Weitere Informationen zum Duplizieren einer RAC-Datenbank mit mehreren Instanzen finden Sie unter Duplizieren einer Datenbank in einer RAC-Umgebung. Weitere Informationen zu der „Datenbank duplizieren“-Funktion von Oracle finden Sie unter Duplizieren einer Datenbank im Oracle Datenbanksicherungs- und -wiederherstellungsbenutzerhandbuch.
Das Plug-in stellt die folgenden Wiederherstellungsszenarien für die Datenbank duplizieren-Sicherung zur Verfügung:
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Gleiche Version der Oracle Datenbanksoftware: Die Version und Edition von Oracle für die Zieldatenbank müssen mit der Version und Edition von Oracle identisch sein, die für die Quelldatenbank verwendet wird. Diese Anforderung umfasst identische Patchebenen. |
• |
„Datenbank duplizieren“-Sicherung verfügbar: Eine „Datenbank duplizieren“-Sicherung muss erfolgreich abgeschlossen und verfügbar gemacht werden. |
• |
Quelldatenbank im Status „Offen“: Die Quelldatenbank muss während des gesamten Wiederherstellungsprozesses für die „Datenbank duplizieren“-Sicherung den Status OPEN READ WRITE aufweisen. |
• |
Hilfsinstanz vorbereitet: Für den sicherungsbasierten „Datenbank duplizieren“-Vorgang von RMAN ist die Vorbereitung einer Hilfsinstanz erforderlich: |
1 |
Oracle Kennwortdatei für Hilfsinstanz erstellt: Erforderlich, wenn Sie beim Duplizieren auf denselben Host wie die Quelldatenbank eine Kennwortdatei und eine Betriebssystemauthentifizierung für die Hilfsverbindung verwenden möchten. Weitere Informationen zum Erstellen einer Kennwortdatei finden Sie unter Erstellen und Pflegen einer Kennwortdatei im Oracle Datenbankadministratorhandbuch. |
2 |
Verbindung von Oracle Net zur Hilfsinstanz wurde hergestellt: Die Hilfsinstanz muss über Oracle Net verfügbar sein, indem die Instanz zur Datei „tnsnames.ora“ hinzugefügt wird. Führen Sie außerdem auf Windows-Plattformen den folgenden Befehl aus, um die Instanz zu starten: |
3 |
Zielverzeichnisse der Hilfsinstanz sind vorhanden: Die folgenden Zielverzeichnisse für die Hilfsinstanz müssen auf dem Server erstellt werden, auf dem sich die Zieldatenbank befindet. Wenn die Zieldatenbank ihre Datendateien in ASM speichert, muss der ASM-Instanzname für die Zieldatenbank vorhanden sein. |
4 |
PFILE für Hilfsinstanz erstellt: Aus dem SPFILE der Quelldatenbank muss eine clientseitige PFILE für die Hilfsdatenbank erstellt werden. |
• |
Starten Sie SQL*Plus und stellen Sie eine Verbindung mit Administratorrechten zur Quelldatenbank her. |
5 |
PFILE mit Hilfswerten aktualisiert: Die für die Hilfsinstanz erstellte PFILE muss mit den für die Hilfsinstanz spezifischen Parameterwerten aktualisiert werden. |
• |
• |
Aktualisieren Sie den Eintrag *.db_name=, um den Namen der Zieldatenbank widerzuspiegeln. |
6 |
Hilfsinstanz wurde im „NOMOUNT“-Status gestartet: Die Hilfsinstanz muss im NOMOUNT-Status mit der PFILE gestartet werden, das mit den für die Hilfsinstanz spezifischen Parameterwerten aktualisiert wurde. |
• |
Starten Sie SQL*Plus und stellen Sie eine Verbindung mit Administratorrechten zur Hilfsinstanz her. |
• |
Starten Sie die Instanz im Status NOMOUNT. |
8 |
Beenden Sie SQL*Plus. |
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die duplizierte Datenbank wiederherzustellen.
