Die folgende Tabelle beschreibt, wie das Plug-In RDM-Festplatten (Raw Device Mapping) verarbeitet.
Sie finden diese Datei in Windows unter <NetVault Backup-Ausgangsverzeichnis>\config und in Linux unter <NetVault Backup-Ausgangsverzeichnis>/config.
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Nachstehend finden Sie einige Beispiele für Sicherungssequenzen als Anhaltspunkte:
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Nur Vollsicherungen: Diese Strategie, die „nur aus Vollsicherungen“ besteht, kommt infrage, wenn die Größe der Sicherung klein ist, das Zeitfenster für Sicherungen kein Problem darstellt und keine Einschränkung in Bezug auf Speichermedien bestehen. In solchen Szenarios können Sie Vollsicherungen jede Nacht oder alle <n> Stunden planen, abhängig von der Häufigkeit der Aktualisierungen. |
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Vollsicherungen und inkrementelle Sicherungen: Schnellere Sicherungen mit minimalem Speicherverbrauch erreichen Sie mit der Strategie einer Vollsicherung und anschließenden inkrementellen Sicherungen. Sie können beispielsweise Vollsicherungen für jeden Sonntag und inkrementelle Sicherungen für jeden Tag oder alle <n> Stunden planen, abhängig von der Häufigkeit der Aktualisierungen. |
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Vollsicherungen und differenzielle Sicherungen: Schnellere Sicherungen mit geringerem Speicherverbrauch erreichen Sie mit der Strategie einer Vollsicherung und anschließenden differenziellen Sicherungen. Sie können beispielsweise Vollsicherungen für jeden Sonntag und differenzielle Sicherungen für jeden Tag oder alle <n> Stunden planen, abhängig von der Häufigkeit der Aktualisierungen. |
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