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KACE Systems Management Appliance 13.2 Common Documents - Administratorhandbuch (13.0)

Informationen zur KACE Systemverwaltungs-Appliance Erste Schritte
Konfigurieren der Appliance
Anforderungen und Spezifikationen Einschalten der Appliance und Anmelden bei der Administratorkonsole Zugriff auf die Befehlszeilenkonsole Verfolgen von Konfigurationsänderungen Konfigurieren der allgemeinen Einstellungen auf System- und Verwaltungsebene Konfigurieren der Datum- und Uhrzeiteinstellungen der Appliance Verwalten von Benutzerbenachrichtigungen Zweifaktor-Authentifizierung für alle Benutzer aktivieren Überprüfen von Port-Einstellungen, NTP-Dienst und Website-Zugriff Konfigurieren von Netzwerk- und Sicherheitseinstellungen Konfigurieren der Agenten-Einstellungen Konfigurieren der Einstellungen für Sitzungs-Timeout und automatische Aktualisierung Konfigurieren der Gebietsschema-Einstellungen Konfigurieren des Standard-Designs Konfigurieren der Datenfreigabeeinstellungen Informationen zu den DIACAP-Compliance-Anforderungen Konfigurieren des Mobilgerätezugriffs Schnellen Wechsel von Organisationen und verknüpften Appliance aktivieren Verknüpfen von Quest KACE Appliances Konfigurieren der Verlaufseinstellungen
Einrichten und Verwenden von Labels für die Verwaltung von Elementgruppen Konfigurieren von Benutzerkonten, LDAP-Authentifizierung und SSO
Informationen zu Benutzerkonten und Benutzerauthentifizierung Informationen zu Gebietsschema-Einstellungen Verwalten von Benutzerkonten auf Systemebene Verwalten von Organisationsbenutzerkonten Anzeigen oder Bearbeiten von Benutzerprofilen Verwenden eines LDAP-Servers zur Benutzerauthentifizierung Importieren von Benutzern aus einem LDAP-Server Informationen zur einmaligen Anmeldung (SSO) Aktivieren und Deaktivieren der einmaligen Anmeldung Verwenden von Active Directory für die einmalige Anmeldung SAML für die einmalige Anmeldung konfigurieren Benutzersitzungen überprüfen
Bereitstellen des KACE Agent auf verwalteten Geräten Verwenden von Replikationsfreigaben Verwalten von Anmeldeinformationen Konfigurieren von Assets
Informationen zur Komponente Asset Management Das Asset Management-Dashboard verwenden Informationen zum Verwalten von Assets Hinzufügen und Anpassen von Asset-Typen und Verwalten von Asset-Informationen Verwalten von Software-Assets Verwalten physischer und logischer Assets Verwalten und Verwenden von manuellen Asset-Informationen Standorte verwalten Verwalten von Verträgen Verwalten von Lizenzen Kaufdatensätze verwalten
Einrichten der Lizenz-Compliance Verwalten der Lizenz-Compliance Einrichten des Service Desks Konfigurieren der Cache-Lebensdauer für Service Desk-Widgets Erstellen und Verwalten von Organisationen Importieren und Exportieren von Appliance-Ressourcen
Verwalten des Inventars
Verwenden des Bestandsaufnahme-Dashboards Verwenden der Geräteerkennung Verwalten des Geräteinventars
Informationen zur Geräteverwaltung Funktionen, die für jede einzelne Geräteverwaltungsmethode zur Verfügung stehen Informationen zu Inventarinformationen Erfassen von Änderungen an Inventareinstellungen Verwalten von Inventarinformationen Suchen und Verwalten von Geräten Registrieren des KACE Agent bei der Appliance Provisionierung des KACE Agent Manuelle Bereitstellung des KACE Agent
Agenteninstallationsdateien abrufen KACE Agent auf Windows-Geräten manuell bereitstellen KACE Agent auf Linux-Geräten manuell bereitstellen und aktualisieren Agentenvorgänge auf Linux Geräten ausführen KACE Agent auf Mac-Geräten manuell bereitstellen und aktualisieren Andere Agenten-Vorgänge auf Mac Geräten ausführen Vom Agenten gesammelte Informationen anzeigen
Verwenden der Verwaltung ohne Agent Manuelles Hinzufügen von Geräten in der Administratorkonsole oder mithilfe der API Erzwingen von Inventaraktualisierungen Verwalten ausstehender Geräte Abrufen von Informationen zum Service von Dell
Verwalten von Anwendungen auf der Seite "Software" Verwalten des Softwarekataloginventars
Informationen zum Softwarekatalog Anzeigen von Informationen im Softwarekatalog Hinzufügen von Anwendungen zum Softwarekatalog Verwalten von Lizenz-Assets für Anwendungen im Softwarekatalog Verknüpfen verwalteter Installationen mit katalogisierter Software Verwenden der Erfassung der Softwarenutzung Verwenden der Anwendungssteuerung Softwarekatalog aktualisieren oder neu installieren
Verwalten des Prozess-, Startprogramm- und Dienstinventars Erstellen benutzerdefinierter Inventarregeln
Bereitstellen von Paketen auf verwalteten Geräten
Verteilen von Software und Verwenden von Wake on LAN Senden von Warnungen an verwaltete Geräte Ausführen von Skripten auf verwalteten Geräten
Informationen zu Skripten Änderungsnachverfolgung für Skripteinstellungen Informationen zu Standardskripten Hinzufügen und Bearbeiten von Skripten Verwenden der Befehle "Ausführen" und "Jetzt ausführen" Informationen zu den Konfigurationsrichtlinienvorlagen Verwenden der Windows Konfigurationsrichtlinien Verwenden der Mac OS X Konfigurationsrichtlinien Richtlinien und Skripte bearbeiten Die Skriptprotokolle durchsuchen Exportieren von Skripten
Verwalten von Mac Profilen Verwenden von Aufgabenabfolgen
Patchen von Geräten und Aufrechterhalten der Sicherheit
Verwenden des Sicherheits-Dashboards Informationen zur Patch-Verwaltung Abonnieren und Herunterladen von Patches Erstellen und Verwalten von Patch-Zeitplänen Verwalten des Patch-Inventars Windows-Funktionsaktualisierungen verwalten Verwalten von Dell Geräten und Aktualisierungen Linux-Paket-Upgrades verwalten Aufrechterhalten der Geräte- und Appliance-Sicherheit Dateianhänge in Quarantäne verwalten
Verwenden von Berichten und Zeitplanung für Benachrichtigungen Überwachen von Servern
Erste Schritte bei der Serverüberwachung Verwenden von Überwachungsprofilen Verwalten der Geräteüberwachung Arbeiten mit Warnungen
Verwenden des Service Desks
Konfigurieren des Service Desks
Systemanforderungen Informationen zum Service Desk Überblick über Setup-Aufgaben Importieren von Tickets aus einem anderen System Konfigurieren der Service Desk-Geschäftszeiten und -Feiertage Konfigurieren von Service Level-Vereinbarungen Konigurieren von Service Desk-Ticketwarteschlangen Konfigurieren der Ticketeinstellungen Anpassen der Startseite der Benutzerkonsole Verwenden der Zufriedenheitsumfrage Aktivieren oder Deaktivieren der Sicherheitsfunktionen für Service Desk-Anhänge
Verwenden des Service Desk-Dashboards Verwalten von Service Desk-Tickets, -Prozessen und -Berichten
Übersicht über den Lebenszyklus von Service Desk-Tickets Erstellen von Tickets über die Administratorkonsole und Benutzerkonsole Erstellen und Verwalten von Tickets per E-Mail Anzeigen von Tickets und Verwalten von Kommentaren, Arbeit und Anhängen Zusammenführen von Tickets Verwenden des Prozesses zur Eskalation von Tickets Verwenden von Service Desk-Prozessen Verwenden von Ticketregeln Ausführen von Service Desk-Berichten Archivieren, Wiederherstellen und Löschen von Tickets Verwalten der Ticketlöschung
Verwalten von Warteschlangen für Service-Desk-Tickets Informationen zu Benutzerdownloads und Knowledge Base-Artikeln Anpassen von Einstellungen für Service-Desk-Tickets Konfigurieren von SMTP-E-Mail-Servern
Wartung und Fehlerbehebung
Warten der Appliance Fehlerbehebung auf der Appliance
Anhang Glossar Über uns Rechtliche Hinweise

