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KACE Systems Management Appliance 13.0 Common Documents - Administratorhandbuch

Informationen zur KACE Systemverwaltungs-Appliance Erste Schritte
Konfigurieren der Appliance
Anforderungen und Spezifikationen Einschalten der Appliance und Anmelden bei der Administratorkonsole Zugriff auf die Befehlszeilenkonsole Verfolgen von Konfigurationsänderungen Konfigurieren der allgemeinen Einstellungen auf System- und Verwaltungsebene Konfigurieren der Datum- und Uhrzeiteinstellungen der Appliance Verwalten von Benutzerbenachrichtigungen Zweifaktor-Authentifizierung für alle Benutzer aktivieren Überprüfen von Port-Einstellungen, NTP-Dienst und Website-Zugriff Konfigurieren von Netzwerk- und Sicherheitseinstellungen Konfigurieren der Agenten-Einstellungen Konfigurieren der Einstellungen für Sitzungs-Timeout und automatische Aktualisierung Konfigurieren der Gebietsschema-Einstellungen Konfigurieren des Standard-Designs Konfigurieren der Datenfreigabeeinstellungen Informationen zu den DIACAP-Compliance-Anforderungen Konfigurieren des Mobilgerätezugriffs Schnellen Wechsel von Organisationen und verknüpften Appliance aktivieren Verknüpfen von Quest KACE Appliances Konfigurieren der Verlaufseinstellungen
Einrichten und Verwenden von Labels für die Verwaltung von Elementgruppen Konfigurieren von Benutzerkonten, LDAP-Authentifizierung und SSO
Informationen zu Benutzerkonten und Benutzerauthentifizierung Informationen zu Gebietsschema-Einstellungen Verwalten von Benutzerkonten auf Systemebene Verwalten von Organisationsbenutzerkonten Anzeigen oder Bearbeiten von Benutzerprofilen Verwenden eines LDAP-Servers zur Benutzerauthentifizierung Importieren von Benutzern aus einem LDAP-Server Informationen zur einmaligen Anmeldung (SSO) Aktivieren und Deaktivieren der einmaligen Anmeldung Verwenden von Active Directory für die einmalige Anmeldung SAML für die einmalige Anmeldung konfigurieren Benutzersitzungen überprüfen
Bereitstellen des KACE Agent auf verwalteten Geräten Verwenden von Replikationsfreigaben Verwalten von Anmeldeinformationen Konfigurieren von Assets
Informationen zur Komponente Asset Management Das Asset Management-Dashboard verwenden Informationen zum Verwalten von Assets Hinzufügen und Anpassen von Asset-Typen und Verwalten von Asset-Informationen Verwalten von Software-Assets Verwalten physischer und logischer Assets Verwalten und Verwenden von manuellen Asset-Informationen Standorte verwalten Verwalten von Verträgen Verwalten von Lizenzen Kaufdatensätze verwalten
Einrichten der Lizenz-Compliance Verwalten der Lizenz-Compliance Einrichten des Service Desks Konfigurieren der Cache-Lebensdauer für Service Desk-Widgets Erstellen und Verwalten von Organisationen Importieren und Exportieren von Appliance-Ressourcen
Verwalten des Inventars
Verwenden des Bestandsaufnahme-Dashboards Verwenden der Geräteerkennung Verwalten des Geräteinventars
Informationen zur Geräteverwaltung Funktionen, die für jede einzelne Geräteverwaltungsmethode zur Verfügung stehen Informationen zu Inventarinformationen Erfassen von Änderungen an Inventareinstellungen Verwalten von Inventarinformationen Suchen und Verwalten von Geräten Registrieren des KACE Agent bei der Appliance Provisionierung des KACE Agent Manuelle Bereitstellung des KACE Agent
Agenteninstallationsdateien abrufen KACE Agent auf Windows-Geräten manuell bereitstellen KACE Agent auf Linux-Geräten manuell bereitstellen und aktualisieren Agentenvorgänge auf Linux Geräten ausführen KACE Agent auf Mac-Geräten manuell bereitstellen und aktualisieren Andere Agenten-Vorgänge auf Mac Geräten ausführen Vom Agenten gesammelte Informationen anzeigen
