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NetVault Bare Metal Recovery 12.0 - Plug-ins Benutzerhandbuch

Einführung in die NetVault Bare-Metal-Recovery Plug-ins Bereitstellung von NetVault Bare-Metal-Recovery Verwendung des Plug-in Offline Client
Plug-in Server: Übersicht Installieren und Entfernen des Plug-in Server Konfigurieren des Plug-in Server für die Verwendung mit Plug-in Offline Client Booten eines NetVault Bare-Metal-Recovery Clients mit dem Plug-in Offline Client Sichern von Daten mit dem Plug-in Offline Client Wiederherstellen von Daten mit dem Plug-in Offline Client
Verwendung des NetVault Bare-Metal-Recovery Plug-in Live Client für Windows
Plug-in Live Client für Windows: Übersicht Konfigurieren des Plug-in Server für die Verwendung mit dem Plug-in Live Client für Windows Installieren und Entfernen des Plug-in Live Client für Windows Sichern von Daten mit dem Plug-in Live Client für Windows Booten eines NetVault Bare-Metal-Recovery Clients mit dem Plug-in Offline Client Wiederherstellen von Daten mit Plug-in Live Client für Windows
Verwendung des NetVault Bare-Metal-Recovery Plug-in Live Client für Linux
Plug-in Live Client für Linux: Übersicht Installieren und Entfernen des Plug-in Live Client für Linux Erstellen eines DR-Image für die Verwendung mit dem Plug-in Live Client für Linux Erstellen der erforderlichen startfähigen CD für die Verwendung mit dem Plug-in Live Client für Linux Wiederherstellen eines DR-Image für die Verwendung mit dem Plug-in Live Client für Linux
NetVault Bare-Metal-Recovery Wiederherstellung von physisch zu virtuell (P2V) Fehlerbehebung

Erstellen der VM für eine Wiederherstellung als VMDK-Image mit Plug-in Live Client für Windows

Nachdem der Wiederherstellungsjob abgeschlossen wurde, können Sie mithilfe der VMware-Serverkonsole eine VM aus der wiederhergestellten VMDK-Datei erstellen.

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Wenn das Dialogfenster Konfiguration angezeigt wird, wählen Sie Benutzerdefiniert und klicken Sie auf Weiter.
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Geben Sie im Dialogfeld Name und Speicherort im Feld Name einen beschreibenden Namen für Ihre VM ein und klicken Sie auf Weiter.
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Wenn das Dialogfeld Datenspeicher angezeigt wird, wählen Sie einen Datenspeicher aus, in dem die VM gespeichert werden soll, und klicken Sie auf Weiter.
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Wenn das Dialogfeld Virtuelle Maschine-Version angezeigt wird, wählen Sie die Version aus, und klicken Sie auf Weiter.
9
Wenn das Dialogfeld Gastbetriebssystem angezeigt wird, wählen Sie das Gastbetriebssystem aus, und klicken Sie auf Weiter.
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Wenn das Dialogfeld CPUs angezeigt wird, wählen Sie die Anzahl der virtuellen Prozessoren auf der VM und klicken Sie auf Weiter.
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Wenn das Dialogfeld Arbeitsspeicher angezeigt wird, konfigurieren Sie die Größe des Arbeitsspeichers der virtuellen Maschine und klicken Sie auf Weiter.
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Wenn das Dialogfeld Netzwerk angezeigt wird, konfigurieren Sie die Netzwerkverbindungen der virtuellen Maschine und klicken Sie auf Weiter.
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Wenn das Dialogfeld SCSI-Controller angezeigt wird, wählen Sie den SCSI-Controllertyp aus, und klicken Sie auf Weiter.
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Wenn das Dialogfeld Datenträger auswählen angezeigt wird, wählen Sie Vorhandenes virtuelles Laufwerk verwenden und klicken Sie auf Weiter.
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Wenn das Dialogfeld Datenspeicher durchsuchen angezeigt wird, navigieren Sie zum Datenspeicher, um die VMDK-Datei zu finden, wählen Sie sie aus und klicken Sie auf OK.
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Wenn das Dialogfeld Bereit zum Fertigstellen angezeigt wird, überprüfen Sie die Zusammenfassung der erstellten VM und klicken Sie auf Fertig stellen.
Das "@"-Zeichen kann nicht im Datenspeicherpfad verwendet werden.

Verwendung des NetVault Bare-Metal-Recovery Plug-in Live Client für Linux

Plug-in Live Client für Linux: Übersicht

Dieses Thema beschreibt die Installation, Konfiguration und Verwendung des Plug-in Live Client für Linux für die Sicherung und Wiederherstellung von Daten.

Das Plug-in Live Client für Linux unterstützt DR-Vorgänge für Linux x86- und x86-64-basierte Systeme. Dieses Plug-in kann eine gesamte Festplatte sichern und wiederherstellen, einschließlich Betriebssystem, Anwendungen, Systemeinstellungen, Partitionsinformationen und Daten. Das Plug-in ermöglicht die Online-Sicherung eines kompletten Linux-Systems, sodass Systemadministratoren DR-Sicherungen ohne Systemausfallzeiten für Benutzer durchführen können.

Nachdem das Plug-in korrekt installiert und konfiguriert wurde, kann ein DR-Image eines Live-Systems erstellt und für eine zukünftige Wiederherstellung gespeichert werden, wenn ein Systemfehler auftritt. Bei der Erstellung dieses Image kann der Plug-in Live Client für Linux automatisch alle Informationen zu der verwendeten Netzwerkhardware, d. h. Treiberinformationsdateien, auf dem NetVault Bare-Metal-Recovery Linux-Client-Computer mit aufnehmen. Diese Dateien werden dann in einer separaten Datei zum Erstellen einer CD zusammengefasst, die im Dateiformat ".iso" vorliegt und zusammen mit dem DR-Image gespeichert werden kann. Zum Zeitpunkt der Wiederherstellung wird diese Datei wiederhergestellt und zum Erstellen einer startfähigen CD mit den erforderlichen Treiberdateien verwendet, die vom NetVault Bare-Metal-Recovery Linux-Client übernommen wurden. Mit dieser CD kann der NetVault Bare-Metal-Recovery Linux-Client erfolgreich gestartet werden, damit das DR-Image wiederhergestellt werden kann.

Der Plug-in Live Client für Linux wird nicht unterstützt:

Bei großen Datei mit geringer Dichte muss das BB Agent Timeout auf einen hohen Wert konfiguriert werden. Weitere Informationen zur Option "BB Agent Timeout" finden Sie unter Storix Installation für den Plug-in Live Client für Linux.

Installieren und Entfernen des Plug-in Live Client für Linux

In diesem Abschnitt werden die Verfahren zur Installation des Plug-in Live Client für Linux zur Verwendung mit NetVault Backup beschrieben.

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