Informationen zu Dell Data Protection | Encryption (DDP|E) und Verschlüsselungsinformationen in Gerätedetails

Informationen zu Dell Data Protection ||E) und Verschlüsselungsinformationen in Gerätedetails

Wenn auf Geräten im Netzwerk der DDP|E Client installiert ist, kann die Appliance Status- und Konfigurationsinformationen erfassen und auf der Seite Gerätedetail anzeigen.

Festlegen des Registrierungsschlüssels in Windows DDP|E Client erforderlich

Damit die Appliance detaillierte Inventardaten von Windows DDP|E Clients erfassen kann, müssen Sie im Client den Schlüssel DumpXmlInventory festlegen.

Dieser Registrierungswert bewirkt, dass DDP|E eine inventory.xml-Datei auf das Zielgerät schreibt, die daraufhin vom Inventar analysiert wird. Siehe Dump Inventory-Registrierungsschlüssel zur Inventarerfassung von Windows DDP|E-Client-Geräten hinzufügen.

Diese Anforderung gilt nur für Windows.

Dell Data Protection ||E)

DDP|E besteht aus Anwendungen, die dem Benutzer Folgendes ermöglichen:

Unterstützte Betriebssysteme für DDP|E

Betriebssystem

Versionen

Windows

7, 8, 8,1

Mac OS X

10.7.5, 10.8.3???10.8.5, 10.9.2???10.9.3

Auf der Seite „Gerätedetail“ angezeigte DDP|E Informationen

??

Element

??

Beschreibung

MACHINE_DDPE

Datenbankfeld

Eindeutige ID

Eine Identifikation des DDP|E Clients, die vom DDP|E Server verwendet wird.

MCID

Version des Agenten

Installierte Version des DDP|E Clients.

AGENT_VERSION

Hostname des Servers

Hostname des DDP|E Servers, der diesen DDP|E Client verwaltet.

SERVER_HOSTNAME

Schutzstatus

Beispielwerte lauten Geschützt und Ungeschützt. Werte wie Gesperrt oder Unbekannt können auf ein Problem hindeuten.

PROTECTION_STATUS

Letztes generiertes Inventar

Zeitstempel der letzten Inventarisierung des DDP|E Clients. Nicht zu verwechseln mit dem K1 Inventar.

PROTECTION_STATUS_UPDATED

Auf der Seite „Gerätedetail“ angezeigte DDP|E Volume-Informationen

??

Element

??

Beschreibung

MACHINE_DDPE_VOLUME

Datenbankfeld

Gerät

Name des Geräts/Volume, das vom Betriebssystem gemeldet wird.

DEVICE_ID

Schutzstatus

Angabe der aktuellen Ebene/des Status des DDP|E Schutzes auf dem DDP|E Client.

PROTECTION_STATUS

Schutzgrund

Art des auf dem DDP|E Client verwendeten Schutzes. Die Option lautet für gewöhnlich Anbietergeschützt, was für DDP|E oder BitLocker steht.

PROTECTION_REASON

BitLocker

BitLocker ist eine in Windows enthaltene Funktion zur vollständigen Datenträgerverschlüsselung.

Unterstützte Betriebssysteme für BitLocker

Betriebssystem

Versionen

Windows

Vista, 7 (Enterprise und Ultimate)

Windows

8, 8.1 (Pro und Enterprise)

Windows Server

2008, 2008 R2, 2012, 2012 R2

Auf der Seite „Gerätedetail“ angezeigte BitLocker Informationen

??

Element

??

Beschreibung

MACHINE_BITLOCKER_VOLUME

Datenbankfeld

Geräte-ID

Eindeutiger Bezeichner für das Volume auf dem System.

DEVICE_ID

Persistente Volume-ID

Ein persistenter Bezeichner für das Volume auf dem System.

PERSISTENT_VOLUME_ID

Schutzstatus

Gibt an, ob BitLocker das Volume schützt.

