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DR Series DR4300 - Benutzerhandbuch

Dell DR4300 -System Technische Daten Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen System-Setup-Programm
Anzeigen von „System Setup" (System-Setup) Details zu „System Setup" (System-Setup) System BIOS
Anzeigen von „System BIOS" (System-BIOS) Details zu „System BIOS Settings" (System-BIOS-Einstellungen) Boot Settings (Starteinstellungen) Network Settings (Netzwerkeinstellungen) Systemsicherheit Systeminformationen Speichereinstellungen Prozessoreinstellungen SATA-Einstellungen Integrierte Geräte Serielle Kommunikation Systemprofileinstellungen Verschiedene Einstellungen
Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen Device Settings (Geräteeinstellungen)
Dell Lifecycle Controller Start-Manager PXE-Start
Installieren und Entfernen von Systemkomponenten
Sicherheitshinweise Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Empfohlene Werkzeuge Frontverkleidung (optional) Systemabdeckung Kühlgehäuse Lüfter Lüfterbaugruppe Systemspeicher Prozessoren und Kühlkörper PCIe-Kartenhalter Kabelhalteklammer Integrierte Speichercontrollerkarte Erweiterungskarten und Erweiterungskarten-Riser Internes zweifaches SD-Modul (optional) Netzwerkzusatzkarte Interner USB-Speicherstick (optional) Systembatterie Netzteileinheiten (PSU) Systemplatine Modul Vertrauenswürdige Plattform Festplattenlaufwerke Festplattenrückwandplatine SD vFlash-Karte (optional) Bedienfeld-Baugruppe
Verwenden der Systemdiagnose Jumper und Anschlüsse Fehlerbehebung beim System Wie Sie Hilfe bekommen

Das Dell DR4300-System ist ein 2U Rack-Server, der bis zu zwei Intel Xeon E5-2660 v3-Prozessoren, bis zu 24 DIMMs und zwölf 3,5-Zoll-Festplatten sowie 2 optionale, über die Rückseite zugängliche 2,5-Zoll-Festplatten für das Betriebssystem unterstützt .

Funktionen und Anzeigen auf der Vorderseite

Funktionen und Anzeigen auf der Vorderseite

Die Frontblende bietet Zugriff auf Funktionen auf der Vorderseite des Servers, wie z. B. den Netzschalter, die NMI-Taste, das Systemidentifizierungskennzeichen, die Systemidentifizierungstaste und die USB- und VGA-Anschlüsse. Die Diagnose-LEDs oder das LCD-Bedienfeld befinden sich gut lesbar auf der Frontblende. Die hot-swap-fähigen Festplattenlaufwerke sind über die Frontblende zugänglich.

Abbildung 1. Das Dell DR4300 -System - Funktionen und Anzeigen auf der Vorderseite

Diese Abbildung zeigt die Funktionen und Anzeigen auf der Vorderseite des Dell DR4300 -Systems.

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Tabelle 1. Funktionen und Anzeigen auf der Vorderseite

