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NetVault 12.3 - Administratorhandbuch für Managed Service Provider

Inhalt Einführung Erste Schritte Anmelden bei NetVault Backup Konfigurieren von Clients
Informationen zu NetVault Backups Clients Rollenbasierter Zugriff auf NetVault Backups Clients Installieren von Software von Webbenutzer Schnittstelle (Push-Installation) Informationen zur Push-Installation Voraussetzungen Verwalten von Paket speichern Hinzufügen von Clients Verwalten von Clients Verwalten von Clientgruppen
Verwalten der Katalogsuche Konfigurieren von Speichergeräten
Informationen zu Speichergeräten Hinweise zu San Systeme der Dr-Serie Quest Quest QoreStor NetVault SmartDisk EMC Data Domain-Systeme Snapshot-Array-Manager Virtuelle Bandbibliotheken Virtuelle Standalone-Laufwerke Gemeinsam genutzte virtuelle Bandbibliotheken Hinweise zu SVTL Physische Bandgeräte
Sichern von Daten Verwalten von Richtlinien Wiederherstellen von Daten Verwalten NetVault Backups-Dashboard Verwalten von Jobs Überwachungsprotokolle Verwalten von Speichergeräten
Rollenbasierter Zugriff auf Speichergeräte verwalten Überwachen der Geräteaktivität Verwalten von plattenbasierten Speichergeräten in der Listenansicht Verwalten von plattenbasierten Speichergeräten in der Baumansicht Verwalten des Snapshot-Array-Managers Verwalten von Bandbibliotheken in der Listenansicht
Verwalten von Bandbibliotheken in der Baumansicht
Anzeigen von Details zu Bandbibliotheken Verwalten von Bandlaufwerken in der Listenansicht Verwalten von Bandlaufwerken in der Baumansicht Hinzufügen von gemeinsam genutzten Geräten
Verwalten von Speichermedien Verwalten von Benutzer-und Gruppenkonten
Informationen zu Benutzerkonten Informationen zu Benutzer-und Gruppen Berechtigungen und-Voreinstellungen Festlegen einer Benutzerrichtlinie Verwenden des sicheren Modus Verwenden von Voreinstellungen Benutzerberechtigungen Vordefinierte Voreinstellungen Integrieren von Active Directory mit NetVault Backup Verwenden von Azure Active Directory als Identitätsanbieter
Verwalten von Mandanten Überwachen von Ereignissen und Konfigurieren von Benachrichtigungen Berichterstellung in NetVault Backup Arbeiten mit Client Clustern Konfigurieren der Standardeinstellungen für die NetVault Backup
Informationen zum Konfigurieren von Standardeinstellungen Konfigurieren von Verschlüsselungseinstellungen Konfigurieren von Plug-in-Optionen Konfigurieren der Standardeinstellungen für das Laufwerks Geräte-Plug-in Konfigurieren der Standardeinstellungen für nvjobstart Konfigurieren der Standardeinstellungen für nach Skripts Konfigurieren der Standardeinstellungen für das Überprüfungs-Plug-in Konfigurieren von Deployment Manager-Einstellungen Konfigurieren der Job Manager-Einstellungen Konfigurieren der Einstellungen für den Protokoll-Daemon Konfigurieren der Media Manager-Einstellungen Konfigurieren der Network Manager-Einstellungen Konfigurieren von Process Manager-Einstellungen Konfigurieren der RAS-Geräteeinstellungen Konfigurieren der Schedule Manager-Einstellungen Konfigurieren der Webdiensteinstellungen Konfigurieren der Einstellungen für den Auditor-Daemon Konfigurieren der Firewall-Einstellungen Konfigurieren allgemeiner Einstellungen Konfigurieren von Sicherheitseinstellungen Synchronisieren NetVault Zeit Konfigurieren des Bericht Erstellungs Programms Konfigurieren der Standardeinstellungen für NetVault Backups Webbenutzer Schnittstelle Konfigurieren NetVault Backup für die Verwendung eines bestimmten VSS-Anbieters Konfigurieren der Standardeinstellungen mit Txtconfig
Diagnose Tracing Verwalten von Diagnosedaten Verwenden des DeviceConfig-Dienstprogramms NetVault Backupsprozesse Umgebungsvariablen Von NetVault verwendete Netzwerk-Ports Backup Troubleshooting
Häufige Fehler NetVault Backupsdienst wird unter Windows nicht gestartet NetVault Backupsdienst kann nicht gestartet werden, nachdem der Computer neu gestartet wurde Die Anmeldung schlägt nach einer Änderung der IP-Adresse des Servers fehl Unerwartetes Verhalten von NetVault Backups Webbenutzer Schnittstelle Webbenutzer Schnittstelle wird in der Kompatibilitätsansicht in Internet Explorer nicht ausgeführt NetVault Backups Installationsprogramm während der Push-Installation fehlgeschlagen VSS-basierte Sicherung ist fehlgeschlagen Ändern der Puffergröße für TCP/IP-Sockets unter Windows Wiederherstellungen mit Daten Kopier Savesets auf Clients, auf denen NetVault Backup 10.0.1 ausgeführt wird, sind fehlgeschlagen Wiederherstellung auf Itanium-Plattformen schlägt fehl, wenn der Index größer als 2 GB ist Nach der Aktualisierung wird Console Error auf Webbenutzer Schnittstelle-Seiten angezeigt Installation der Katalogsuche auf Client kann nicht installiert werden, nachdem NetVault Backupsserver Migration mit demselben oder anderem Server Namen ausgeführt wurde Externer Azure AD-Benutzer kann keinen externen Azure AD-Benutzer zu NetVault Backups Server hinzufügen Überprüfen der Ziel-Windows-Maschine auf einem Linuxbased NetVault Backupsserver fehlgeschlagen Abgesicherter Modus in NetVault Backup Ressourcen für den technischen Support