PROTECTION_STATUS

Metadatenversion

Mögliche Werte:

VERSION

Verschlüsselungsmethode

Verwendeter Verschlüsselungstyp. Beispiel: AES-128. Mögliche Werte:

SELF_ENCRYPTION_DRIVE

_ENCRYPTION_METHOD (nur selbstverschlüsselnde Laufwerke)

ENCRYPTION_METHOD (Nur softwarebasierte Verschlüsselung)

Hardware-Verschlüsselungsstatus

Mögliche Werte:

HARDWARE_ENCRYPTION_STATUS

Sperrstatus

Mögliche Werte:

LOCK_STATUS

Konvertierungsstatus

Status der Konvertierung. Mögliche Werte:

CONVERSION_STATUS

Verschlüsselungsfortschritt (%)

Der Fortschritt der Konvertierung in Prozent.

ENCRYPTION_PERCENTAGE

Bereinigungsstatus

Status der Speicherplatzbereinigung. Mögliche Werte:

WIPING_STATUS

Bereinigungsfortschritt (%)

Der Fortschritt der Speicherplatzbereinigung in Prozent.

WIPING_PERCENTAGE

Schlüsselschutzvorrichtungen

Aktive Schlüsselschutzvorrichtungen. Mögliche Werte:

KEY_PROTECTORS

FileVault 2

FileVault 2 ist eine in Mac OS X enthaltene Funktion zur vollständigen Datenträgerverschlüsselung.

Unterstützte Betriebssysteme für FileVault 2

Betriebssystem

Versionen

Mac OS X

10,8, 10,9, 10,10

Auf der Seite „Gerätedetail“ angezeigte FileVault 2 Informationen

??

Element

??

Beschreibung

MACHINE_FILEVAULT_VOLUME

Datenbankfeld

Aktiviert

Gibt an, ob FileVault aktiviert ist.

IS_ENABLED

Persönlicher Wiederherstellungsschlüssel

Gibt das Vorhandensein eines persönlichen Wiederherstellungsschlüssels an.

HAS_PERSONAL_RECOVERY_KEY

Institutioneller Wiederherstellungsschlüssel

Gibt das Vorhandensein eines vom Unternehmen bereitgestellten X.509-basierten asymmetrischen Schlüsselpaars an.

HAS_INSTITUTIONAL_RECOVERY

_KEY

Autorisierte Benutzer

Eine Liste der Konten, die das Laufwerk in EFI entsperren können.

AUTHORIZED_USERS

Konvertierungsstatus

Der Status des Verschlüsselungsvorgangs. Beispiele umfassen Konvertierung ausstehend, Konvertierung läuft, Konvertierung angehalten und Abgeschlossen.

CONVERSION_STATUS

Konvertierungsfortschritt (%)

Der Fortschritt der Konvertierung in Prozent.

CONVERSION_PERCENTAGE

Verschlüsselungsstatus

Status der Verschlüsselung. Beispiel: Gesperrt oder Entsperrt.

ENCRYPTION_STATUS

Verschlüsselungstyp

Verwendeter Verschlüsselungstyp. Beispiel: AES-XTS.

ENCRYPTION_TYPE

Gerät

Eindeutiger Bezeichner für das Volume auf dem System.

DEVICE_ID

Version

VERSION

Trusted Platform Module (TPM)

TPM ist ein dedizierter Mikroprozessor, der Hardware schützt, indem er Kryptografieschlüssel in Geräte integriert.

Unterstützte Betriebssysteme für TPM

Betriebssystem

Versionen

Windows

Vista, 7, 8, 8.1

Windows Server

2008, 2008 R2, 2012, 2012 R2

Auf der Seite „Gerätedetail“ angezeigte TPM Informationen

??

Element

??

Beschreibung

MACHINE_TPM

Datenbankfeld

Hersteller

Hersteller des TPM-Chips.

MANUFACTURER_ID_TEXT

Herstellerversion

Version des TPM-Chips.

MANUFACTURER_VERSION

Herstellerversionsinformationen

Weitere Informationen zur für den Hersteller spezifischen Version.

MANUFACTURER_VERSION_INFO

Spezifikationsversion

Die Version der TCG-Spezifikation (Trusted Computing Group), die das TPM unterstützt.

SPECIFICATION_VERSION

Version der physischen Anwesenheit

Die Version der physischen Anwesenheitsschnittstelle, die das Gerät unterstützt. Die physische Anwesenheitsschnittstelle ist ein Kommunikationsmechanismus, der Gerätevorgänge ausführt, bei denen eine physische Anwesenheit erforderlich ist.

PHYSICAL_PRESENCE_VERSION

_INFO

TPM aktiviert

Schritt 1 der TPM-Initialisierung.

IS_TPM_ENABLED

TPM aktiviert

Schritt 2 der TPM-Initialisierung.

IS_TPM_ACTIVATED

TPM in Besitz

Schritt 3 der TPM-Initialisierung.

IS_TPM_OWNED

Dump Inventory-Registrierungsschlüssel zur Inventarerfassung von Windows DDP|E-Client-Geräten hinzufügen

Dump Inventory-Registrierungsschlüssel zur Inventarerfassung von Windows DDP|E-Client-Geräten hinzufügen

Wenn auf einem Windows DDP|E-Client der Registrierungsschlüssel DumpXmlInventory nicht vorhanden ist, kann die Appliance nicht auf die XML-Inventardatei zugreifen, um die entsprechenden Feldinformationen zu erfassen.

Dell Data Protection | Encryption ist auf dem Windows Gerät installiert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.dell.com/support/home/us/en/19/product-support/product/dell-data-protection-encryption/drivers.

Das Verfahren zum Hinzufügen des Schlüssels ist für vom Agenten verwaltete Geräte und ohne Agent verwaltete Geräte unterschiedlich.

Registrierungsschlüssel DumpXmlInventory zu einem Windows Gerät mit Agentenverwaltung hinzufügen

Damit die Appliance Feldinformationen aus der XML-Inventardatei eines Clients extrahieren kann, muss diesem Windows DDP|E-Client der Registrierungsschlüssel DumpXmlInventory hinzugefügt werden.

Für Windows-Geräte mit Agentenverwaltung kann zum Hinzufügen des Registrierungsschlüssels "dump inventory" ein Standard-Offline-KScript der Appliance-Skriptfunktion verwendet werden. Dieser Schlüssel ist erforderlich, damit der DDP|E-Agent die detaillierten XML-Inventardaten in das Appliance-Dateisystem schreiben kann.