Verwenden der Verwaltung ohne Agent Manuelles Hinzufügen von Geräten in der Administratorkonsole oder mithilfe der API Erzwingen von Inventaraktualisierungen Verwalten ausstehender Geräte Abrufen von Informationen zum Service von Dell
Verwalten von Anwendungen auf der Seite "Software" Verwalten des Softwarekataloginventars
Informationen zum Softwarekatalog Anzeigen von Informationen im Softwarekatalog Hinzufügen von Anwendungen zum Softwarekatalog Verwalten von Lizenz-Assets für Anwendungen im Softwarekatalog Verknüpfen verwalteter Installationen mit katalogisierter Software Verwenden der Erfassung der Softwarenutzung Verwenden der Anwendungssteuerung Softwarekatalog aktualisieren oder neu installieren
Verwalten des Prozess-, Startprogramm- und Dienstinventars Erstellen benutzerdefinierter Inventarregeln
Bereitstellen von Paketen auf verwalteten Geräten
Verteilen von Software und Verwenden von Wake on LAN Senden von Warnungen an verwaltete Geräte Ausführen von Skripten auf verwalteten Geräten
Informationen zu Skripten Änderungsnachverfolgung für Skripteinstellungen Informationen zu Standardskripten Hinzufügen und Bearbeiten von Skripten Verwenden der Befehle "Ausführen" und "Jetzt ausführen" Informationen zu den Konfigurationsrichtlinienvorlagen Verwenden der Windows Konfigurationsrichtlinien Verwenden der Mac OS X Konfigurationsrichtlinien Richtlinien und Skripte bearbeiten Die Skriptprotokolle durchsuchen Exportieren von Skripten
Verwalten von Mac Profilen Verwenden von Aufgabenabfolgen
Patchen von Geräten und Aufrechterhalten der Sicherheit
Verwenden des Sicherheits-Dashboards Informationen zur Patch-Verwaltung Abonnieren und Herunterladen von Patches Erstellen und Verwalten von Patch-Zeitplänen Verwalten des Patch-Inventars Windows-Funktionsaktualisierungen verwalten Verwalten von Dell Geräten und Aktualisierungen Linux-Paket-Upgrades verwalten Aufrechterhalten der Geräte- und Appliance-Sicherheit Dateianhänge in Quarantäne verwalten
Verwenden von Berichten und Zeitplanung für Benachrichtigungen Überwachen von Servern
Erste Schritte bei der Serverüberwachung Verwenden von Überwachungsprofilen Verwalten der Geräteüberwachung Arbeiten mit Warnungen
Verwenden des Service Desks
Konfigurieren des Service Desks
Systemanforderungen Informationen zum Service Desk Überblick über Setup-Aufgaben Importieren von Tickets aus einem anderen System Konfigurieren der Service Desk-Geschäftszeiten und -Feiertage Konfigurieren von Service Level-Vereinbarungen Konigurieren von Service Desk-Ticketwarteschlangen Konfigurieren der Ticketeinstellungen Anpassen der Startseite der Benutzerkonsole Verwenden der Zufriedenheitsumfrage Aktivieren oder Deaktivieren der Sicherheitsfunktionen für Service Desk-Anhänge
Verwenden des Service Desk-Dashboards Verwalten von Service Desk-Tickets, -Prozessen und -Berichten
Übersicht über den Lebenszyklus von Service Desk-Tickets Erstellen von Tickets über die Administratorkonsole und Benutzerkonsole Erstellen und Verwalten von Tickets per E-Mail Anzeigen von Tickets und Verwalten von Kommentaren, Arbeit und Anhängen Zusammenführen von Tickets Verwenden des Prozesses zur Eskalation von Tickets Verwenden von Service Desk-Prozessen Verwenden von Ticketregeln Ausführen von Service Desk-Berichten Archivieren, Wiederherstellen und Löschen von Tickets Verwalten der Ticketlöschung
Verwalten von Warteschlangen für Service-Desk-Tickets Informationen zu Benutzerdownloads und Knowledge Base-Artikeln Anpassen von Einstellungen für Service-Desk-Tickets Konfigurieren von SMTP-E-Mail-Servern
Wartung und Fehlerbehebung
Warten der Appliance Fehlerbehebung auf der Appliance
Anhang Glossar Über uns Rechtliche Hinweise

