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Klicken Sie im Navigationsbereich auf Clients verwalten. |
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Wählen Sie auf der Seite Clients verwalten den Computer aus, der den Exchange Server enthält, und klicken Sie auf Verwalten. |
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Klicken Sie auf Plug-In-Datei auswählen und navigieren Sie zum Speicherort der NPK-Installationsdatei für das Plug-In (auf der Installations-CD oder im Verzeichnis, in das die Datei von der Website heruntergeladen wurde). |
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Wählen Sie die Datei mit dem Titel „exs-x-x-x-x-x.npk,“ aus, wobei xxxxx für die Versionsnummer und die Plattform steht, und klicken Sie auf Öffnen. |
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Um mit der Installation zu beginnen, klicken Sie auf Plug-in installieren. |
Dieser Prozess ist nicht Plug-in-spezifisch. Weitere Informationen finden Sie unter dem Thema zum Bereitstellen von Clients und Plug-in-Paketen im Quest NetVault Backup-Administratorhandbuch.
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Klicken Sie im Navigationsbereich auf Konfigurationsanleitung. |
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Klicken Sie auf der Seite NetVault-Konfigurationsassistent auf Software installieren/Clients hinzufügen. |
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Wählen Sie auf der Seite Software auswählen/Clients hinzufügen die Option NetVault-Software auf Remotecomputern installieren aus. |
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Wählen Sie in der Liste Paketspeicher das entsprechende Repository aus. |
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Klicken Sie auf NetVault-Plug-in-Paket hinzufügen. |
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Wählen Sie im Abschnitt Pakete für Bereitstellung auswählen die Datei mit dem Titel „exs-x-x-x-x-x.npk,“ aus, wobei xxxxx für die Versionsnummer und die Plattform steht, und klicken Sie auf OK. |
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Klicken Sie auf Weiter. |
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Wählen Sie auf der Seite Maschinen, auf denen dieNetVault-Software installiert werden muss die entsprechenden Maschinen aus. |
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Wählen Sie bei einer Aktualisierungsinstallation Aktualisierung vorhandener NetVault-Clientinstallationen zulassen aus. |
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Klicken Sie auf Software installieren/Clients hinzufügen. |
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Wenn das Plug-in erfolgreich installiert wurde, klicken Sie auf Weiter, um den Vorgang abzuschließen. |
Wie in Datenbankverfügbarkeitsgruppe (DAG) mit einzelnem Lagerort beschrieben, installiert der virtuelle Client für die Verwaltung der DAG das Plug‑in für Exchange auf jedem im Cluster enthaltenen Knoten. Stellen Sie während dieses Vorgangs sicher, dass der NetVault Backup-Client auf jedem Knoten installiert ist und dass jeder NetVault Backup-Client dem virtuellen Client hinzugefügt wird, den Sie für die DAG erstellen. Dadurch wird sichergestellt, dass die entsprechenden Datenbanken nicht vom Sicherungsprozess ausgeschlossen werden.
Der Erstellungsprozess für virtuelle Clients ist nicht Plug-in-spezifisch und Sie können vollständige Details dem Themenbereich zu Clusterfunktionen im Quest NetVault Backup-Administratorhandbuch entnehmen. Der Prozess ist jedoch anders, wenn Sie einen beliebigen Typ der Hochverfügbarkeitsbereitstellung verwenden, der über einen administrativen Zugriffspunkt verfügt, anstatt eine DAG-Bereitstellung, die keinen Zugriffspunkt verwendet.
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Nur relevante Clusterknoten im virtuellen Client einschließen: Die Hosts, die in die Erstellung eines virtuellen Clients einbezogen werden sollen, sollten nur die Knoten oder Exchange-Postfachserver sein, die die DAG-, SCC- oder CCR-Bereitstellung bilden. Während der Erstellung des virtuellen Clients können Sie entweder die IP-Adresse des virtuellen Exchange-Clusters oder den Namen des virtuellen Exchange-Clusters angeben. Nach der Erstellung des virtuellen Clients wird das Plug-in auf alle angegebenen Clusterknoten übertragen und lokal installiert. Das installierte Plug‑in für Exchange kann über den virtuellen Client zum Sichern und Wiederherstellen der DAG-, SCC- oder CCR-Bereitstellung verwendet werden. |
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Zuweisen eines Namens zum virtuellen Client: Quest empfiehlt dringend, den dem Exchange Server zugewiesenen virtuellen Server-Netzwerknamen als virtuellen NetVault Backup-Clientnamen zu verwenden. Wenn ein virtueller Client durchsucht wird, findet NetVault Backup den Knoten, der derzeit in der geclusterten Anwendung kontrolliert wird, und zeigt die Exchange Server-Instanz an. Anhand des Namens eines virtuellen Clients, der als Name für das Exchange Server Virtual Server-Netzwerk eingerichtet ist, können Sie die Exchange Server-Instanz leichter erkennen, für die der virtuelle Client erstellt wurde. |
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