1 |
Suchen Sie auf der Seite Wiederherstellungsjobs erstellen – Speichersatz auswählen nach der entsprechenden Datenbank duplizieren-Sicherung und klicken Sie auf Weiter. |
2 |
Navigieren Sie auf der Seite Auswahlsatz auswählen zum NetVault Backup-Quellclient und der Datenbank, wählen Sie den Knoten Vollständige Datenbank aus und klicken Sie auf Plug-in-Optionen bearbeiten. |
3 |
Klicken Sie auf die Registerkarte Datenbank klonen und wählen Sie die Option Datenbank duplizieren aus. |
4 |
Im Abschnitt Zieldatenbank: |
• |
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Geben Sie Oracle Home für die Hilfsinstanz an. |
• |
Geben Sie den Oracle SYSDBA-Benutzernamen an, der vom Plug-in für die Verbindung mit der Hilfsinstanz verwendet wird. |
• |
Geben Sie das Oracle SYSDBA-Kennwort an. |
5 |
Im Abschnitt Aus Datenbank duplizieren: |
• |
Geben Sie die Oracle SID für die Quelldatenbank an. |
• |
Geben Sie Oracle Home für die Quelldatenbank an. |
• |
Geben Sie den Oracle SYSDBA-Benutzernamen an, der vom Plug-in für die Verbindung mit der Quelldatenbank verwendet wird. |
• |
Geben Sie das Oracle SYSDBA-Kennwort an. |
6 |
Fahren Sie mit dem Wiederherstellungsvorgang fort, einschließlich der Listen Zeitplan und Erweiterte Optionen, wie unter Fertigstellen und Senden des Jobs beschrieben. |
• |
Gleiche Version der Oracle Datenbanksoftware: Die Version und Edition von Oracle für die Zieldatenbank müssen mit der Version und Edition von Oracle identisch sein, die für die Quelldatenbank verwendet wird. Diese Anforderung umfasst identische Patchebenen. |
• |
„Datenbank duplizieren“-Sicherung verfügbar: Eine „Datenbank duplizieren“-Sicherung muss erfolgreich abgeschlossen und verfügbar gemacht werden. |
• |
Quelldatenbank im Status „Offen“: Die Quelldatenbank muss während des gesamten Wiederherstellungsprozesses für die „Datenbank duplizieren“-Sicherung den Status OPEN READ WRITE aufweisen. |
• |
Hilfsinstanz vorbereitet: Für den sicherungsbasierten „Datenbank duplizieren“-Vorgang von RMAN ist die Vorbereitung einer Hilfsinstanz erforderlich: |
1 |
Oracle Kennwortdatei für Hilfsinstanz erstellt: Erforderlich, wenn Sie beim Duplizieren auf denselben Host wie die Quelldatenbank eine Kennwortdatei und eine Betriebssystemauthentifizierung für die Hilfsverbindung verwenden möchten. Weitere Informationen zum Erstellen einer Kennwortdatei finden Sie unter Erstellen und Pflegen einer Kennwortdatei im Oracle Datenbankadministratorhandbuch. |
2 |
Verbindung von Oracle Net zur Hilfsinstanz wurde hergestellt: Die Hilfsinstanz muss über Oracle Net verfügbar sein, indem die Instanz der Datei „tnsnames.ora“ sowohl des Quellservers als auch des alternativen Servers hinzugefügt wird. Führen Sie außerdem auf Windows-Plattformen den folgenden Befehl aus, um die Instanz zu starten: |
3 |
Zielverzeichnisse der Hilfsinstanz sind vorhanden: Die folgenden Zielverzeichnisse für die Hilfsinstanz müssen auf dem Server erstellt werden, auf dem sich die Zieldatenbank befindet. Wenn die Zieldatenbank ihre Datendateien in ASM speichert, muss der Name der ASM-Instanz für die Zieldatenbank vorhanden sein. |
4 |
PFILE für Hilfsinstanz erstellt: Aus dem SPFILE der Quelldatenbank muss eine clientseitige PFILE für die Hilfsdatenbank erstellt werden. |
• |
Starten Sie SQL*Plus und stellen Sie eine Verbindung mit Administratorrechten zur Quelldatenbank her. |
5 |
PFILE mit Hilfswerten aktualisiert: Die für die Hilfsinstanz erstellte PFILE muss mit den für die Hilfsinstanz spezifischen Parameterwerten aktualisiert werden. |
• |
• |
Aktualisieren Sie den Eintrag *.db_name=, um den Namen der Zieldatenbank widerzuspiegeln. |
6 |
Hilfsinstanz wurde im „NOMOUNT“-Status gestartet: Die Hilfsinstanz muss im NOMOUNT-Status mit der PFILE gestartet werden, das mit den für die Hilfsinstanz spezifischen Parameterwerten aktualisiert wurde. |
• |
Starten Sie SQL*Plus und stellen Sie eine Verbindung mit Administratorrechten zur Hilfsinstanz her. |
• |
Starten Sie die Instanz im Status NOMOUNT. |
8 |
Beenden Sie SQL*Plus. |
• |
NetVault Backup-Software und Plug‑in for Oracle installiert: Die gleiche Version der NetVault Backup-Software und des Plug-ins muss auf dem alternativen Server installiert und konfiguriert sein, auf dem sich die Zieldatenbank befindet. |
