Mit der Version 6.3 der K1000 wurden Asset Lizenz-Pakete eingeführt. Diese lizensieren die neuen Funktionen wie Serverüberwachung, Agentenlose Inventarisierung und Chromebook Inventarisierung.
ACHTUNG! Dieser Artikel bezieht sich nur auf Version 6.3, ältere Versionen sind nicht betroffen!
Lizenzdefinitionen:
Die K1000 Lizenzverträge ermöglichen es den Administratoren eine spezifische Anzahl an verwalteten Computern, überwachten Servern und Assets zu verwalten.
Welche Objekte zählen zu welchem Lizenzlimit des K1000 Lizenzvertrages?
Verwalteter Computer:
Ein Gerät, welches folgende Bedingungen erfüllt:
Überwachter Server:
Ein Server, welcher:
Asset:
Ein Gerät welches:
Typische Beispiele sind Drucker, Speichersysteme, Netzwerkausrüstung (Switches) oder Projektoren.
Achtung: Assets. die über die Asset-Komponente der K1000 verwaltet werden, werden nicht zur Ermittlung der verwendeten Assetlizenzen herangezogen! In den Lizenzverträgen als Assets bezeichneten Geräte sind spezifisch über die agentenlose Inventarisierung eingepflegten Systeme, die keine verwalteten Computer oder überwachte Server sind.
Achtung: Die neuen Lizenzschlüssel, welche Asset-Pakete und/oder Überwachte Server enthalten, funktionieren nur in Version 6.3.
Beipsielsweise funktioniert eine 6.3-Lizenz mit Serverüberwachung nicht mit einer K1000 Version 6.2
Serverüberwachung:
Version 6.3 führt die Serverüberwachungsfunktion ein.Die Standardlizenz beinhaltet bereits 1 Lizenz für die K1100 und 5 Lizenzen für die K1200.
Agentenloses Inventar:
Google Chromebook Erfassung:
Version 6.3 führt die neue Google Chromebook-Erfassungs-Funktion ein, welche ebenfalls eine Asset-Lizenz benötigt.
Achtung: Bestandskunden, die von 6.2 updaten, können diese Funktion ohne zusätzliche Asset-Pakete in der 6.3 nutzen
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