Nicht standardmäßige Protokolldatumsformate definieren

Nicht standardmäßige Protokolldatumsformate definieren

Beim Überprüfen der Protokolldateien erkennt und verwendet die Appliance für jedes Betriebssystem das Standardformat für Protokolldatum und -uhrzeit. Wenn Sie in Ihren Protokollen jedoch ein ungebräuchliches Format verwenden, müssen Sie dieses Format definieren, damit das Protokoll korrekt von der Serverüberwachungsfunktion analysiert werden kann.

a.
Melden Sie sich bei der Administratorkonsole der Appliance an: https://appliance_hostname/admin. Oder wählen Sie, wenn in den allgemeinen Einstellungen der Appliance die Option Organisationsmenü in Verwaltungskopfzeile anzeigen aktiviert ist, in der Dropdown-Liste oben rechts auf der Seite neben den Anmeldeinformationen eine Organisation aus.
b.
Klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf Überwachung und anschließend auf Profile.
Klicken Sie neben Format des Protokolldatums auf , um die unterstützten Zeichen für das Format sowie entsprechende Beispiele anzuzeigen.

Konfigurieren der Anwendungs- und Schwellenwertüberwachung mit Log Enablement Packages (LEP)

Konfigurieren der Anwendungs- und Schwellenwertüberwachung mit Log Enablement Packages (LEP)

Für die Überwachung von Leistungsschwellenwerten und Anwendungen wie Exchange, Internetinformationsdienste (Internet Information Services, IIS) usw. sind sogenannte Protokollaktivierungspakete (Log Enablement Packages, LEPs) erforderlich, auf die Sie über die Listenseite Log Enablement Packages zugreifen können.

Auf der Listenseite Log Enablement Packages veröffentlicht Quest Basisvorlagen für die Windows Zuverlässigkeitsanalyse und den Systemmonitor (PerfMon) sowie Open Source-Perl-Skripte für Fremdsysteme (nicht Windows), mit deren Hilfe Benutzer Überwachungsfunktionen erweitern und Probleme mit der System- und Anwendungsleistung ermitteln können. Diese Vorlagen und Skripte sind verfügbar, sodass sie nicht neu erstellt werden müssen. Die zusätzlichen Vorlagen und Skripte sind nicht erforderlich für die Überwachung in der Appliance, die damit erstellten Profile sind jedoch hilfreich für die Überwachung von Leistungsschwellenwerten.

Windows PerfMon-Vorlage

In der Appliance ist ein standardmäßiges Windows Betriebssystem- und ein Anwendungs-LEP-Profil vordefiniert. Dieses Profil enthält die spezifischen Kriterien für das Ereignisprotokoll sowie allgemeine Kriterien, die Microsoft für von PerfMon ausgelöste Ereignisse verwendet. Die über LEPs auf der Listenseite "Log Enablement Packages" für Microsoft Server 2008 verfügbaren PerfMon-Basisvorlagen gelten für das System (CPU, Arbeitsspeicher, Festplatte), Exchange, SQL, IIS, Active Directory und Hyper-V.

Perl-Skripte (Nicht-Windows)

Bei den Paketen handelt es sich jeweils um ein Open-Source-Perl-Skript, das mithilfe des integrierten Betriebssystemplaners regelmäßig ausgeführt wird: cron, fcron usw. Das Perl-Skript führt bei seiner Ausführung eine Reihe von Befehlen aus, um die Auslastung von CPU, Speicher und lokalen Volumes zu ermitteln. Übersteigt die Auslastung den im Paket definierten Schwellenwert, wird eine Warnung in das Systemprotokoll geschrieben. Die Skripte sind zur Protokollierung im Systemprotokoll konfiguriert und beinhalten ein Präfix für jedes Ereignis. Um die Konfiguration zu vereinfachen, enthält die Appliance daher für alle Profile für andere Betriebssysteme als Windows vordefinierte Kriterien in den Standardwerten für das Systemprotokoll.

Über ITNinja verfügbare Pakete

ITNinja ist eine produktübergreifende IT-Community, in der sich IT-Spezialisten austauschen können, und eine umfassende Ressource für Informationen zur Konfiguration und Bereitstellung. Sie können nach Themen zu bestimmter Software und anderen Themen wie Bereitstellung, Verwaltung, Konfiguration und Fehlerbehebung suchen und selbst Informationen veröffentlichen. Die Community für die Serverüberwachung finden Sie unter http://itninja.com/community/k1000-monitoring.