• |
NetVault Backup: Geben Sie den Namen des NetVault Backup-Servers an, auf dem der Quelldatenbankserver als NetVault Backup-Client hinzugefügt wurde. |
• |
Vom NetVault Backup-Server wiederherstellen: Geben Sie den Namen des NetVault Backup-Servers an, auf dem der Quelldatenbankserver als NetVault Backup-Client hinzugefügt wurde. |
• |
Sicherung von NetVault Backup-Client wiederherstellen: Geben Sie den NetVault Backup-Computernamen für den Quelldatenbankserver an. |
• |
Quelldatenbank hinzugefügt zu Plug‑in for Oracle installiert auf alternativem Server: Die Quelldatenbank muss dem Plug-in hinzugefügt werden, das auf dem alternativen (Standby-)Server installiert ist, auf dem sich die Zieldatenbank befindet. |
1 |
Suchen Sie auf der Seite Wiederherstellungsjobs erstellen – Speichersatz auswählen nach der entsprechenden Datenbank duplizieren-Sicherung und klicken Sie auf Weiter. |
2 |
Navigieren Sie auf der Seite Auswahlsatz auswählen zum NetVault Backup-Quellclient und der Datenbank, wählen Sie den Knoten Vollständige Datenbank aus und klicken Sie auf Plug-in-Optionen bearbeiten. |
3 |
Klicken Sie auf die Registerkarte Datenbank klonen und wählen Sie die Option Datenbank duplizieren aus. |
4 |
Im Abschnitt Zieldatenbank: |
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Geben Sie Oracle Home für die Hilfsinstanz an. |
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Geben Sie den Oracle SYSDBA-Benutzernamen an, der vom Plug-in für die Verbindung mit der Hilfsinstanz verwendet wird. |
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Geben Sie das Oracle SYSDBA-Kennwort an. |
• |
Wählen Sie die Option nofilenamecheck verwenden aus. |
5 |
Im Abschnitt Aus Datenbank duplizieren: |
• |
Geben Sie die Oracle SID für die Quelldatenbank an. |
• |
Geben Sie Oracle Home für die Quelldatenbank an. |
• |
Geben Sie den Oracle SYSDBA-Benutzernamen an, der vom Plug-in für die Verbindung mit der Quelldatenbank verwendet wird. |
• |
Geben Sie das Oracle SYSDBA-Kennwort an. |
6 |
Wählen Sie in der Liste Zielclient den NetVault Backup-Computernamen des alternativen Servers aus, auf dem sich die Zieldatenbank befindet. |
7 |
Fahren Sie mit dem Wiederherstellungsvorgang fort, einschließlich der Vervollständigung der Listen Zeitplan und Erweiterte Optionen. |
• |
Gleiche Version der Oracle Datenbanksoftware: Die Version und Edition von Oracle für die Zieldatenbank müssen mit der Version und Edition von Oracle identisch sein, die für die Quelldatenbank verwendet wird. Diese Anforderung umfasst identische Patchebenen. |
• |
„Datenbank duplizieren“-Sicherung verfügbar: Eine „Datenbank duplizieren“-Sicherung muss erfolgreich abgeschlossen und verfügbar gemacht werden. |
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Quelldatenbank im Status „Offen“: Die Quelldatenbank muss während des gesamten Wiederherstellungsprozesses für die „Datenbank duplizieren“-Sicherung den Status OPEN READ WRITE aufweisen. |
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Hilfsinstanz vorbereitet: Für den sicherungsbasierten „Datenbank duplizieren“-Vorgang von RMAN ist die Vorbereitung einer Hilfsinstanz erforderlich: |
1 |
Oracle Kennwortdatei für Hilfsinstanz erstellt: Erforderlich, wenn Sie beim Duplizieren auf denselben Host wie die Quelldatenbank eine Kennwortdatei und eine Betriebssystemauthentifizierung für die Hilfsverbindung verwenden möchten. Weitere Informationen zum Erstellen einer Kennwortdatei finden Sie unter Erstellen und Pflegen einer Kennwortdatei im Oracle Datenbankadministratorhandbuch. |
2 |
Verbindung von Oracle Net zur Hilfsinstanz wurde hergestellt: Die Hilfsinstanz muss über Oracle Net verfügbar sein, indem die Instanz der Datei „tnsnames.ora“ sowohl des Quellservers als auch des alternativen Servers hinzugefügt wird. Führen Sie außerdem auf Windows-Plattformen den folgenden Befehl aus, um die Instanz zu starten: |
3 |
Zielverzeichnisse der Hilfsinstanz sind vorhanden: Die folgenden Zielverzeichnisse für die Hilfsinstanz müssen auf dem Server erstellt werden, auf dem sich die Zieldatenbank befindet. Wenn die Zieldatenbank ihre Datendateien in ASM speichert, muss der ASM-Instanzname für die Zieldatenbank vorhanden sein. |