1.
Rufen Sie die Seite Skriptdetail auf, um das Skript K1000 Enable Detailed DDPE Inventory (Windows) zu bearbeiten.
a.
Melden Sie sich bei der Administratorkonsole der Appliance an: https://appliance_hostname/admin. Oder wählen Sie, wenn in den allgemeinen Einstellungen der Appliance die Option Organisationsmenü in Verwaltungskopfzeile anzeigen aktiviert ist, in der Dropdown-Liste oben rechts auf der Seite neben den Anmeldeinformationen eine Organisation aus.
b.
Klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf Skripterstellung und anschließend auf Skripte.
c.
Wählen Sie aus der Liste K1000 Enable Detailed DDPE Inventory (Windows) aus.
2.
Legen Sie im Abschnitt Konfiguration die Skripteinstellungen fest:

Option

Beschreibung

Name

K1000 Enable Detailed DDPE Inventory (Windows), der Name dieses Standardskripts.

Aktiviert

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Skript auf den Zielgeräten auszuführen. Aktivieren Sie ein Skript erst, nachdem Sie es getestet haben und es zur Ausführung bereit ist. Aktivieren Sie das Skript für ein Testlabel, bevor Sie es auf allen Geräten aktivieren.

Typ

Der Skripttyp ist Offline-KScripts.

Status

Gibt an, dass das Skript für die Implementierung im Netzwerk bereit ist. Stellen Sie den Status auf Produktion ein.

Beschreibung

Enthält eine kurze Beschreibung der Aktionen, die vom Standardskript ausgeführt werden.

Anmerkungen

Geben Sie nach Bedarf beliebige weitere Informationen ein.

3.
Geben Sie im Abschnitt Bereitstellung die Bereitstellungsoptionen an:

Option

Beschreibung

Alle Geräte

Stellen Sie die Funktion auf allen Geräten bereit. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Bereitstellung auf bestimmte Labels oder Geräte zu beschränken.

Labels

Beschränken Sie die Bereitstellung auf Geräte, die zu angegebenen Labels gehören. Klicken Sie zum Auswählen von Labels auf Bearbeiten, ziehen Sie die Labels ins Fenster Bereitstellung beschränken auf und klicken Sie dann auf Speichern.

Wenn Sie ein Label auswählen, das über eine Replikationsfreigabe oder eine alternative Download-Quelle verfügt, werden digitale Assets aus dieser Replikationsfreigabe oder aus dieser alternativen Download-Quelle kopiert und nicht direkt von der Appliance heruntergeladen.

Geräte

Mit dieser Option begrenzen Sie die Bereitstellung auf ein Gerät oder mehrere Geräte. Um nach Geräten zu suchen, beginnen Sie mit Ihrer Eingabe in das Feld.

Betriebssysteme

Das Betriebssystem, auf dem die Anwendung ausgeführt wird. Die Bereitstellung der Anwendungen erfolgt nur auf Geräten mit den ausgewählten Betriebssystemen.

a.
Klicken Sie auf Betriebssysteme verwalten.
b.
Wählen Sie im daraufhin angezeigten Dialogfeld Betriebssysteme die Betriebssystemversionen in der Navigationsstruktur aus.

Sie haben die Möglichkeit, Betriebssystemversionen nach Familie, Produkt, Architektur, Versions-ID oder Build-Version auszuwählen. Je nach Bedarf können Sie eine bestimmte Build-Version oder einen übergeordneten Knoten auswählen. Wenn Sie einen übergeordneten Knoten im Baum auswählen, werden die zugehörigen untergeordneten Knoten automatisch mit ausgewählt. Aufgrund dieses Verhaltens können Sie beliebige zukünftige Betriebssystemversionen auswählen, da Geräte in Ihrer verwalteten Umgebung hinzugefügt oder aktualisiert werden. Wenn Sie beispielsweise alle aktuellen und zukünftigen Versionen auswählen möchten, die mit der Windows 10 x64-Architektur verbunden sind, wählen Sie unter Alle > Windows > Windows 10 die Option x64 aus.

4.
Geben Sie im Abschnitt Planen die Ausführungsoptionen an:

Option

Beschreibung

Kein(e)

Die Ausführung erfolgt im Zusammenhang mit einem Ereignis anstatt zu einem bestimmten Datum oder zu einem bestimmten Zeitpunkt.

jede Stunde

Der Vorgang wird im angegebenen Intervall durchgeführt.

Täglich/an einem bestimmten Tag um HH:MM

Die Erfassung wird täglich zu einem bestimmten Zeitpunkt oder an einem bestimmten Wochentag um eine bestimmte Uhrzeit ausgeführt.

Ausführen am n-ten jedes Monats/eines bestimmten Monats um HH:MM

Die Erfassung wird jeden Monat oder in einem bestimmten Monat an einem festgelegten Datum zu einer festgelegten Uhrzeit ausgeführt.

Ausführen am n-ten Wochentag jedes Monats/eines bestimmten Monats um HH:MM

Die Erfassung wird jeden Monat oder in einem bestimmten Monat an einem festgelegten Wochentag zu einer festgelegten Uhrzeit ausgeführt.

Benutzerdefiniert

Führen Sie die Erfassung nach einem benutzerdefinierten Zeitplan aus.

Verwenden Sie das Standard-5-Feld-Cron-Format (das erweiterte Cron-Format wird nicht unterstützt):

Verwenden Sie bei der Angabe von Werten die folgenden Zeichen:

Leerzeichen( ): Die einzelnen Felder mit einem Leerzeichen trennen.
Sternchen (*): Mit einem Sternchen wird der gesamte Wertebereich in einem Feld angegeben. Ein Sternchen im Stundenfeld steht beispielsweise für eine beliebige Stunde.
Kommas (,): Mehrere Werte in einem Feld werden mit einem Komma getrennt. Zum Beispiel werden mit 0,6 im Feld "Wochentag" Sonntag und Samstag angegeben.
Bindestriche (-): Mit einem Bindestrich wird ein Wertebereich in einem Feld angegeben. Zum Beispiel entspricht 1-5 im Feld "Wochentag" 1,2,3,4,5, d. h. Montag bis Freitag.
Schrägstriche (/): Die Angabe der Zeitabstände, mit denen eine Aktion wiederholt werden soll, erfolgt mit einem Schrägstrich. Zum Beispiel entspricht */3 im Feld "Stunde" 0,3,6,9,12,15,18,21. Das Sternchen (*) gibt jede Stunde an, mit /3 erfolgt aber eine Einschränkung auf durch drei teilbare Stunden.