Bei ITNinja finden Sie PerfMon-Vorlagen, die über die standardmäßig auf der Listenseite Log Enablement Packages verfügbaren Vorlagen hinausgehen. Dort stehen beispielsweise Vorlagen zur Konfiguration der Überwachung vieler Windows Server 2003-Protokolle zur Verfügung. Die Appliance-Funktion zum Installieren von LEPs unterstützt Windows Server 2003 nicht. Installieren Sie das entsprechende LEP mithilfe von PowerShell. Eine Dokumentation dieser Methode finden Sie bei ITNinja.

Benutzer der Appliance-Überwachungsfunktion, die Mitglieder der ITNinja-Community sind, können eigene Vorlagen und Skripte zur Erweiterung der Bibliothek verfügbarer LEPs bereitstellen. Ähnlich wie bei Windows Server 2003 Paketen müssen diese LEPs über eine auf ITNinja dokumentierte Methode installiert werden, da sie vom für Standardpakete verfügbaren Installationsvorgang nicht abgedeckt werden.

LEPs auf überwachten Geräten installieren

LEPs auf überwachten Geräten installieren

Sie können auf Windows-Geräten und Geräten mit anderen Betriebssystemen direkt von der Appliance Log Enablement Packages (LEP) installieren.

1.
Rufen Sie die Listenseite Log Enablement Packages auf:
a.
Melden Sie sich bei der Administratorkonsole der Appliance an: https://appliance_hostname/admin. Oder wählen Sie, wenn in den allgemeinen Einstellungen der Appliance die Option Organisationsmenü in Verwaltungskopfzeile anzeigen aktiviert ist, in der Dropdown-Liste oben rechts auf der Seite neben den Anmeldeinformationen eine Organisation aus.
b.
Klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf Überwachung und dann auf Log Enablement Packages.
2.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für das Paket oder die Pakete, die Sie auf Geräten installieren möchten. Wählen Sie dann Aktion > Zu Geräten hinzufügen aus, um die Seite Log Enablement Pakete installieren aufzurufen.
Wenn Sie mehrere Pakete auswählen, können Sie sowohl Windows und als auch Pakete für andere Betriebssysteme installieren. In diesem Fall zeigt die Seite Log Enablement Pakete installieren einen separaten Abschnitt für Windows Pakete für und einen separaten Bereich für Nicht-Windows Pakete. Wenn alle ausgewählten Pakete den gleichen Typ haben, wird nur der Abschnitt für den betreffenden Typ angezeigt.
a.
Klicken Sie in das Textfeld Geräte, um eine Liste der Geräte im Inventar anzuzeigen, die zu den rechts unter Ausgewählte Pakete aufgelisteten Paketen kompatibel sind.
4.
Optional: Für Windows Pakete deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Windows und Anwendungs-LEP-Profil hinzufügen, wenn das Profil bereits an das Gerät bzw. die Geräte gebunden ist und Sie es nicht erneut installieren möchten.
Lassen Sie Ersetzen ausgewählt, wenn das aktuelle Paket über eine bestehende Version neu installiert werden soll.
Wählen Sie Überspringen aus, wenn Sie das womöglich derzeit auf dem Gerät installierte Paket behalten möchten. Sie könnten beispielsweise früher Änderungen an dem Paket vorgenommen haben und möchten diese nicht verlieren.
6.
Klicken Sie auf Installieren.
7.
Optional: Zeigen Sie den Fortschritt der Installation an.
a.
Klicken Sie in der linken Navigationsleiste im Abschnitt Überwachen auf Geräte und wählen Sie den Namen des überwachten Geräts aus, um die zugehörige Seite Überwachungsdetail anzuzeigen.
b.
Optional: Klicken Sie auf Alle LEP-Installationsprotokolle für dieses Gerät anzeigen, um weitere Details zu erhalten.

Geräte mit Windows Server 2003 mit einem Log Enablement Package (LEP) von ITNinja einrichten

Geräte mit Windows Server 2003 mit einem Log Enablement Package (LEP) von ITNinja einrichten

Windows Server 2003 Log Enablement Packages (LEP) werden nicht in der LEP-Liste der Appliance angezeigt. Auch wird Windows Server 2003 von der Appliance-Funktion zum Installieren von Log Enablement Packages (LEP) nicht unterstützt. Sie können jedoch Pakete von ITNinja erhalten, die Geräte mit Windows 2003 überwachen. Der Setup-Vorgang ist dann jedoch anders.