Element 1 ist die Taste für die Systemidentifikation an der Vorder- und Rückseite, die dazu verwendet werden kann, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks ausfindig zu machen. Wenn eine dieser Tasten gedrückt wird, blinken das LCD-Display auf der Vorderseite und die Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis erneut eine der Tasten gedrückt wird. Drücken Sie die Tasten, um die System-ID ein- oder auszuschalten. Wenn das System beim POST nicht mehr reagiert, betätigen Sie die Systemidentifikationstaste, und halten Sie sie länger als fünf Sekunden gedrückt, um den BIOS-Progress-Modus zu aktivieren. Um den iDRAC (falls er nicht im F2-iDRAC-Setup deaktiviert ist) zurückzusetzen, betätigen Sie die Taste, und halten Sie sie mindestens 15 Sekunden lang gedrückt. Element 2 ist der Netzschalter. Er ermöglicht Ihnen die Kenntnis des Stromstatus des Systems. Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die Stromversorgung des Systems gesteuert. Element 3 ist die NMI-Taste, die dazu verwendet wird, Softwareprobleme und Fehler von Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte Betriebssysteme ausgeführt werden. Sie können diese Taste mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigen. Verwenden Sie diese Taste nur, wenn Sie von einem zugelassenen Support-Mitarbeiter dazu aufgefordert werden oder dies in der Dokumentation des Betriebssystems verlangt wird. Element 4 ist das Informationsschild, ein ausziehbares Etikettenfeld, in dem Sie nach Bedarf Systeminformationen wie die Service-Tag-Nummer, NIC und MAC-Adresse festhalten können. Element 5 kennzeichnet die Festplattenlaufwerke; Sie können über bis zu zwölf hot-swap-fähige 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke verfügen. Bei Element 6 handelt es sich um den USB-Verwaltungsanschluss/iDRAC Direct-Anschluss. Der USB-Verwaltungsanschluss übernimmt die Funktion eines regulären USB-Anschlusses oder bietet Zugriff auf die iDRAC Direct-Funktionen. Weitere Informationen finden Sie im „Integrated Dell Remote Access Controller User‘s Guide“ (Benutzerhandbuch für Integrated Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals. Der USB-Verwaltungsport ist USB 3.0-kompatibel. Element 8 ist Quick Sync, das angibt, dass es ein Quick Sync-aktiviertes System ist. Die Quick Sync-Funktion ist optional und erfordert eine Quick Sync-Verkleidung. Diese Funktion ermöglicht die Verwaltung des Systems mit mobilen Geräten. Diese Funktion fasst die Hardware- oder Firmware-Bestandsaufnahme und verschiedene Diagnose- und Fehlerinformationen, die zur Fehlerbehebung am System verwendet werden können, auf Systemebene zusammen. Weitere Informationen finden Sie im „Integrated Dell Remote Access Controller User‘s Guide“ (Benutzerhandbuch für Integrated Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanualsDell.com/idracmanuals.

Element

Anzeige, Taste oder Anschluss

Symbol

Beschreibung

1

Systemidentifikationstaste

Systemidentifikationssymbol

Ermöglicht es Ihnen, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Die Identifikationstasten befinden sich auf der Vorder- und Rückseite.

Drücken Sie die Systemidentifikationstaste, um die System-ID ein- oder auszuschalten.

2

Betriebsschalter

Betriebsanzeigesymbol

Zeigt den Stromstatus des Systems an. Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die Stromversorgung des Systems gesteuert.

3

NMI-Taste

NMI-Symbol

Ermöglicht Ihnen das Beheben von Softwareproblemen und Fehlern an Gerätetreibern, wenn bestimmte Betriebssysteme verwendet werden. Diese Taste kann mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigt werden.

4

Informationsbereich

Enthält Systeminformationen wie die Service-Tag-Nummer, NIC und MAC-Adresse, die bei Bedarf angezeigt werden. Das Informations-Tag ist ein herausziehbares Etikettenfeld.

5

Festplattenlaufwerke

Bis zu zwölf hot-swap-fähige 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke.

6

USB-Verwaltungsport/iDRAC Direct

USB-Verwaltungsport/iDRAC Direct-Portsymbol

Der USB-Verwaltungsanschluss ist USB 2.0-konform. Er ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an das System oder bietet Zugriff auf iDRAC Direct-Funktionen. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch „Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide“ unter Dell.com/idracmanuals.

7

Bildschirmanschluss

Symbol für Bildschirmanschluss

Ermöglicht das Anschließen eines Bildschirms an das System.

8

Quick Sync (optional)

Gibt an, dass es sich um ein Quick Sync-aktiviertes System handelt. Die Quick Sync-Funktion ist optional und erfordert eine Quick Sync-Blende. Diese Funktion ermöglicht die Verwaltung des Systems mit mobilen Geräten. Diese Funktion fasst die Hardware- oder Firmware-Bestandsaufnahme und verschiedene Diagnose- und Fehlerinformationen auf Systemebene zusammen, die dann zur Fehlerbehebung am System verwendet werden können. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch „Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide“ unter Dell.com/idracmanuals.

Rückseitenmerkmale

Rückseitenmerkmale

Auf der Rückseite können Sie auf die Funktionen zugreifen, die sich auf der Rückseite des Servers befinden, wie z. B. die Systemidentifikationstaste, die Netzteilsockel, die Anschlüsse für den Kabelführungsarm, iDRAC-Speichermedien, NIC-Anschlüsse sowie USB- und VGA-Anschlüsse. Auch die meisten Erweiterungskartenanschlüsse befinden sich auf der Rückseite. Die hot-swap-fähigen Netzteile und, falls installiert, die über die Rückseite zugänglichen Festplattenlaufwerke, sind über die Rückseite erreichbar.

