1. |
a. |
Melden Sie sich bei der Administratorkonsole der K1000 an: http://K1000_hostname/admin. Oder wählen Sie, wenn in den allgemeinen Einstellungen der Appliance die Option Organisationsmenü in Verwaltungskopfzeile anzeigen aktiviert ist, in der Dropdown-Liste oben rechts auf der Seite neben den Anmeldeinformationen eine Organisation aus. |
b. |
Klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf Berichterstellung und anschließend auf Benachrichtigungen. |
Angabe darüber, ob Benachrichtigung aktiviert ist oder nicht. Wählen Sie Aktiviert, um der Appliance zu gestatten, die Abfrage auszuführen und die entsprechenden Benachrichtigungen mit der gewählten Häufigkeit zu senden. Wählen Sie Deaktiviert, um die Appliance daran zu hindern, die Abfrage auszuführen und Benachrichtigungen zu senden. | |
Die Informationen, die in der Betreff-Zeile der E-Mail-Benachrichtigung stehen sollen. Wenn Sie Benachrichtigungen im Bereich Benachrichtigung erstellen, geben Sie diese Informationen im Feld Titel ein. | |
3. |
Optional: Um den Bericht mithilfe des Assistenten zu bearbeiten, klicken Sie oberhalb der Schaltfläche Speichern neben Um die Benachrichtigung erneut mit dem ursprünglichen Editor zu bearbeiten auf hier klicken. |
4. |
Optional: Um die SQL-Kriterien zu ändern, die eine Benachrichtigung auslösen, aktivieren Sie oberhalb der Schaltfläche Speichern das Kontrollkästchen Um die Benachrichtigung erneut mit diesem Editor zu bearbeiten. |
5. |
Benachrichtigungszeitpläne können jederzeit nach Bedarf gelöscht werden.
1. |
a. |
Melden Sie sich bei der Administratorkonsole der K1000 an: http://K1000_hostname/admin. Oder wählen Sie, wenn in den allgemeinen Einstellungen der Appliance die Option Organisationsmenü in Verwaltungskopfzeile anzeigen aktiviert ist, in der Dropdown-Liste oben rechts auf der Seite neben den Anmeldeinformationen eine Organisation aus. |
b. |
Klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf Berichterstellung und anschließend auf Benachrichtigungen. |
3. |
Details zu BS-Versionen, die für Serverüberwachung unterstützt werden, finden Sie in den Anleitungen mit den technischen Daten.
HINWEIS: Damit die agentenbasierte Überwachung auf einem RHEL-Gerät mit Security-Enhanced Linux (SELinux) funktioniert, muss SELinux entweder deaktiviert sein oder im "Permissive Mode" ausgeführt werden. Sie können den SELinux Modus durch Bearbeiten der Datei /etc/selinux/config und Neustarten des Geräts ändern. Weitere Informationen zum Aktivieren oder Deaktivieren von SELinux unter Red Hat Enterprise Linux finden Sie unter https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/6/html/Security-Enhanced_Linux/sect-Security-Enhanced_Linux-Working_with_SELinux-Enabling_and_Disabling_SELinux.html. |
Sie können mehrere Profile an ein Gerät binden, wenn Sie mehrere Protokolle überwachen möchten. | |
Im Lieferumfang der K1000 ist mit der Standardlizenz eine Überwachungsfunktion für bis zu fünf Server enthalten. Sie können diese Serveranzahl bei Bedarf mit einer zusätzlichen Lizenz erweitern. Um anzuzeigen, wie viele Geräte unter Ihrer Lizenz verwaltet werden können, klicken Sie im Seitenhilfebereich, der über das Hilfesymbol () in der oberen rechten Ecke der Seite verfügbar ist, auf Informationen zu K1000. In der Zeile für die Verwaltungskapazitätsauslastung werden die überwachten Server angezeigt. Sie enthält einen Vergleich der Anzahl von Geräten, für die die Überwachung gegenwärtig aktiviert ist, und der Gesamtanzahl von Geräten, die mit der vorhandenen Lizenz überwacht werden können.
Warnungen werden in der Administratorkonsole angezeigt, wo sie überprüft und nach dem Beheben des Problems verworfen werden können. Die K1000 bietet zudem weitere Funktionen. Beispielsweise können Sie:
Die K1000 bietet verschiedene Funktionen für die effiziente Verarbeitung von Warnungen:
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Warnungskonsolidierung (Wiederholungsanzahl): Die K1000 analysiert die Warnungen auf Eindeutigkeit, um überflüssige Benachrichtigungen zu verhindern, und gibt für identische Warnungen mit einer Wiederholungsanzahl an, wie oft die Warnung generiert wurde. |
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Beschränkung der Warnungsanzahl: Damit nicht zu viele doppelte Daten gesendet werden, beschränkt die K1000 die Datenerfassung auf 50 Warnungen pro Erfassung. Anschließend erstellt die K1000 eine allgemeine Warnung, um auf eine anormale Aktivität hinzuweisen, die die Aufmerksamkeit des Benutzers erfordert. |
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Bereinigung: Der Benutzer kann Warnungen verwerfen (ausblenden, aber in der Datenbank belassen) oder manuell oder automatisch nach einer festgelegten Anzahl von Tagen löschen. Die K1000 beschränkt die Speicherung von Warnungen für ein Gerät jedoch automatisch auf 2000. Wenn diese Zahl erreicht ist, beginnt sie, Warnungen aus der Datenbank zu löschen. |
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