Beispiele:

Aufgabenplan anzeigen

Klicken Sie, um den Aufgabenplan anzuzeigen. Im Dialogfeld Aufgabenplan wird eine Liste der geplanten Aufgaben angezeigt. Klicken Sie auf eine Aufgabe, um die Aufgabendetails anzuzeigen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Aufgabenpläne anzeigen.

5.
Überspringen Sie die Abschnitte Abhängigkeiten und Aufgaben.
Klicken Sie auf Jetzt ausführen, um das Skript sofort mittels Push an alle Geräte zu übertragen.

Verwenden Sie diese Option mit Vorsicht. Siehe Verwenden der Befehle "Ausführen" und "Jetzt ausführen".

Registrierungsschlüssel DumpXmlInventory zu einem ohne Agent verwalteten Windows Gerät hinzufügen

Damit die Appliance Feldinformationen aus der XML-Inventardatei eines Clients extrahieren kann, muss diesem Windows DDP|E-Client der Registrierungsschlüssel DumpXmlInventory hinzugefügt werden.

Für ohne Agent verwaltete Windows Geräte müssen Sie ein neues Gruppenrichtlinienobjekt auf einem Gerät unter Windows Server 2008 oder 2012 erstellen, damit die Registrierungseinstellungen auf mehreren Geräten in der Domäne bereitgestellt werden können.

2.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Gruppenrichtlinienobjekte und auf Neu.
3.
Geben Sie einen beschreibenden Namen für das neue Gruppenrichtlinienobjekt an (z. B. Dell Data Protection | Encryption: Inventarregistrierungseinstellung) und klicken Sie auf OK.
5.
Navigieren Sie zu Computerkonfiguration > Voreinstellungen > Windows Einstellungen > Registrierung.
6.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Registrierung und wählen Sie Neu > Registrierungselement aus.
7.
Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein die Option Aktualisieren im Dropdown-Menü Aktion aus.
8.
Wählen Sie HKEY_LOCAL_MACHINE in der Dropdown-Liste Struktur aus.
9.
Geben Sie einen Schlüsselpfad für SYSTEM\CurrentControlSet\services\DellMgmtAgent\Parameters an.
10.
Geben Sie einen Wert von DumpXmlInventory an.
11.
Wählen Sie REG_DWORD in der Dropdown-Liste Werttyp aus.
12.
Geben Sie 1 im Datenfeld Wert an.
13.
Wählen Sie die Option Hexadezimal in der Gruppe Basis aus und klicken Sie auf OK.
14.
Schließen Sie den Gruppenrichtlinienverwaltungs-Editor.

Sie können jetzt das neue Gruppenrichtlinienobjekt mit einer bestimmten Domäne, Organisationseinheit usw. verknüpfen.

Registrierungsschlüssel DumpXmlInventory zu einem Windows Gerät mit Agentenverwaltung hinzufügen

Dump Inventory-Registrierungsschlüssel zur Inventarerfassung von Windows DDP|E-Client-Geräten hinzufügen

Wenn auf einem Windows DDP|E-Client der Registrierungsschlüssel DumpXmlInventory nicht vorhanden ist, kann die Appliance nicht auf die XML-Inventardatei zugreifen, um die entsprechenden Feldinformationen zu erfassen.

Dell Data Protection | Encryption ist auf dem Windows Gerät installiert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.dell.com/support/home/us/en/19/product-support/product/dell-data-protection-encryption/drivers.

Das Verfahren zum Hinzufügen des Schlüssels ist für vom Agenten verwaltete Geräte und ohne Agent verwaltete Geräte unterschiedlich.

Registrierungsschlüssel DumpXmlInventory zu einem Windows Gerät mit Agentenverwaltung hinzufügen

Damit die Appliance Feldinformationen aus der XML-Inventardatei eines Clients extrahieren kann, muss diesem Windows DDP|E-Client der Registrierungsschlüssel DumpXmlInventory hinzugefügt werden.

Für Windows-Geräte mit Agentenverwaltung kann zum Hinzufügen des Registrierungsschlüssels "dump inventory" ein Standard-Offline-KScript der Appliance-Skriptfunktion verwendet werden. Dieser Schlüssel ist erforderlich, damit der DDP|E-Agent die detaillierten XML-Inventardaten in das Appliance-Dateisystem schreiben kann.

1.
Rufen Sie die Seite Skriptdetail auf, um das Skript K1000 Enable Detailed DDPE Inventory (Windows) zu bearbeiten.
a.
Melden Sie sich bei der Administratorkonsole der Appliance an: https://appliance_hostname/admin. Oder wählen Sie, wenn in den allgemeinen Einstellungen der Appliance die Option Organisationsmenü in Verwaltungskopfzeile anzeigen aktiviert ist, in der Dropdown-Liste oben rechts auf der Seite neben den Anmeldeinformationen eine Organisation aus.
b.
Klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf Skripterstellung und anschließend auf Skripte.
c.
Wählen Sie aus der Liste K1000 Enable Detailed DDPE Inventory (Windows) aus.
2.
Legen Sie im Abschnitt Konfiguration die Skripteinstellungen fest:

Option

Beschreibung

Name

K1000 Enable Detailed DDPE Inventory (Windows), der Name dieses Standardskripts.

Aktiviert

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Skript auf den Zielgeräten auszuführen. Aktivieren Sie ein Skript erst, nachdem Sie es getestet haben und es zur Ausführung bereit ist. Aktivieren Sie das Skript für ein Testlabel, bevor Sie es auf allen Geräten aktivieren.

Typ

Der Skripttyp ist Offline-KScripts.

Status

Gibt an, dass das Skript für die Implementierung im Netzwerk bereit ist. Stellen Sie den Status auf Produktion ein.