Fügen Sie das von einem Agenten oder ohne Agent verwaltete Gerät mit Windows Server 2003 dem Inventar in der Appliance hinzu. Siehe Informationen zur Geräteverwaltung.

Das Einrichten umfasst Aktionen auf dem zu überwachenden Servergerät und in der Appliance. Auf dem Servergerät laden Sie ein Protokollaktivierungspaket von ITNinja herunter und starten den Systemmonitor (PerfMon). In der Appliance aktivieren Sie die Überwachung für das Gerät, definieren das Profil für das Überwachungspaket und binden das Profil an das Gerät.

b.
Suchen Sie auf der Registerkarte Downloads nach dem Paket für die Leistungskategorie mit den gewünschten Leistungsindikatoren.
c.
Klicken Sie auf Herunterladen, um die HTM-Datei für das Paket herunterzuladen.
d.
Kopieren Sie die HTM-Datei <Leistungskategorie>_Alerts.htm auf das zu überwachende Gerät.
3.
Klicken Sie unter Leistungsprotokolle und -warnungen mit der rechten Maustaste auf Warnungen und wählen Sie Neue Warnungseinstellungen aus. . ..
4.
Navigieren Sie im Dialogfeld Öffnen zum Speicherort des Pakets, wählen Sie es aus und klicken Sie auf Öffnen.
5.
Bestätigen Sie im Dialogfeld Neue Warnungseinstellungen den Namen des Pakets und klicken Sie auf OK, um die Eigenschaftenseite für das Paket anzuzeigen.
Optional: Verwenden Sie ggf. die Registerkarte Allgemein der Eigenschaftenseite, um Leistungsindikatoren hinzuzufügen oder zu entfernen und die Schwellenwerte zu ändern. Klicken Sie anschließend auf OK. Siehe Überwachungs-Protokollaktivierungspaket (Log Enablement Package, LEP) für Geräte unter Windows Server 2003 bearbeiten.
a.
Melden Sie sich bei der Administratorkonsole der Appliance an: https://appliance_hostname/admin. Oder wählen Sie, wenn in den allgemeinen Einstellungen der Appliance die Option Organisationsmenü in Verwaltungskopfzeile anzeigen aktiviert ist, in der Dropdown-Liste oben rechts auf der Seite neben den Anmeldeinformationen eine Organisation aus.
b.
Klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf Inventar und anschließend auf Dashboard.
d.
Scrollen Sie nach unten und klicken Sie unter Aktivitäten auf Überwachung, um den Abschnitt zu erweitern.
e.
Klicken Sie auf Überwachung aktivieren, um die Überwachung zu starten und Details zur standardmäßigen Überwachungskonfiguration für das Gerät anzuzeigen.
Wenn die Überwachung aktiviert ist, wird im Abschnitt Überwachung der Name des Überwachungsprofils angezeigt, das standardmäßig an das Gerät gebunden ist. Falls ein Standardwartungsfenster definiert wurde, wird dessen Name ebenfalls angezeigt.
9.
Erstellen Sie auf der Seite Profildetail das Profil für das Überwachungspaket.
a.
Klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf Überwachung und anschließend auf Profile.
b.
Aktivieren Sie auf der Listenseite Profile das Kontrollkästchen neben ITNinja-Plug-In-Vorlage für Windows und klicken Sie auf Aktion auswählen > Duplizieren und bearbeiten, um die Seite Profildetail anzuzeigen.
d.
Verwenden Sie den Protokollpfad von Windows Server 2003: Anwendung.
e.
Lassen Sie das Feld Format des Protokolldatums leer.
f.
Optional: Klicken Sie auf Bearbeiten () und wählen Sie im Dropdown-Menü unter Stufe eine Warnstufe aus, wenn Sie eine andere Stufe als Fehler überwachen möchten.
g.
Klicken Sie am Ende der Zeile mit den Kriterien auf Speichern und anschließend unten auf der Seite auf Speichern.
a.
Klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf Überwachung und anschließend auf Geräte.
c.
Klicken Sie in das Feld Profile, um eine Dropdown-Liste der verfügbaren Profile anzuzeigen, und wählen Sie das erstellte Profil aus.
d.
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