4 |
PFILE für Hilfsinstanz erstellt: Aus dem SPFILE der Quelldatenbank muss eine clientseitige PFILE für die Hilfsdatenbank erstellt werden. |
• |
Starten Sie SQL*Plus und stellen Sie eine Verbindung mit Administratorrechten zur Quelldatenbank her. |
5 |
PFILE mit Hilfswerten aktualisiert: Die für die Hilfsinstanz erstellte PFILE muss mit den für die Hilfsinstanz spezifischen Parameterwerten aktualisiert werden. |
• |
• |
Aktualisieren Sie den Eintrag *.db_name=, um den Namen der Zieldatenbank widerzuspiegeln. |
6 |
Hilfsinstanz wurde im „NOMOUNT“-Status gestartet: Die Hilfsinstanz muss im NOMOUNT-Status mit der PFILE gestartet werden, das mit den für die Hilfsinstanz spezifischen Parameterwerten aktualisiert wurde. |
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Starten Sie SQL*Plus und stellen Sie eine Verbindung mit Administratorrechten zur Hilfsinstanz her. |
• |
Starten Sie die Instanz im Status NOMOUNT. |
8 |
Beenden Sie SQL*Plus. |
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NetVault Backup-Software und Plug‑in for Oracle installiert: Die gleiche Version der NetVault Backup-Software und des Plug-ins muss auf dem alternativen Server installiert und konfiguriert sein, auf dem sich die Zieldatenbank befindet. |
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NetVault Backup: Geben Sie den Namen des NetVault Backup-Servers an, auf dem der Quelldatenbankserver als NetVault Backup-Client hinzugefügt wurde. |
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Vom NetVault Backup-Server wiederherstellen: Geben Sie den Namen des NetVault Backup-Servers an, auf dem der Quelldatenbankserver als NetVault Backup-Client hinzugefügt wurde. |
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Sicherung von NetVault Backup-Client wiederherstellen: Geben Sie den NetVault Backup-Computernamen für den Quelldatenbankserver an. |
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Quelldatenbank hinzugefügt zu Plug‑in for Oracle Installiert auf alternativem Server: Die Quelldatenbank muss dem Plug-in hinzugefügt werden, das auf dem alternativen (Standby-)Server installiert ist, auf dem sich die Zieldatenbank befindet. |
1 |
Suchen Sie auf der Seite Wiederherstellungsjobs erstellen – Speichersatz auswählen nach der entsprechenden Datenbank duplizieren-Sicherung und klicken Sie auf Weiter. |
2 |
Navigieren Sie auf der Seite Auswahlsatz auswählen zum NetVault Backup-Quellclient und der Datenbank, wählen Sie den Knoten Vollständige Datenbank aus und klicken Sie auf Plug-in-Optionen bearbeiten. |
3 |
Klicken Sie auf die Registerkarte Datenbank klonen und wählen Sie die Option Datenbank duplizieren aus. |
4 |
Im Abschnitt Zieldatenbank: |
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Geben Sie Oracle Home für die Hilfsinstanz an. |
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Geben Sie den Oracle SYSDBA-Benutzernamen an, der vom Plug-in für die Verbindung mit der Hilfsinstanz verwendet wird. |
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Geben Sie das Oracle SYSDBA-Kennwort an. |
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Wählen Sie die Option nofilenamecheck verwenden aus. |
5 |
Im Abschnitt Aus Datenbank duplizieren: |
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Geben Sie die Oracle SID für die Quelldatenbank an. |
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Geben Sie Oracle Home für die Quelldatenbank an. |
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Geben Sie den Oracle SYSDBA-Benutzernamen an, der vom Plug-in für die Verbindung mit der Quelldatenbank verwendet wird. |
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Geben Sie das Oracle SYSDBA-Kennwort an. |
6 |
Wählen Sie in der Liste Zielclient den NetVault Backup-Computernamen des alternativen Servers aus, auf dem sich die Zieldatenbank befindet. |
7 |
Fahren Sie mit dem Wiederherstellungsvorgang fort, einschließlich der Vervollständigung der Listen Zeitplan und Erweiterte Optionen. |
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