Beschreibung

Enthält eine kurze Beschreibung der Aktionen, die vom Standardskript ausgeführt werden.

Anmerkungen

Geben Sie nach Bedarf beliebige weitere Informationen ein.

3.
Geben Sie im Abschnitt Bereitstellung die Bereitstellungsoptionen an:

Option

Beschreibung

Alle Geräte

Stellen Sie die Funktion auf allen Geräten bereit. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Bereitstellung auf bestimmte Labels oder Geräte zu beschränken.

Labels

Beschränken Sie die Bereitstellung auf Geräte, die zu angegebenen Labels gehören. Klicken Sie zum Auswählen von Labels auf Bearbeiten, ziehen Sie die Labels ins Fenster Bereitstellung beschränken auf und klicken Sie dann auf Speichern.

Wenn Sie ein Label auswählen, das über eine Replikationsfreigabe oder eine alternative Download-Quelle verfügt, werden digitale Assets aus dieser Replikationsfreigabe oder aus dieser alternativen Download-Quelle kopiert und nicht direkt von der Appliance heruntergeladen.

Geräte

Mit dieser Option begrenzen Sie die Bereitstellung auf ein Gerät oder mehrere Geräte. Um nach Geräten zu suchen, beginnen Sie mit Ihrer Eingabe in das Feld.

Betriebssysteme

Das Betriebssystem, auf dem die Anwendung ausgeführt wird. Die Bereitstellung der Anwendungen erfolgt nur auf Geräten mit den ausgewählten Betriebssystemen.

a.
Klicken Sie auf Betriebssysteme verwalten.
b.
Wählen Sie im daraufhin angezeigten Dialogfeld Betriebssysteme die Betriebssystemversionen in der Navigationsstruktur aus.

Sie haben die Möglichkeit, Betriebssystemversionen nach Familie, Produkt, Architektur, Versions-ID oder Build-Version auszuwählen. Je nach Bedarf können Sie eine bestimmte Build-Version oder einen übergeordneten Knoten auswählen. Wenn Sie einen übergeordneten Knoten im Baum auswählen, werden die zugehörigen untergeordneten Knoten automatisch mit ausgewählt. Aufgrund dieses Verhaltens können Sie beliebige zukünftige Betriebssystemversionen auswählen, da Geräte in Ihrer verwalteten Umgebung hinzugefügt oder aktualisiert werden. Wenn Sie beispielsweise alle aktuellen und zukünftigen Versionen auswählen möchten, die mit der Windows 10 x64-Architektur verbunden sind, wählen Sie unter Alle > Windows > Windows 10 die Option x64 aus.

4.
Geben Sie im Abschnitt Planen die Ausführungsoptionen an:

Option

Beschreibung

Kein(e)

Die Ausführung erfolgt im Zusammenhang mit einem Ereignis anstatt zu einem bestimmten Datum oder zu einem bestimmten Zeitpunkt.

jede Stunde

Der Vorgang wird im angegebenen Intervall durchgeführt.

Täglich/an einem bestimmten Tag um HH:MM

Die Erfassung wird täglich zu einem bestimmten Zeitpunkt oder an einem bestimmten Wochentag um eine bestimmte Uhrzeit ausgeführt.

Ausführen am n-ten jedes Monats/eines bestimmten Monats um HH:MM

Die Erfassung wird jeden Monat oder in einem bestimmten Monat an einem festgelegten Datum zu einer festgelegten Uhrzeit ausgeführt.

Ausführen am n-ten Wochentag jedes Monats/eines bestimmten Monats um HH:MM

Die Erfassung wird jeden Monat oder in einem bestimmten Monat an einem festgelegten Wochentag zu einer festgelegten Uhrzeit ausgeführt.

Benutzerdefiniert

Führen Sie die Erfassung nach einem benutzerdefinierten Zeitplan aus.

Verwenden Sie das Standard-5-Feld-Cron-Format (das erweiterte Cron-Format wird nicht unterstützt):

Verwenden Sie bei der Angabe von Werten die folgenden Zeichen:

Leerzeichen( ): Die einzelnen Felder mit einem Leerzeichen trennen.
Sternchen (*): Mit einem Sternchen wird der gesamte Wertebereich in einem Feld angegeben. Ein Sternchen im Stundenfeld steht beispielsweise für eine beliebige Stunde.
Kommas (,): Mehrere Werte in einem Feld werden mit einem Komma getrennt. Zum Beispiel werden mit 0,6 im Feld "Wochentag" Sonntag und Samstag angegeben.
Bindestriche (-): Mit einem Bindestrich wird ein Wertebereich in einem Feld angegeben. Zum Beispiel entspricht 1-5 im Feld "Wochentag" 1,2,3,4,5, d. h. Montag bis Freitag.
Schrägstriche (/): Die Angabe der Zeitabstände, mit denen eine Aktion wiederholt werden soll, erfolgt mit einem Schrägstrich. Zum Beispiel entspricht */3 im Feld "Stunde" 0,3,6,9,12,15,18,21. Das Sternchen (*) gibt jede Stunde an, mit /3 erfolgt aber eine Einschränkung auf durch drei teilbare Stunden.

Beispiele:

Aufgabenplan anzeigen

Klicken Sie, um den Aufgabenplan anzuzeigen. Im Dialogfeld Aufgabenplan wird eine Liste der geplanten Aufgaben angezeigt. Klicken Sie auf eine Aufgabe, um die Aufgabendetails anzuzeigen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Aufgabenpläne anzeigen.

5.
Überspringen Sie die Abschnitte Abhängigkeiten und Aufgaben.
Klicken Sie auf Jetzt ausführen, um das Skript sofort mittels Push an alle Geräte zu übertragen.

Verwenden Sie diese Option mit Vorsicht. Siehe Verwenden der Befehle "Ausführen" und "Jetzt ausführen".

Registrierungsschlüssel DumpXmlInventory zu einem ohne Agent verwalteten Windows Gerät hinzufügen

Damit die Appliance Feldinformationen aus der XML-Inventardatei eines Clients extrahieren kann, muss diesem Windows DDP|E-Client der Registrierungsschlüssel DumpXmlInventory hinzugefügt werden.

