1 |
Führen Sie die in unter Vorbereiten der Datenbank für die Wiederherstellung beschriebenen Schritte durch. |
2 |
Klicken Sie im Navigationsbereich auf Wiederherstellungsjob erstellen und wählen Sie Plug‑in for Oracle aus der Liste Plug-in-Typ aus. |
4 |
Wählen Sie auf der Seite Auswahlsatz erstellen das Archivprotokollverzeichnis aus, das Sie umbenennen oder verschieben möchten. |
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6 |
Geben Sie im Dialogfenster Umbenennen/Verschieben die entsprechenden Informationen an und klicken Sie auf OK. |
• |
Umbenennen: Geben Sie einen neuen Namen ein. |
• |
Verlagern: Geben Sie den neuen Pfad ein. |
a |
b |
Klicken Sie auf die Registerkarte Wiederherstellungsoptionen, wählen Sie Überschreiben vorhandener Dateien erlauben aus und klicken Sie auf OK. |
8 |
WICHTIG: Wenn Sie einige oder alle erforderlichen archivierten Redo-Protokolldateien an einem anderen Speicherort wiederherstellen, geben Sie den Speicherort vor der Medienwiederherstellung an, indem Sie den Parameter LOGSOURCE der SET-Anweisung in SQL*Plus verwenden. |
Eine standardmäßige RMAN-Wiederherstellung mit Plug‑in for Oracle umfasst die folgenden Schritte:
1 |
Klicken Sie im Navigationsbereich auf Wiederherstellungsjobs erstellen. |
2 |
Wählen Sie auf der Seite Wiederherstellungsjobs erstellen – Speichersatz auswählen die Option Plug‑in for Oracle aus der Liste Plug-in-Typ aus. |
3 |
Um die in der Speichersatztabelle angezeigten Elemente weiter zu filtern, verwenden Sie die Listen Client, Datum und Job-ID. |
5 |
Klicken Sie auf Weiter. |
6 |
Wählen Sie auf der Seite Auswahlsatz erstellen die entsprechenden Elemente aus, wobei der Knoten Gesamte Datenbank und die anderen Knoten auf der Grundlage der für die Sicherungen ausgewählten Elemente angezeigt werden: |
• |
Gesamte Datenbank: Wählen Sie diesen Knoten aus, wenn Sie die gesamte Datenbank wiederherstellen möchten. Wenn diese Option ausgewählt ist, können Sie die DBPITR auf Basis von SCN, LSN oder Zeit durchführen, um die Datenbank bis zum gewünschten Punkt zu rekonstruieren. |
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Parameterdatei: Nur verfügbar, wenn die Option Steuerdatei automatisch sichern aktiviert im Dialogfeld Hinzufügen oder Bearbeiten der Oracle Database deaktiviert ist. |
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SPFILE: Zu Wiederherstellungszwecken steht in der Wiederherstellungsauswahl ein „SPFILE“-Knoten zur Verfügung, wenn der Sicherungsinhalt die Sicherung der SPFILE enthält. Wenn diese Option ausgewählt ist, wird SPFILE mit RMAN-Befehlen wiederhergestellt, insbesondere mit dem Befehl RESTORE SPFILE. |
HINWEIS: Eine SPFILE kann nicht wiederhergestellt werden, um eine Live-SPFILE zu überschreiben, z. B. wenn die Datenbank mit SPFILE gestartet wurde. Sie kann jedoch an einem anderen Speicherort wiederhergestellt werden. Verwenden Sie die Funktion Umbenennen wiederherstellen von NetVault Backup und geben Sie den vollständigen Pfad – vollständigen Verzeichnispfad und Dateinamen – des Speicherorts ein, an dem die SPFILE wiederhergestellt werden soll. |
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Steuerdatei: Sie können diesen Knoten nicht weiter öffnen. Wenn ein Wiederherstellungskatalog nicht verwendet wird, können Sie ihn auch nicht über die WebUI wiederherstellen. Die Wiederherstellung schlägt fehl, wenn Sie versuchen, die Steuerdatei in einen Wiederherstellungsjob aufzunehmen, es sei denn Katalog verwenden ist auf der Registerkarte Wiederherstellungskatalog aktiviert. |
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Alle Tabellenbereiche: Wählen Sie diesen Knoten aus, um eine Wiederherstellung Aller Tabellenbereiche durchzuführen, bei der alle Tabellenbereiche nacheinander mit dem RMAN-Befehl RESTORE DATAFILE wiederhergestellt werden. Für die Wiederherstellung Aller Tabellenbereiche muss sich die Datenbank im MOUNT-Zustand befinden. |
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Einzelne Tabellenbereiche/Datendateien: Öffnen Sie den Knoten Alle Tabellenbereiche, um die zur Wiederherstellung verfügbaren Tabellenbereiche anzuzeigen. Sie können einzelne oder mehrere Tabellenbereiche auswählen oder den Tabellenbereichknoten öffnen und einzelne Datendateien auswählen. Bei der Wiederherstellung einzelner Tabellenbereiche oder Datendateien muss der Tabellenbereich während des Wiederherstellungsprozesses OFFLINE sein. |
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Externe Konfigurationsdateien: Sie können diesen Knoten erweitern, um die Oracle Netzwerkkonfigurations- und Oracle Kennwortdateien anzuzeigen, die für die Wiederherstellung verfügbar sind. Wählen Sie diesen Knoten aus, um alle verfügbaren externen Konfigurationsdateien wiederherzustellen, oder öffnen Sie ihn, und wählen Sie einzelne Dateien aus. Das Plug-in verwendet das Plug-in for FileSystem, um die Oracle Netzwerkkonfigurations- und Oracle Kennwortdateien wiederherzustellen. |
Klicken Sie auf der Seite Auswahlsatz erstellen auf Plug-in-Optionen bearbeiten und befolgen Sie dann die in den folgenden Themen aufgeführten Schritte:
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