Achten Sie bei der Auswahl von Testgeräten auf die folgenden Merkmale:
Es gibt zwei Optionen für das Patchen von Windows-Geräten:
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Windows Update verwenden: Windows Update ist eine Microsoft-Funktion, mit der Updates für Windows Betriebssysteme heruntergeladen und installiert werden. Wenn Sie Windows Update auf verwalteten Geräten aktivieren, verwenden Sie die Komponente "Patch-Verwaltung" der Appliance nur zur Erkennung von Patches für Windows Betriebssysteme, nicht für ihre Bereitstellung. Patches werden von Windows Update bereitgestellt. |
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Use the appliance (Appliance verwenden): Sie können mithilfe der Patch-Verwaltung Patches für Windows Betriebssysteme herunterladen und bereitstellen. Deaktivieren Sie bei Verwendung der Patch-Verwaltung auf der Appliance das Windows Update-Feature auf verwalteten Geräten, da die Patches von der Appliance bereitgestellt werden. |
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Server: Für sie sind sorgfältige und gut publizierte Aktualisierungen erforderlich. Beim Patchen von Servern müssen Sie möglicherweise mehrere Wochen im Voraus planen. |
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Desktops: Sie verfügen über flexiblere Patch-Optionen, da sie oft eingeschaltet bleiben, wenn sie nicht genutzt werden. |
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Notebooks: Bei ihnen ist der Patch-Vorgang am schwierigsten durchzuführen, da sie häufig nur dann für den Patch-Vorgang zur Verfügung stehen, während sie benutzt werden. |
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E-Mail senden oder andere Messaging-Systeme verwenden: Benachrichtigen Sie Benutzer vorab per E-Mail und über andere Messaging-Systeme außerhalb der Administratorkonsole der Appliance. Diese Benachrichtigung ist besonders hilfreich, wenn das Patchen für einen bestimmten Zeitraum den Zugriff auf kritische Systeme (wie etwa Server) verhindert. |
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Eine Warnmeldung von der Appliance aus senden: Erstellen Sie mit der Administratorkonsole Appliance eine Warnung und senden Sie sie als Broadcast-Benachrichtigung an alle oder ausgewählte Geräte. Mit diesen Broadcast-Warnungen können Benutzer daran erinnert werden, dass in Kürze mit dem Patchen begonnen wird. |
• Weitere Informationen zur Erstellung von Warnungen finden Sie unter Senden von Warnungen an verwaltete Geräte.
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Warnungen während des Patch-Vorgangs: Wenn Sie das Patchen planen, können Sie Benutzer vorab warnen und ihnen vor dem Neustart ihrer Geräte Aufforderungen senden. Sie können Benutzern auch die Möglichkeit geben, Neustarts bei Bedarf kurzfristig per Snooze oder langfristig zu verschieben. Siehe Konfigurieren von Patch-Zeitplänen. |
Weitere Informationen zum Planen von Patches für verschiedene Geräte finden Sie unter:
Patch-Jobs können sehr viel Bandbreite und Ressourcen erfordern. Um die Auswirkungen auf Benutzer zu verringern, können Sie Fristen für Patch-Jobs festlegen. Sie können beispielsweise konfigurieren, dass Patching-Jobs um 04:00 Uhr gestartet und um 07:00 Uhr angehalten werden. Sämtliche Patching-Jobs, die sich um 07:00 Uhr noch in Bearbeitung befinden, werden ausgesetzt. Mit Beginn des nächsten geplanten Patch-Jobs werden Jobs dort fortgesetzt, wo sie angehalten wurden. Siehe Konfigurieren von Patch-Zeitplänen.
Weitere Informationen zur Einrichtung und Verwendung von Replikationsfreigaben finden Sie unter Verwenden von Replikationsfreigaben.
Quest Support verfügt über eine Knowledge Base mit Artikeln zur Appliance. Diese finden Sie unter https://support.quest.com/kace-systems-management-appliance/kb. Die Knowledge Base wird ständig mit Lösungen zu realen Problemen, auf die Administratoren im Zusammenhang mit der Appliance stoßen, aktualisiert. Zum Anzeigen von Artikeln zum Patchen rufen Sie die Knowledge Base auf und suchen Sie nach Security.
ITNinja.com (früher AppDeploy.com) ist eine von Quest KACE gesponserte, produktübergreifende Community-Website mit dem Schwerpunkt IT. Sie ist die führende Internet???-Ressource für IT-Spezialisten zum Austausch von Informationen und für Fragen auf dem Gebiet der Systemverwaltung. Siehe http://itninja.com.
Zum Patchen müssen Sie Patches abonnieren und Patch-Downloads auf die Appliance planen.
Für Patch-Downloads, den Zugriff auf Produktinformationen und die Interaktion mit dem Quest Support müssen die Firewall-, DNS-Server- und Proxy-Servereinstellungen der Appliance den Zugriff auf bestimmte Domains über Port 80 und Port 443 ermöglichen.
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