Für ohne Agent verwaltete Windows Geräte müssen Sie ein neues Gruppenrichtlinienobjekt auf einem Gerät unter Windows Server 2008 oder 2012 erstellen, damit die Registrierungseinstellungen auf mehreren Geräten in der Domäne bereitgestellt werden können.

2.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Gruppenrichtlinienobjekte und auf Neu.
3.
Geben Sie einen beschreibenden Namen für das neue Gruppenrichtlinienobjekt an (z. B. Dell Data Protection | Encryption: Inventarregistrierungseinstellung) und klicken Sie auf OK.
5.
Navigieren Sie zu Computerkonfiguration > Voreinstellungen > Windows Einstellungen > Registrierung.
6.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Registrierung und wählen Sie Neu > Registrierungselement aus.
7.
Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein die Option Aktualisieren im Dropdown-Menü Aktion aus.
8.
Wählen Sie HKEY_LOCAL_MACHINE in der Dropdown-Liste Struktur aus.
9.
Geben Sie einen Schlüsselpfad für SYSTEM\CurrentControlSet\services\DellMgmtAgent\Parameters an.
10.
Geben Sie einen Wert von DumpXmlInventory an.
11.
Wählen Sie REG_DWORD in der Dropdown-Liste Werttyp aus.
12.
Geben Sie 1 im Datenfeld Wert an.
13.
Wählen Sie die Option Hexadezimal in der Gruppe Basis aus und klicken Sie auf OK.
14.
Schließen Sie den Gruppenrichtlinienverwaltungs-Editor.

Sie können jetzt das neue Gruppenrichtlinienobjekt mit einer bestimmten Domäne, Organisationseinheit usw. verknüpfen.

Registrierungsschlüssel DumpXmlInventory zu einem ohne Agent verwalteten Windows Gerät hinzufügen

Dump Inventory-Registrierungsschlüssel zur Inventarerfassung von Windows DDP|E-Client-Geräten hinzufügen

Wenn auf einem Windows DDP|E-Client der Registrierungsschlüssel DumpXmlInventory nicht vorhanden ist, kann die Appliance nicht auf die XML-Inventardatei zugreifen, um die entsprechenden Feldinformationen zu erfassen.

Dell Data Protection | Encryption ist auf dem Windows Gerät installiert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.dell.com/support/home/us/en/19/product-support/product/dell-data-protection-encryption/drivers.

Das Verfahren zum Hinzufügen des Schlüssels ist für vom Agenten verwaltete Geräte und ohne Agent verwaltete Geräte unterschiedlich.

Registrierungsschlüssel DumpXmlInventory zu einem Windows Gerät mit Agentenverwaltung hinzufügen

Damit die Appliance Feldinformationen aus der XML-Inventardatei eines Clients extrahieren kann, muss diesem Windows DDP|E-Client der Registrierungsschlüssel DumpXmlInventory hinzugefügt werden.

Für Windows-Geräte mit Agentenverwaltung kann zum Hinzufügen des Registrierungsschlüssels "dump inventory" ein Standard-Offline-KScript der Appliance-Skriptfunktion verwendet werden. Dieser Schlüssel ist erforderlich, damit der DDP|E-Agent die detaillierten XML-Inventardaten in das Appliance-Dateisystem schreiben kann.

1.
Rufen Sie die Seite Skriptdetail auf, um das Skript K1000 Enable Detailed DDPE Inventory (Windows) zu bearbeiten.
a.
Melden Sie sich bei der Administratorkonsole der Appliance an: https://appliance_hostname/admin. Oder wählen Sie, wenn in den allgemeinen Einstellungen der Appliance die Option Organisationsmenü in Verwaltungskopfzeile anzeigen aktiviert ist, in der Dropdown-Liste oben rechts auf der Seite neben den Anmeldeinformationen eine Organisation aus.
b.
Klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf Skripterstellung und anschließend auf Skripte.
c.
Wählen Sie aus der Liste K1000 Enable Detailed DDPE Inventory (Windows) aus.
2.
Legen Sie im Abschnitt Konfiguration die Skripteinstellungen fest:

Option

Beschreibung

Name

K1000 Enable Detailed DDPE Inventory (Windows), der Name dieses Standardskripts.

Aktiviert

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Skript auf den Zielgeräten auszuführen. Aktivieren Sie ein Skript erst, nachdem Sie es getestet haben und es zur Ausführung bereit ist. Aktivieren Sie das Skript für ein Testlabel, bevor Sie es auf allen Geräten aktivieren.

Typ

Der Skripttyp ist Offline-KScripts.

Status

Gibt an, dass das Skript für die Implementierung im Netzwerk bereit ist. Stellen Sie den Status auf Produktion ein.

Beschreibung

Enthält eine kurze Beschreibung der Aktionen, die vom Standardskript ausgeführt werden.

Anmerkungen

Geben Sie nach Bedarf beliebige weitere Informationen ein.

3.
Geben Sie im Abschnitt Bereitstellung die Bereitstellungsoptionen an:

Option

Beschreibung

Alle Geräte

Stellen Sie die Funktion auf allen Geräten bereit. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Bereitstellung auf bestimmte Labels oder Geräte zu beschränken.

Labels

Beschränken Sie die Bereitstellung auf Geräte, die zu angegebenen Labels gehören. Klicken Sie zum Auswählen von Labels auf Bearbeiten, ziehen Sie die Labels ins Fenster Bereitstellung beschränken auf und klicken Sie dann auf Speichern.

Wenn Sie ein Label auswählen, das über eine Replikationsfreigabe oder eine alternative Download-Quelle verfügt, werden digitale Assets aus dieser Replikationsfreigabe oder aus dieser alternativen Download-Quelle kopiert und nicht direkt von der Appliance heruntergeladen.

Geräte

Mit dieser Option begrenzen Sie die Bereitstellung auf ein Gerät oder mehrere Geräte. Um nach Geräten zu suchen, beginnen Sie mit Ihrer Eingabe in das Feld.

Betriebssysteme

Das Betriebssystem, auf dem die Anwendung ausgeführt wird. Die Bereitstellung der Anwendungen erfolgt nur auf Geräten mit den ausgewählten Betriebssystemen.

a.
Klicken Sie auf Betriebssysteme verwalten.
b.
Wählen Sie im daraufhin angezeigten Dialogfeld Betriebssysteme die Betriebssystemversionen in der Navigationsstruktur aus.

