |
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Öffnen Sie abhängig von der verwendeten Methode zum Hinzufügen der Einschlussliste Nach Einschlussdateien suchen oder Einschlussdateien festlegen. Öffnen Sie die Verzeichnisstruktur, und deaktivieren Sie ggf. das entsprechende Kontrollkästchen für die Einschlussliste. |
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Längenbeschränkungen von Dateipfaden für Sicherungen: Die maximale Länge von Dateipfaden für Sicherungen hängt vom Betriebssystem und dem Dateisystem ab, auf dem sich die Daten befinden. |
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Feste Verknüpfungen auf Linux- und UNIX-basierten Clients: Die verschiedenen Instanzen der fest verknüpften Dateien auf Linux- und UNIX-Clients werden als eigenständige Elemente betrachtet. Das NetVault Backup-Plug‑in für Dateisysteme sichert für jede ausgewählte, fest verknüpfte Datei die vollständige Datei mit den zugehörigen Verknüpfungsinformationen. Um alle Instanzen einer fest verknüpften Datei zu sichern, müssen alle Instanzen ausgewählt werden. |
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Symbolische Verknüpfungen auf Linux- und UNIX-basierten Clients: Wenn eine symbolische Verknüpfung explizit für eine Sicherung ausgewählt ist, werden nur die Verknüpfungsinformationen gesichert. Das Plug-in sichert keine Dateien oder Verzeichnisse, auf die die Verknüpfung verweist. |
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Solaris-Zonenpartitionierung: Bei Systemen mit Solaris Zonen-Partitionierungstechnologie teilen die nicht-globalen Zonen Dateien mit den globalen Zonen aus. Sie verwenden dabei schreibgeschützte Ankoppelungen des Loopback-Dateisystems, üblicherweise /usr, /lib, /sbin und /platform. Wenn die globale Zone (d. h. „/“) für eine Dateisystemsicherung ausgewählt ist, werden diese Verzeichnisse für die globale Zone und für jede auf dem System konfigurierte Zone gesichert. Wenn beispielsweise vier Zonen auf dem System konfiguriert wurden und das Stammverzeichnis für eine Dateisystemsicherung ausgewählt wird, werden fünf Kopien der Verzeichnisse der globalen Zone gesichert. Um zu vermeiden, dass die Verzeichnisse während der Sicherung der globalen Zone mehrmals gesichert werden, muss deren Auswahl entweder einzeln aufgehoben oder eine Ausschlussliste erstellt werden. |
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Besondere Mountpunkte: Das NetVault Backup-Plug‑in für Dateisysteme behandelt bestimmte Dateisystemtypen als besondere Mountpunkte und durchläuft diese rekursiv. Der Mountpunkt selbst, der ein Verzeichnis ist, wird jedoch gesichert. |
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Spezielle Dateien: Unter Solaris werden keine Doors gesichert. Unter Linux und UNIX werden keine Sockets gesichert. |
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Windows Registrierungsschlüssel: Unter Windows werden Dateien, die unter folgenden Registrierungsschlüsseln aufgelistet sind, nicht gesichert: |
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DFS-Pfade: Wenn ein Benutzerkonto, das für den Zugriff auf den Stammknoten der DFS-Struktur (Distributed File System) konfiguriert ist, keinen Zugriff auf die freigegebenen Ordner hat, werden die Freigaben mit einer symbolischen Verknüpfung anstatt mit einem Ordnersymbol angezeigt. Hat der Benutzer nicht die erforderlichen Berechtigungen, wird die Sicherung mit Warnungen abgeschlossen. |
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Erweiterte Attribute auf NSS-Volumes: Um die erweiterten Attribute von novell.metadata auf NSS-Volumes zu sichern und wiederherzustellen, installieren Sie das Paket attr, und aktivieren Sie die Schalter ListXattrNWMetadata und CtimeIsMetadataModTime. Im folgenden Beispiel wird erläutert, wie diese Schalter über die NSS-Konsole (NSSCON) aktiviert werden: |
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Clusterdaten: Bei der Sicherung von Clusterdaten mit einem virtuellen Client werden nur die LUNs gesichert, die zum aktiven Knoten gehören. LUNs von passiven Knoten werden nicht gesichert. |
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