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NetVault 12.2 - Referenzhandbuch

Einleitung Erste Schritte Verwendung der Befehlszeilen-Hilfsprogramme Verwenden des Dienstprogramms „nvreport"

nvmediadetails

Zeigt Details zu Medienelementen und Mediengruppen an.

Tabelle 44. nvmediadetails

-label

Legt eine Bezeichnung für die Medien des Zielmedienelements fest.

Sie können ein paar Anfangszeichen angeben, um nach Medienelementen mit übereinstimmenden Bezeichnungen zu suchen.

-group

Legt eine Bezeichnung für die Mediengruppe des Zielmedienelements fest.

-all

Zeigt Details aller Medienelemente an.

-listlabels

Zeigt Details aller Medienelemente an, denen eine Medienbezeichnung zugewiesen wurde. Die Option „-group“ kann mit dieser Option verwendet werden, um Mediendetails für eine bestimmte Mediengruppe anzuzeigen.

-listgroups

Listet die verfügbaren Mediengruppen auf.

-version

Zeigt das Build Date der auf dem Computer installierten NetVault Backup-Verteilung an.

nvremovemedia

Löscht alle Informationen über ein Medium aus der NetVault-Datenbank.

Tabelle 45. nvremovemedia

-label

Legt eine Bezeichnung für die Medien des Zielmedienelements fest.

-displaymedialist

Enthält eine Liste der Medienelemente mit einer Medienbezeichnung.

-version

Zeigt das Build Date der auf dem Computer installierten NetVault Backup-Verteilung an.

nvreusemedia

Markiert ein Medium als wiederverwendbar.

Tabelle 46. nvreusemedia

-servername

Gibt den Namen des NetVault Backup-Servers an, der den Job verwaltet.

Diese Option ist erforderlich, wenn ein Remoteserver den Job verwaltet. Sie kann weggelassen werden, wenn ein lokaler Server den Job verwaltet. Der Servername unterscheidet zwischen Groß- und ‑ Kleinschreibung.

-barcode

Gibt den Barcode des Zielmedienelements an.

-medialabel

Gibt die Bezeichnung des Zielmedienelements an.

Verwenden Sie diese Option nur bei der Suche nach Medienbezeichnungen. Wenn die Medienbezeichnung Leerzeichen enthält, setzen Sie diese in Anführungszeichen („ “).

Beispiel: “Full DB Backups”

-slotspec

Gibt den Namen der Bibliothek und die Steckplatznummer an, in der sich das Zielmedienelement befindet. Diese beiden Werte müssen mit einem doppelten Doppelpunkt („::“) getrennt werden. Verwenden Sie diese Option nur bei der Suche nach einem Bibliothekssteckplatz.

nvscanmedia

Scannt einzelne Medienelemente.

Mit diesem Hilfsprogramm können Sie alle auf einem Band gespeicherten Sicherungen abfragen und die Sicherungen importieren, die nicht in der Datenbank des jeweiligen NetVault Backup-Servers indexiert sind. Mithilfe von Scannen können Sie auch „fremde“ Bänder in die NetVault-Datenbank importieren.

Um Sicherungen in die Datenbank zu importieren, muss der NetVault Backup-Server denselben NetVault Backup-Computernamen aufweisen wie der ursprüngliche Server, von dem die Sicherungen durchgeführt wurden. Die Dauer zum Einlesen der Bänder hängt von der Anzahl der zu importierenden Sicherungen und der Größe der Sicherungsindexe ab. Beim Einlesen werden nicht die Daten auf dem Band gelesen. Vielmehr wird der Index für die einzelnen Sicherungsspeichersätze zwischen dem Anfang und Ende der Sicherungen gelesen.

Bänder werden als „fremd“ markiert, wenn NetVault Backup keine Informationen zum jeweiligen Element in der NetVault Datenbank finden kann. Dies kann beispielsweise vorkommen, wenn ein Band zwischen Bibliotheken ausgetauscht, vom NetVault Backup Server entfernt oder auf einem Gerät geladen wurde, das von einem anderen NetVault Backup Server kontrolliert wird. NetVault Backup kann die auf fremden Bändern gespeicherten Daten erst dann verarbeiten, wenn die Bänder eingelesen und die Medieninformationen in die NetVault Datenbank importiert wurden. Beim Einlesen werden die Headerinformationen vom Band abgerufen und zur NetVault Datenbank hinzugefügt.

Tabelle 47. nvscanmedia

-servername

Gibt den Namen des NetVault Backup-Servers an, der den Job verwaltet.

Diese Option ist erforderlich, wenn ein Remoteserver den Job verwaltet. Sie kann weggelassen werden, wenn ein lokaler Server den Job verwaltet. Der Servername unterscheidet zwischen Groß- und ‑ Kleinschreibung.

-scanall

Scannt alle Bezeichnungen und Laufwerke des Medienelements. Der Computername der Bandbibliothek/VTLs ist für diese Option obligatorisch. Beispiel:

nvscanmedia.exe -servername HIPUNP57176 -scanall "HIPUNP57176: C:\vtl".

-barcode

Gibt den Barcode des Zielmedienelements an.

-medialabel

Gibt die Bezeichnung des Zielmedienelements an.

Verwenden Sie diese Option nur bei der Suche nach Medienbezeichnungen. Wenn die Medienbezeichnung Leerzeichen enthält, setzen Sie diese in Anführungszeichen („ “).

Beispiel: “Full DB Backups”

-slotspec

Gibt den Namen der Bibliothek und die Steckplatznummer an, in der sich das Zielmedienelement befindet. Diese beiden Werte müssen mit einem doppelten Doppelpunkt („::“) getrennt werden. Verwenden Sie diese Option nur bei der Suche nach einem Bibliothekssteckplatz.

-rasdevice

Gibt den Namen des laufwerksbasierten Geräts an, das Sie scannen möchten.

-force

Erzwingt von NetVault Backup die Ausführung des Scanvorgangs für unbekannte Medienelemente. Diese Option kann nicht für datenträgerbasierte Speichergeräte verwendet werden.

-minlifedays

Gibt die minimale Lebensdauer von Sicherungen an, die in die NetVault-Datenbank importiert werden. Diese Option gilt nur für Sicherungen, die noch nicht in der NetVault Datenbank enthalten sind.

Die minimale Lebensdauer wird in Tagen angegeben.

Je nach eingestelltem Wert für diese Option wird die Ablaufzeit für importierte Sicherungen folgendermaßen geändert:

-wait

Wartet, bis die Aufgabe abgeschlossen ist.

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