DD Boost-Funktionen

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DD Boost-Funktionen

DD Boost bietet die folgenden Funktionen:

Verteilte Segment Verarbeitung: DD Boost lädt Teile des Deduplizierungs-Prozesses an den Sicherungsclient oder-Server, sodass der Client oder Server nur eindeutige Datensegmente an das Data Domain-System senden kann.

Die verteilte Segment Verarbeitung bietet die folgenden Vorteile:

Dadurch wird der aggregierte Sicherungsdurchsatz des Speichersystems vergrößert und das über das Netzwerk übertragene Datenvolumen verringert.

Dadurch wird die Prozessorauslastung auf dem Sicherungsserver verringert, weil das Senden von Daten über das Netzwerk CPU-intensiver ist als die verteilte Deduplizierung.

Ohne diese Funktion sendet die DD Boost-Bibliothek alle Daten (eindeutig oder redundant) an ein Data Domain-System zur Deduplizierungs-Verarbeitung.

Erweiterter Lastausgleich und Verbindungs Failover: Diese Funktion bietet die Möglichkeit, mehrere Ethernet-Links in eine Gruppe zu kombinieren und bei der Sicherungsanwendung eine einzelne Schnittstelle zu registrieren. Das Data Domain-System balanciert automatisch die Last für Sicherungs-und wiederherstellungsjobs auf mehreren Schnittstellen aus und leitet die Jobs an die verfügbaren Schnittstellen weiter, wenn eine der Schnittstellen in der Gruppe ausfällt.

Dateireplikation: Die Replikation auf Dateiebene ermöglicht die direkte Übertragung von deduplizierten Daten zwischen zwei oder mehr DD Boost-fähigen Data Domain-Systemen, wodurch die erforderliche WAN-Bandbreite um bis zu 99 Prozent reduziert wird. Auf den Data Domain-Systemen werden die doppelten Kopien erstellt und übertragen, ohne Ressourcen auf dem Sicherungsserver zu verwenden.

Für die Replikation ist eine optionale DD Boost Replicator-Lizenz erforderlich. Die Lizenz muss auf allen Beteiligten Data Domain-Systemen installiert sein.

Wenn auf dem Quell-und Ziel-Data Domain-System verschiedene Versionen des Data Domain-Betriebssystems ausgeführt werden, muss auf dem Zielsystem eine höhere Version des Betriebssystems installiert sein, damit die Replikation erfolgreich ist.

Data Domain-System Voraussetzungen

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Konfigurieren von Speichergeräten > EMC Data Domain-Systeme > Data Domain-System Voraussetzungen

Data Domain-System Voraussetzungen

Vergewissern Sie sich vor dem Hinzufügen eines Data Domain-Systems zu einem NetVault Backups Server, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:

Erstellen eines DD Boost-Benutzerkontos: Erstellen Sie auf dem Data Domain-System ein DD Boost-Benutzerkonto, das bei Sicherungen und Wiederherstellungen für die Anmeldung beim Gerät verwendet werden kann.
Konfigurieren Sie die erforderlichen DD Boost-Funktionen: Konfigurieren Sie auf dem Data Domain-System die Funktionen, die Sie verwenden möchten. Weitere Informationen zum Aktivieren und Konfigurieren von DD Boost-Funktionen finden Sie im DD Boost Abschnitt in der DD OS Administration Guide.
Öffnen Sie die erforderlichen Firewall-Ports: Öffnen Sie die folgenden Ports im Data Domain-System, um DD Boost-Sicherungen und Replikationen über eine Firewall durchführen zu können:
Konfigurieren der Netzwerkzeit Limits: Die Ausführung von Sicherungs-und wiederherstellungsjobs dauert oft sehr lang. Obwohl die DD Boost-Bibliothek aus temporären Netzwerk Unterbrechungen wiederhergestellt werden kann, könnte das Betriebssystem auf dem Datenschutz-Anwendungssystem einen Job vorzeitig beenden, wenn die Zeitüberschreitungen der Datenschutzanwendung zu niedrig eingestellt sind. Um dies zu vermeiden, empfiehlt Data Domain die Einstellung von Time-outs auf mindestens 30 Minuten (1800 Sekunden).

