Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen:
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Kopieren der Pakete an einen freigegebenen Speicherort: Kopieren Sie die Client- und Plug-in-Pakete an einen freigegebenen Speicherort. Als Paketspeicher werden zurzeit nur CIFS-Freigaben unterstützt. Der Pfad muss für den NetVault Backup Server und alle Zielcomputer zugänglich sein, auf denen die Pakete installiert werden sollen. |
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So konfigurieren Sie einen Paketspeicher in NetVault Backup: Konfigurieren Sie nach dem Kopieren der Installationspakete die Details des freigegebenen Speicherorts in NetVault Backup. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Quest NetVault Backup Administratorhandbuch. |
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Klicken Sie im Navigationsbereich auf Konfigurationsanleitung und dann auf der Seite NetVault Konfigurationsassistent auf Software installieren/Clients hinzufügen. |
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Wählen Sie auf der Seite Software auswählen/Clients hinzufügen die Option NetVault Software auf Remotecomputern installieren aus. |
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Wählen Sie in der Liste Paketspeicher das Repository mit den Installationspaketen aus, die Sie bereitstellen möchten. |
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Klicken Sie auf NetVault Plug-in-Paket hinzufügen, um Plug-in-Pakete hinzuzufügen. |
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Klicken Sie auf der Seite Computer, auf denen die NetVault Software installiert sein muss auf Computer auswählen und wählen Sie Aus verfügbaren Computern aus. |
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Wählen Sie auf der Registerkarte NetVault Computerdetails den Client aus, den Sie hinzufügen möchten, und klicken Sie auf OK. |
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Klicken Sie auf Software installieren/Clients hinzufügen, um die Aufgabe zu senden. |
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Klicken Sie im Navigationsbereich auf Konfigurationsanleitung und dann auf der Seite NetVault Konfigurationsassistent auf Plug-ins installieren. |
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Wählen Sie in der Tabelle NetVault Backup Clients die Clients aus, auf denen das Plug-in installiert werden soll. |
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Klicken Sie auf Plug-in-Datei auswählen, und navigieren Sie im Browserfenster zum Speicherort der NPK-Installationsdatei für das Plug-in (auf der Installations-CD oder im Verzeichnis, in das die Datei von der Website heruntergeladen wurde). |
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Wählen Sie die plattformspezifische Binärdatei für das Plug-in aus. Die Binärdatei für Linux und UNIX heißt nvf-x-x-x-x.npk (wobei x‑x‑x‑x für die Versions-, Build- und Plattformnummern steht). |
Auf der Seite Clients verwalten können Sie ein Plug-in auf einem einzelnen Client installieren.
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Klicken Sie im Navigationsbereich auf Clients verwalten. |
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Klicken Sie auf Plug-in-Datei auswählen, und navigieren Sie im Browserfenster zum Speicherort der NPK-Installationsdatei für das Plug-in (auf der Installations-CD oder im Verzeichnis, in das die Datei von der Website heruntergeladen wurde). |
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Wählen Sie die plattformspezifische Binärdatei für das Plug-in aus. Die Binärdatei für Windows heißt win‑x‑x‑x‑x.npk. Die Binärdatei für Linux und UNIX heißt nvf-x-x-x-x.npk. (Dabei steht x‑x‑x‑x jeweils für die Versions-, Build- und Plattformnummern.) |
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Klicken Sie im Navigationsbereich auf Clients verwalten. |
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Wählen Sie in der Tabelle der installierten Plug-ins Dateisystem aus, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Plug-in entfernen (). |
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Klicken Sie im Bestätigungsdialogfenster auf Entfernen. |
Unter Solaris wird mithilfe des Skripts startup.sh die Binärdatei festgelegt, die für das NetVault Backup-Plug‑in für Dateisysteme verwendet wird.
NetVault Backup ermittelt anhand des Skripts startup.sh den Modus, in dem das System ausgeführt wird. Anschließend wird entsprechend den Ergebnissen entweder die 32-Bit- oder die 64-Bit-Binärdatei für das NetVault Backup-Plug‑in für Dateisysteme verwendet.
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