Sie haben die Möglichkeit, Betriebssystemversionen nach Familie, Produkt, Architektur, Versions-ID oder Build-Version auszuwählen. Je nach Bedarf können Sie eine bestimmte Build-Version oder einen übergeordneten Knoten auswählen. Wenn Sie einen übergeordneten Knoten im Baum auswählen, werden die zugehörigen untergeordneten Knoten automatisch mit ausgewählt. Aufgrund dieses Verhaltens können Sie beliebige zukünftige Betriebssystemversionen auswählen, da Geräte in Ihrer verwalteten Umgebung hinzugefügt oder aktualisiert werden. Wenn Sie beispielsweise alle aktuellen und zukünftigen Versionen auswählen möchten, die mit der Windows 10 x64-Architektur verbunden sind, wählen Sie unter Alle > Windows > Windows 10 die Option x64 aus.

4.
Geben Sie im Abschnitt Planen die Ausführungsoptionen an:

Option

Beschreibung

Kein(e)

Die Ausführung erfolgt im Zusammenhang mit einem Ereignis anstatt zu einem bestimmten Datum oder zu einem bestimmten Zeitpunkt.

jede Stunde

Der Vorgang wird im angegebenen Intervall durchgeführt.

Täglich/an einem bestimmten Tag um HH:MM

Die Erfassung wird täglich zu einem bestimmten Zeitpunkt oder an einem bestimmten Wochentag um eine bestimmte Uhrzeit ausgeführt.

Ausführen am n-ten jedes Monats/eines bestimmten Monats um HH:MM

Die Erfassung wird jeden Monat oder in einem bestimmten Monat an einem festgelegten Datum zu einer festgelegten Uhrzeit ausgeführt.

Ausführen am n-ten Wochentag jedes Monats/eines bestimmten Monats um HH:MM

Die Erfassung wird jeden Monat oder in einem bestimmten Monat an einem festgelegten Wochentag zu einer festgelegten Uhrzeit ausgeführt.

Benutzerdefiniert

Führen Sie die Erfassung nach einem benutzerdefinierten Zeitplan aus.

Verwenden Sie das Standard-5-Feld-Cron-Format (das erweiterte Cron-Format wird nicht unterstützt):

Verwenden Sie bei der Angabe von Werten die folgenden Zeichen:

Leerzeichen( ): Die einzelnen Felder mit einem Leerzeichen trennen.
Sternchen (*): Mit einem Sternchen wird der gesamte Wertebereich in einem Feld angegeben. Ein Sternchen im Stundenfeld steht beispielsweise für eine beliebige Stunde.
Kommas (,): Mehrere Werte in einem Feld werden mit einem Komma getrennt. Zum Beispiel werden mit 0,6 im Feld "Wochentag" Sonntag und Samstag angegeben.
Bindestriche (-): Mit einem Bindestrich wird ein Wertebereich in einem Feld angegeben. Zum Beispiel entspricht 1-5 im Feld "Wochentag" 1,2,3,4,5, d. h. Montag bis Freitag.
Schrägstriche (/): Die Angabe der Zeitabstände, mit denen eine Aktion wiederholt werden soll, erfolgt mit einem Schrägstrich. Zum Beispiel entspricht */3 im Feld "Stunde" 0,3,6,9,12,15,18,21. Das Sternchen (*) gibt jede Stunde an, mit /3 erfolgt aber eine Einschränkung auf durch drei teilbare Stunden.

Beispiele:

Aufgabenplan anzeigen

Klicken Sie, um den Aufgabenplan anzuzeigen. Im Dialogfeld Aufgabenplan wird eine Liste der geplanten Aufgaben angezeigt. Klicken Sie auf eine Aufgabe, um die Aufgabendetails anzuzeigen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Aufgabenpläne anzeigen.

5.
Überspringen Sie die Abschnitte Abhängigkeiten und Aufgaben.
Klicken Sie auf Jetzt ausführen, um das Skript sofort mittels Push an alle Geräte zu übertragen.

Verwenden Sie diese Option mit Vorsicht. Siehe Verwenden der Befehle "Ausführen" und "Jetzt ausführen".

Registrierungsschlüssel DumpXmlInventory zu einem ohne Agent verwalteten Windows Gerät hinzufügen

Damit die Appliance Feldinformationen aus der XML-Inventardatei eines Clients extrahieren kann, muss diesem Windows DDP|E-Client der Registrierungsschlüssel DumpXmlInventory hinzugefügt werden.

Für ohne Agent verwaltete Windows Geräte müssen Sie ein neues Gruppenrichtlinienobjekt auf einem Gerät unter Windows Server 2008 oder 2012 erstellen, damit die Registrierungseinstellungen auf mehreren Geräten in der Domäne bereitgestellt werden können.

2.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Gruppenrichtlinienobjekte und auf Neu.
3.
Geben Sie einen beschreibenden Namen für das neue Gruppenrichtlinienobjekt an (z. B. Dell Data Protection | Encryption: Inventarregistrierungseinstellung) und klicken Sie auf OK.
5.
Navigieren Sie zu Computerkonfiguration > Voreinstellungen > Windows Einstellungen > Registrierung.
6.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Registrierung und wählen Sie Neu > Registrierungselement aus.
7.
Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein die Option Aktualisieren im Dropdown-Menü Aktion aus.
8.
Wählen Sie HKEY_LOCAL_MACHINE in der Dropdown-Liste Struktur aus.
9.
Geben Sie einen Schlüsselpfad für SYSTEM\CurrentControlSet\services\DellMgmtAgent\Parameters an.
10.
Geben Sie einen Wert von DumpXmlInventory an.
11.
Wählen Sie REG_DWORD in der Dropdown-Liste Werttyp aus.
12.
Geben Sie 1 im Datenfeld Wert an.
13.
Wählen Sie die Option Hexadezimal in der Gruppe Basis aus und klicken Sie auf OK.
14.
Schließen Sie den Gruppenrichtlinienverwaltungs-Editor.

Sie können jetzt das neue Gruppenrichtlinienobjekt mit einer bestimmten Domäne, Organisationseinheit usw. verknüpfen.

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