Hinzufügen eines Data Domain-Systems

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Konfigurieren von Speichergeräten > EMC Data Domain-Systeme > Hinzufügen eines Data Domain-Systems

Hinzufügen eines Data Domain-Systems

Um ein Data Domain-System für Sicherungen und Wiederherstellungen verwenden zu können, müssen Sie das Gerät zunächst zum NetVault Backups Server hinzufügen. Sie können das Gerät mit dem Konfigurationsassistenten hinzufügen und konfigurieren.

So fügen Sie ein Data Domain-System zum NetVault-Sicherungs Server hinzu:

Klicken Sie im Navigationsbereich auf Geräte verwaltenund dann auf Gerät hinzufügen.

2
Wählen Sie auf der Seite Speichergeräte hinzufügen die Option Data Domain Boost-Gerät Option und klicken Sie auf Nächsten.
3
Auf dem EMC DDBoost-Speicher hinzufügen Geben Sie die folgenden Details an.

Abbildung 10. Seite EMC DDBoost-Speicher hinzufügen

Tabelle 34. Data Domain-System hinzufügen

Option

Beschreibung

Netzwerkname/IP-Adresse

Geben Sie den vollständig qualifizierten Domänennamen (FQDN) oder die IP-Adresse des Data Domain-Systems ein.

Wenn der Server den Hostnamen nicht auflösen kann, kann das Gerät nicht hinzugefügt werden.

Username

Geben Sie ein DD Boost-Benutzerkonto an, das für die Anmeldung beim Gerät für Sicherungen und Wiederherstellungen verwendet werden kann. Überprüfen, ob das Benutzerkonto für die Daten erstellt wurde

Domänensystem, bevor Sie das Gerät zum NetVault Backups Server hinzufügen.

Kennwort

Geben Sie das Kennwort für das Benutzerkonto ein.

Container

Geben Sie den Namen des Containers ein. Wenn der angegebene Container nicht auf dem Data Domain-System vorhanden ist, erstellt NetVault Backup automatisch, wenn Sie das Gerät zum Server hinzufügen. Sie können mehrere Container auf einem einzelnen Data Domain-System konfigurieren.

Jedes Data Domain-System, das zu NetVault Backup hinzugefügt wird, stellt einen Container dar.

Block Größe

Geben Sie die Blockgröße für Datenübertragungen an. Die Blockgröße wird in KiB angegeben. Die Standardblockgröße beträgt 128 KiB.

Stream-Limit

Der Standardwert für diese Einstellung beträgt 32 Streams. Diese Einstellung gilt für alle NetVault Backupsserver, zu denen der Container hinzugefügt wird. Wenn die Anzahl der Datenstreams das festgelegte Limit für den Container überschreitet, meldet der Media Manager einen Fehler ("Gerät hat zu viele Streams").

Sie können das Limit für weiche Streams auf einen beliebigen Wert zwischen 1 und 256 einstellen.

Wenn der Container mehr als einem NetVault Backups Server hinzugefügt wird, legen Sie für alle Server das gleiche Limit für den Soft Stream fest.

Hinzufügen erzwingen

Wenn das Gerät bereits zu einem anderen NetVault Backups Server mit demselben Namen hinzugefügt wurde, wählen Sie die Hinzufügen erzwingen Aktivieren Sie das Kontrollkästchen. Diese Option kann hilfreich sein, wenn Sie eine Notfallwiederherstellung durchgeführt haben, um den NetVault Backups Server wiederherzustellen.

4
Klicken Sie auf Nächsten , um das Gerät hinzuzufügen.
*

Hinweis Wenn Sie ein Data Domain-System hinzufügen, erstellt NetVault Backup mehrere Metadatendateien auf dem Gerät. Jeder NetVault Backups Server (zu dem das Data Domain-System hinzugefügt wird) erstellt einen eigenen Satz von Metadatendateien.

NetVault Backup schreibt die Datenübertragungs Statistik für Data Domain-Systeme in die stats. stnz Datei. Die nvstatsmngr Process verwendet diese Datei und setzt voraus, dass Sie regelmäßig aktualisiert wird. Häufige Aktualisierungen können jedoch erhebliche Auswirkungen auf die Leistung des Systems haben. Standardmäßig aktualisiert NetVault Backup die Datei alle 5 Sekunden oder 10 Blöcke der Datenübertragung. Sie können diese Standardeinstellung in der Einstellungen ändern Seite. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der Übertragungs Aktualisierungseinstellungen für fremde RAS-Geräte.

DD Boost-Befehle

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DD Boost-Befehle

Dieser Abschnitt enthält eine kurze Beschreibung der DD Boost-Befehle, mit denen Sie die DD Boost-Funktionen auf einem Data Domain-System verwalten können. Eine ausführliche Beschreibung dieser Befehle finden Sie im DD Boost Abschnitt in der DD OS Administration Guide. Informationen zum Konfigurieren von DD Boost vom grafischen Benutzer interfacebased Enterprise Manager finden Sie im DD OS Administration Guide.

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