Abbildung 2. Rückseitenmerkmale

Diese Abbildung zeigt die Merkmale auf der Rückseite des Dell DR4300 -Systems.

Systemidentifikationstaste
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Tabelle 2. Rückseitenmerkmale

Element 1 ist die Taste für die Systemidentifikation an der Vorder- und Rückseite, die dazu verwendet werden kann, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wenn eine dieser Tasten gedrückt wird, blinken die LCD-Anzeige auf der Vorderseite und die Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis erneut eine der Tasten gedrückt wird. Drücken Sie die Taste, um den Systemidentifikationsmodus ein- und auszuschalten. Wenn das System beim POST nicht mehr reagiert, betätigen Sie die Systemidentifikationstaste, und halten Sie sie länger als fünf Sekunden gedrückt, um den BIOS-Fortschrittsmodus zu aktivieren. Um den iDRAC (falls er nicht im F2-iDRAC-Setup deaktiviert ist) zurückzusetzen, betätigen Sie die Taste, und halten Sie sie mindestens 15 Sekunden lang gedrückt. Element 2 ist der Systemidentifikationsanschluss, der das Anschließen der optionalen Systemstatusanzeige-Baugruppe über den optionalen Kabelführungsarm ermöglicht. Element 3 ist die iDRAC8 Enterprise-Schnittstelle. Hierbei handelt es sich um einen dedizierten Verwaltungsport. Der Anschluss steht nur dann zur Verfügung, wenn auf dem System eine iDRAC8 Enterprise-Lizenz installiert ist. Element 4 ist ein PCIe Erweiterungssteckplatz, der Sie in die Lage versetzt, drei PCIe-Erweiterungskarten mit niedrigem Profil anzuschließen. Element 5 ist ein serieller Anschluss, der das Anschließen eines seriellen Geräts an das System ermöglicht. Element 6 ist ein Videoanschluss, der das Anschließen eines VGA-Bildschirms an das System ermöglicht. Element 7 sind USB-Anschlüsse (2), mit denen das Anschließen von USB-Geräten an das System ermöglicht wird. Die Anschlüsse sind USB 3.0-konform. Element 8 ist ein PCIe-Erweiterungskartensteckplatz, der das Anschließen von bis zu vier PCIe-Erweiterungskarten mit voller Bauhöhe und Dreiviertel-Baulänge ermöglicht. Element 9 sind Ethernet-Anschlüsse (4) mit vier integrierten NIC-Anschlüssen mit 10/100/1000 MBit/s oder vier integrierten Anschlüssen und zwei integrierten NIC-Anschlüssen mit 10/100/1000 MBit/s und zwei integrierten 100 MBit/s/1 GBit/s/10 GBit/s SFP+-Anschlüssen. Element 10 und 11 sind Netzteile (PSU1 und PSU2), die 1100 W-Gleichstromnetzteile unterstützen. Element 12 ist der SD vFlash-Kartensteckplatz, in den Sie eine vFlash-Medienkarte einsetzen können. Element 13 steht für die hinteren Laufwerksteckplätze, die Ihnen die Installation von bis zu zwei hot-swap-fähigen 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerken ermöglichen.

Element

Anzeige, Taste oder Anschluss

Symbol

Beschreibung

1

Systemidentifikationstaste

Systemidentifikationssymbol

Die Identifikationstasten auf der Vorder- und Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu lokalisieren.

Drücken Sie die Taste, um den Systemidentifikationsmodus ein- oder auszuschalten.

Wenn das System beim POST nicht mehr reagiert, betätigen Sie die Systemidentifikationstaste und halten Sie sie länger als fünf Sekunden gedrückt, um den BIOS-Progress-Modus zu aktivieren.

Um den iDRAC (falls er nicht im F2-iDRAC-Setup deaktiviert ist) zurückzusetzen, betätigen Sie die Taste und halten Sie sie mindestens 15 Sekunden lang gedrückt.

2

Systemidentifikationsanschluss

Zum Anschließen der optionalen Systemstatusanzeige-Baugruppe über den optionalen Kabelführungsarm.

3

iDRAC8 Enterprise-Anschluss

iDRAC-Symbol

Dedizierte Verwaltungsschnittstelle.

4

PCIe-Erweiterungskartensteckplatz, halbe Bauhöhe (3)

Ermöglicht das Anschließen von bis zu drei PCI Express-Erweiterungskarten mit halber Bauhöhe.

5

Serieller Anschluss

Symbol für seriellen Anschluss

Ermöglicht das Anschließen eines seriellen Geräts an das System.

6

Bildschirmanschluss

Symbol für Bildschirmanschluss

Ermöglicht das Anschließen eines VGA-Bildschirms an das System.

7

USB-Port (2)

USB 3.0-Anschlusssymbol

Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an das System. Die Anschlüsse sind USB-3.0-konform.

8

PCIe-Erweiterungskartensteckplatz, volle Bauhöhe (3)

Ermöglicht das Anschließen von bis zu drei PCI Express-Erweiterungskarten mit voller Bauhöhe.

9

Ethernet-Anschluss (4)

Symbol für Ethernet-Anschluss

Vier integrierte 10/100/1000 Mbit/s Network Interface Card (NIC) -Anschlüsse

oder

Vier integrierte Anschlüsse, die folgendes enthalten:

10

Netzteileinheit (PSU1)

11

Netzteileinheit (PSU2)

Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite

Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite

NIC-Anzeigecodes
Anzeigecodes des Netzteils
iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes
Quick Sync-Anzeigecodes
Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems

Tabelle 3. Diagnoseanzeigen

Symbol

Beschreibung

Zustand

Fehlerbehebung

Symbol für Zustandsanzeige

Zustandsanzeige

Die Anzeige leuchtet stetig blau, wenn das System in gutem Zustand ist.

Nicht erforderlich.

Die Anzeige blinkt gelb:

Überprüfen Sie das Systemereignisprotokoll oder die Systemmeldungen hinsichtlich des vorliegenden Problems. Weitere Informationen zu Fehlermeldungen finden Sie im Referenzhandbuch für Dell Ereignis- und Fehlermeldungen Dell Event and Error Messages Reference Guide unter Dell.com/openmanagemanuals > OpenManage software.

Der POST-Vorgang wird aufgrund unzulässiger Speicherkonfigurationen ohne Bildschirmausgabe unterbrochen. Lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“.

Symbol für Festplattenlaufwerk-Anzeige

Festplattenlaufwerksanzeige

Die Anzeige blinkt gelb, wenn ein Fehler am Festplattenlaufwerk vorliegt.

Sehen Sie im Systemereignisprotokoll nach, auf welche Festplatte sich der Fehler bezieht. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest aus. Starten Sie das System neu und führen Sie die integrierte Diagnosefunktion (ePSA) aus. Falls die Festplatten in einem RAID-Array konfiguriert sind, starten Sie das System neu und rufen Sie das Dienstprogramm zur Konfiguration des Hostadapters auf.

Symbol für Stromanzeige

Stromanzeige

Die Anzeige blinkt gelb, wenn im System ein elektrischer Fehler aufgetreten ist (z. B. eine Spannung außerhalb des zulässigen Bereichs, ausgefallene Netzteile oder Spannungsregler).

Überprüfen Sie das Systemereignisprotokoll oder lesen Sie die Systemmeldungen für das jeweilige Problem. Wenn ein Problem mit dem Netzteil vorliegt, überprüfen Sie die LED am Netzteil. Bauen Sie das Netzteil aus und setzen Sie es wieder ein. Lässt sich das Problem dadurch nicht beheben, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“ .

Symbol für Temperaturanzeige

Temperaturanzeige

Die Anzeige blinkt gelb, wenn im System ein thermischer Fehler auftritt (z. B. Umgebungstemperatur außerhalb des zulässigen Bereichs oder Ausfall eines Lüfters).

Stellen Sie sicher, dass keine der folgenden Bedingungen zutrifft:

Die Systemabdeckung, das Kühlgehäuse, der EMI-Platzhalter, der Speichermodulplatzhalter oder das rückseitige Abdeckblech wurden entfernt.

Lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“.

Symbol für Speicheranzeige

Speicheranzeige

Die Anzeige blinkt gelb, wenn ein Speicherfehler auftritt.

Informieren Sie sich im Systemereignisprotokoll oder in den Systemmeldungen über die Position des ausgefallenen Speichers. Bauen Sie das Speichermodul aus und setzen Sie es wieder ein. Lässt sich das Problem dadurch nicht beheben, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“.

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